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Ich habe die „Westwell“-Reihe von Lena Kiefer insgesamt wirklich sehr gerne gelesen, auch wenn ich im Vorfeld skeptisch war, denn für ein Paar, drei Bände? Da besteht immer die Gefahr, dass es zu langatmig wird und zu viel künstliches Drama erzeugt wird.
Fast genau sieben Jahre hat mich die „Berühre mich. Nicht“-Reihe von Laura Kneidl nun begleitet und mit „Verliebe dich. Nicht“ scheint es nun wirklich für immer vorbei zu sein. Ich habe die Reihe insgesamt sehr genossen, auch wenn ich bei April und Gavin und ihren beiden Bänden auch größere Kritikpunkte hatte.
Ursula Poznanski wird wohl immer für mich mit einem entscheidenden Aha-Moment verbunden sein und das durch „Erebos“. Ich hatte damals so ein Buch noch nie gelesen, weswegen das Grenzen Aufzeigen von Technik und wie weit man es damit treiben kann, sich sehr spannend inszeniert anfühlte.
Von Tessa Bailey habe ich bislang noch nichts gelesen, obwohl sie mir namentlich dank Kyss auf jeden Fall bekannt war. Bei „Secretly Yours“ habe ich nun zugegriffen, weil ich das ganze Setting mit dem Weingut und Thema Kleinstadt sehr interessant und vielversprechend fand.
Dani Atkins ist aus meinem Bücherregal einfach nicht mehr wegzudenken. Auch wenn ihre Bücher auf eine Art natürlich einen roten Faden repräsentieren, so ist ihr Umgang mit leicht übernatürlichen Elementen immer das, was mich besonders reizt. Denn was hat sie sich diesmal ausgedacht, welche andere unsichtbare Ebene nimmt sie diesmal in den Fokus?
Nachdem „Suits“ 2023 große Streamingerfolge gefeiert hat, hat es sich natürlich bestens angeboten, „In Case We Trust“, den Auftaktband einer Reihe von Tess Tjagvad, als Vergleich zu bewerben. Ich musste unweigerlich an Ava Reed und ihre Krankenhausreihe denken, die natürlich Vergleiche zu „Grey’s Anatomy“ angeboten hat.
Die erste Reihe von Justine Pust hatte ich verpasst, aber ich habe durchaus viele positive Stimmen zu ihr gehört. Mein Geschmack bei New Adult hat sich über die vergangenen fünf, sechs Jahre doch deutlich gewandelt. Waren es einst die Bad Boy-Geschichten, brauche ich inzwischen Tiefgang und vor allem Figuren, die wirklich etwas zu erzählen haben.
Als ich die Dankesworte von Mounia Jayawanth am Ende von „All Our Golden Dreams“ gelesen habe, da hat sich mir erklärt, warum diese Dilogie insgesamt leider keinen Funken entwickeln konnte, der mich richtig überzeugt hat. Dort hat sie verraten, dass die Van Day-Reihe eigentlich als Einzelband geplant war, dann aber wegen einer Idee für Ryan doch nochmal ausgebaut wurde.
Den ersten Band der „Starling Nights“ von Merit Niemeitz fand ich insgesamt sehr gelungen, auch weil ich es toll fand, dass die Autorin nach der „Mulberry Mansion“-Reihe eine so andere Seite von sich gezeigt hat, denn der Bund der Stare ist mit einer wirklich düsteren Geschichte verbunden, die auch echte Spannung zugelassen hat.
Die Dreamcatcher-Dilogie von Emma Scott gehört zu ihren älteren Werken, die nun für den deutschen Buchmarkt auch übersetzt wurden. „A Whisper Around Your Name“ war der erste Band und es war nicht wirklich meins. Ich habe zwar nichts gegen Übersinnliches, aber es war auf eine Weise eingebunden, die der Liebesgeschichte viel genommen, aber anderen Schwerpunkten dadurch nichts geschenkt hat.
