Alle Rezensionen von marcello

Book of Night -

Book of Night
von Holly Black

Schattenwelt?!

Holly Black ist für mich kein unbekannter Name, aber tatsächlich habe bis dato noch nichts von ihr gelesen, auch wenn die Möglichkeiten groß genug war. Bei „Book of Night“ hat mich nun auch nicht gereizt, dass es ihr erstes Buch für Erwachsene ist, denn ich lese noch genug Jugendbücher, so dass das für mich kein Kriterium ist.

Der Gesang der Flusskrebse - Delia Owens

Der Gesang der Flusskrebse
von Delia Owens

Faszinierende Reise mit dem Marschmädchen

„Der Gesang der Flusskrebse“ von Delia Owens lag viel zu lange auf meinem SuB, doch auch die Verfilmung, die dieses Jahr erschienen ist, konnte nicht auf Anhieb bei mir die entsprechende Lust auslösen. Das mag sicherlich auch daran liegen, dass das Buch nicht selbst ausgewählt und stattdessen ein Geschenk war, denn es ist auch nicht unbedingt mein typisches Genre.

Dunbridge Academy - Anytime -

Dunbridge Academy - Anytime
von Sarah Sprinz

Runder Abschied mit impulsiver Liebesgeschichte

Bald ist das Lesejahr 2022 schon wieder um und verrückt, dass in diesem Jahr die komplette Dunbridge-Academy Reihe erschienen ist, die nun auch schon wieder zu Ende geht. Ich hatte erst etwas Schwierigkeiten mit dem ersten Band in diese neue Welt einzutauchen, auch weil inhaltlich in meinen Augen ein paar ‚Fehler‘ gemacht wurden, die mich stutzig gemacht haben.

The Atlas Six -

The Atlas Six
von Olivie Blake

Für den Bildschirm wahrscheinlich genial, für ein Buch zu komplex

Ich bin auf das Buch „The Atlas Six“ von Olivie Blake gestoßen, als von Amazon angekündigt wurde, sich die Rechte gesichert und eine Adaption vorantreiben zu wollen. Da es zu dem Zeitpunkt noch gar keine deutsche Übersetzung gab, war schnell klar, dass Original muss in der Heimat ein Hit sein.

The Brooklyn Years - Wo wir hingehören -

The Brooklyn Years - Wo wir hingehören
von Sarina Bowen

Entspanntes Sommergefühl als nette Abwechslung

Mit dem fünften Band aus der Brooklyn Years-Reihe wurde der Band rund um Torhüter Silas Kelly und Sängerin Delilah Sparks bereits deutlich angeteasert und nun war es also so weit. Ich war überrascht, wie losgelöst dieser Band aus der Reihe war, nämlich inhaltlich hatte er kaum etwas mit Eishockey zu tun, weil die Handlung im Sommer liegt.

Backen -

Backen
von Christa Schmedes

Sinnvolle Backbibel

Meine Backbibel ist nun schon seit einigen Jahren von Dr. Oetker „Backen macht Freude“, das es schon lange gibt und das immer wieder aktualisiert auf den Markt kommt. Damit bin ich wirklich sehr zufrieden, weil die Themen sehr übersichtlich und die Tipps zwar oft essenziell, aber dennoch eben auch wichtig sind und so ist es passend, sie alle gebündelt zusammen zu haben.

The Other Black Girl -

The Other Black Girl
von Zakiya Dalila Harris

Lehrreiche Lektüre

Auf „The Other Black Girl“ bin ich aufmerksam geworden, weil hierzu eine Serienadaption entwickelt wird. Kurz darauf entdeckte ich dann auch die deutsche Übersetzung und es kam mir wie ein Zeichen vor.

No Longer Yours - Mulberry Mansion -

No Longer Yours - Mulberry Mansion
von Merit Niemeitz

Gerne willkommen in der Mulberry Mansion

Manchmal sind die Wege zur eigenen Veröffentlichungen etwas kurioser und damit einfach nicht dem üblichen Weg entsprechend und das bedeutet für manche auch die echt große Chance und ich denke, dass Merit Niemeitz definitiv dazu gehört. Denn sie hat bei einem Wettbewerb von Lyx mitgemacht.

Love Songs in London – All I (don’t) want for Christmas -

Love Songs in London – All I (don’t) want for Christmas
von Tonia Krüger

Genau richtig vorweihnachtlich

Eigentlich bin ich immer erst so ab November richtig im Weihnachtsfieber, aber „All I (don’t) want for Christmas“ durfte gerne schon vorher einziehen, weil ich die Geschichte drum herum ganz lustig fand, auch weil die Fake-Beziehung zu Weihnachten oder sonstigen Familienfesten ein gern gesehenes Motiv ist, das aus vielfältigen Gründen für mich dennoch nicht alt wird.