Langsam stellt sich bei mir ein Gefühl ein in Bezug auf Samantha Young, was mich nicht unbedingt optimistisch stimmt. Sie hat damals mit ihrer allersten Reihe in Dublin für mich eine neue Ära eingeschlagen, aber so langsam scheint sie nicht mehr so richtig zu meinem Geschmack zu passen, was ja durchaus normal sein kann, aber traurig stimmt es mich dennoch.
Vor einigen Jahren habe ich gefühlt mehr SuB aufgebaut statt die Bücher dann auch wirklich zu lesen. Das ist schon lange nicht mehr so, aber natürlich passiert es immer mal wieder, dass gewisse Bücher dann doch viel länger als geplant ungelesen im Regal stehen. Dazu zählt auch „Dark Rise“.
Bei Hype-Büchern bin ich eigentlich lieber schon am Start, bevor es überhaupt ein Hype wird, weil es sonst oft schon etwas vergiftet bei den Voreinnahmen ist. Deswegen habe ich auch erstmal entspannt von Rebecca Yarros ihren Liebesroman „The Things We Leave Unfinished“ als Hörbuch konsumiert. Dadurch wusste ich schon, dass sie auf jeden Fall erzählen kann.
Für emotionale Lektüre kann ich zielsicher immer zu Dani Atkins greifen, weil sie sich immer wieder Themen annimmt, die sie mit einem gewissen leichten übersinnlichen Ansinnen verpackt. Die Geschichten sind aber dabei immer so aus dem Leben gegriffen, dass es mich immer total packt.
So viel wie ich an New Adult-Büchern schon gelesen habe und das fast alles bei Lyx, da ist es doch überraschend, von wie vielen ich doch noch nie ein Buch gelesen habe. Dazu zählte bislang auch Elle Kennedy, die eigene Bücher in Deutschland schon auf dem Markt hat, aber auch eine gemeinsame Reihe mit Sarina Bowen, die ich eigentlich sehr bewundere.
Es gibt ja viele NA-Autorinnen, die ich sehr bewundere, die sich zur Abwechslung auch mal in Fantasy versuchen. Fantasy ist nicht unbedingt das Genre, wo ich bedingungslos überall zugreifen würde, weswegen es mit dem Genrewechsel nicht überall Klick machen will. Die nächste auf der Liste ist nun Mona Kasten, die immer mal wieder auf ihrem Blog davon gesprochen hat, Fantasy schreiben zu wollen.
Mitte des Jahres haben ich von „One of the Girls“ von Lucy Clarke begeistern lassen und man kennt es, wenn eine Autorin, von der schon fleißig vorher Bücher auf dem deutschen Buchmarkt veröffentlicht wurden, die aber unter dem Radar liefen, auf einmal schlagartig bekannt ist, dann legt man die alten Dinger einfach wieder auf.
Nachdem Viveca Sten im vergangenen Jahr mit „Kalt und still“ eine neue Krimireihe am Polarkreis angefangen hat, war ich schon sehr gespannt, wie es in „Tief im Schatten“ nun weitergeht und ob ich insgesamt eine ähnliche Verbundenheit zu dem Geschehen aufbauen kann, wie es schon in der ersten Reihe rund um Sandhamn der Fall war, selbst wenn es dort einige Aufs und Abs gab.
Da ich Anabelle Stehl zunächst als Buchbloggerin kennengelernt habe, habe ich sehr genau mitbekommen, wie sie ihren Master in Linguistik in Irland absolviert hat, weil sie eben auch immer mal wieder Privates von der Zeit dort geteilt hat und es hat mich immer schon sehr fasziniert.
Emily Henry ist mir bis dato noch nicht bewusst ins Auge gefallen. Auch wenn mir ihre bisher in Deutschland veröffentlichten Bücher zeigen, dass sie offenbar schon ein Name ist, aber man kann eben nicht alles mitbekommen.