Sunrise Full Of Wonder -

Sunrise Full Of Wonder
von Mounia Jayawanth

Qualitativ sinnbildlich für gesamte Reihe

Mit „Sunrise Full of Wonder“ beendet Mounia Jayawanth ihre bei Lyx veröffentlichte One-Night-Trilogie. Insgesamt war die Reise für mich nicht immer einfach, denn man merkt Mounia an, dass sie es auf wichtige Themen abgesehen hat. Dazu hat sie einen humorvollen Grundton, aber manchmal ist es erzählerisch etwas holprig und auch die Charaktergestaltung ist nicht immer in sich konsequent.

Nick & Charlie -

Nick & Charlie
von Alice Oseman

Schöner Bonus hinten drauf

Nick und Charlie gab es bislang nur in Graphic Novel-Format und in Serienform. Jetzt ist auch in ausgeschriebener Form ein Roman erschienen, der sich mit der räumlichen Trennung der beiden durch das College beschäftigt.

Stille blutet -

Stille blutet
von Ursula Poznanski

Auftakt am Puls der Zeit

„Stille blutet“ von Ursula Poznanski sowie „Blutige Stufen“ von Chris Carter: ähnliche Titel, ähnlicher Inhalt. Es war eher zufällig, dass ich die beiden nahezu parallel konsumiert (eins via Hörbuch und das andere gedruckt) habe, aber irgendwie machte es auch genau Sinn, wo ich sie nun beide beendet habe.

Blutige Stufen -

Blutige Stufen
von Chris Carter

Voll auf die 12?!

Wow, schon der zwölfte Band von Chris Carter zu Robert Hunter, das ist wirklich ein sehr beeindruckender Zeitraum, wie lange mich diese Thrillerreihe nun schon begleitet und es ist für mich auch wirklich die beständigste. Ich bin zwar auch bei anderen Krimi- oder Thrillerautoren eine treue Seele, aber hänge dennoch immer etwas nach.

The Girl in the Love Song -

The Girl in the Love Song
von Emma Scott

Ein paar Zeitsprünge zu viel

Reihen oder Standalones? Das ist bei Emma Scott definitiv keine Grundsatzentscheidung, da sie beides schon bestens bedient hat. Mit „Lost Boys“ bietet sie nun eine neue Trilogie an, die sich um drei verlorene Jungs dreht, die ihre Liebesgeschichten bekommen, um aus gebrochenen gereifte Persönlichkeiten zu werden.

Über die dunkelste See - Brittainy C. Cherry

Über die dunkelste See
von Brittainy C. Cherry

Absurdes inhaltliches Korsett bei eigentlich guter Liebesgeschichte

Still und heimlich ist die Compass-Reihe noch um einen vierten Band erweitert worden, der uns erst 2023 erwartet, aber ich hatte gedacht, mit dem dritten Band, „Über die dunkelste See“ sei die Reihe abgeschlossen.

Worlds Apart -

Worlds Apart
von Anabelle Stehl

Kritisch-realistischer Blick ins TV-Geschäft

Die Influencer-Reihe von Anabelle Stehl, die in London spielt, geht mit „Worlds Apart“ in die zweite Runde und handelt diesmal von Kaycee, die wir schon kennengelernt haben und die nun ihre große Chance erhält.

Summer of Hearts and Souls -

Summer of Hearts and Souls
von Colleen Hoover

Berauschende Sommerlektüre

Einmal Colleen Hoover im Jahr, das muss echt sein und es ist schon großartig, dass sie immer so solide auch abliefert. Dennoch bin ich auch selbst überrascht über mich, dass ich für „Summer of Hearts & Soul“ solange brauchte, um es zu lesen, da ihre Bücher eigentlich immer ein absolutes Muss für mich sind.

Nothing Left for Us -

Nothing Left for Us
von Alice Oseman

Kleine emotionale Barriere

Nachdem ich „Heartstopper“ von Alice Oseman durch Netflix entdeckt habe, habe ich natürlich auch mitbekommen, dass Loewe nun nach und nach auch die anderen Werke der Autorin übersetzen und auflegen lässt.

Bridgerton - Ein hinreißend verruchter Gentleman -

Bridgerton - Ein hinreißend verruchter Gentleman
von Julia Quinn

Kehrt wieder mehr zu den innigen Wurzeln zurück

Band 6 der Bridgerton-Saga von Julia Quinn war für mich als Leserin der bislang größte Angang, auch wenn das bei einer Reihe seltsam formuliert klingt, denn ich hätte den Band schließlich so oder so gelesen.

Alles, was du von mir weißt (Alles-Trilogie - Band 2) -

Alles, was du von mir weißt (Alles-Trilogie - Band 2)
von Kyra Groh

Wichtiges Thema mit kleineren Schwächen

Ich finde es gut, dass auch Kyra Groh mit ihrem Stil nun dem New Adult-Genre als Autorin beigetreten ist und dieses mit wichtigen Themen aber auch ihrem unverwechselbaren Humor anreichert. Auf Band 2, „Alles, was du von mir weißt“, habe ich dabei besonders gefreut, denn es ist doch leider immer noch viel zu selten, wenn die Protagonistin oder auch der Protagonist übergewichtig ist.

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