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Mit „The Last Piece of His Heart” endet bereits wieder die Lost Boys-Reihe von Emma Scott. Die Grundlage fand ich immer schon sehr ansprechend, aber ich habe mich mit den ersten Bänden vor allem dann schwer getan, wenn es an Zeitsprünge ging, die der Geschichte eine gehörige Portion Emotionalität genommen haben.
Von Lucy Clarke hatte ich bislang nicht gelesen, aber im britischen Fernsehen werden wohl zunehmend Adaptionen zu ihren Büchern vorangetrieben, was ich immer einen spannenden Faktor finde. Wenn ich mir nun ihr bisheriges Portfolio anschaue, dann fällt ins Auge, dass sie Liebesgeschichten offenbar genauso zu bedienen mag wie Spannungsliteratur oder tatsächlich auch Thriller.
Zwischen „Bet On You“ und „Count On You” lag jetzt ein doch etwas längerer Zeitraum, weswegen ich froh bin, dass Thomas als Figur so einen präsenten Eindruck hinterlassen hat, so dass ich dennoch leicht mit ihm in die Geschichte eintauchen konnte.
Angesichts der Komplexität von „The Atlas Six“ war ich echt froh, dass es für uns deutsche Buchfans gar nicht so lange gedauert hat, bis nun „The Atlas Paradox“ erschien, denn es ist sicherlich eine Lektüre, die bei einem noch größeren zeitlichen Abstand sehr anstrengend geworden wäre, um wieder hineinzufinden.
Um Taylor Jenkins Reid habe ich länger als nötig einen Bogen gemacht, denn nachdem ich „Daisy Jones & The Six“ dann endlich gelesen hatte, war ich doch sehr angetan, zumal ich eben besonders fasziniert war, dass die Erzählweise mich trotz reiner Dialogform so berühren konnte. Von dort aus war mir klar, dass ich unbedingt noch etwas von ihr entdecken möchte.
Bald sechs Jahre ist es her, dass Laura Kneidl mit „Berühre mich. Nicht“ den deutschen Buchmarkt aufgerührt hat und genau so lange fühlt sich der Zeitraum auch an.
Die Compass-Reihe von Brittainy C. Cherry hat mit „Bis zum hellsten Morgen“ ihr Ende gefunden und es ist erfreulicherweise eine Reihe mit sehr unterschiedlichen Geschichten gefunden.
Auch wenn mir Isabel Allende natürlich ein Begriff ist, ist sie eine der Autorinnen, die mir bislang völlig durchgegangen ist. Da muss ich erst „Violeta“ von ihr geschenkt bekommen, aber manchmal muss man zur Horizonterweiterung einfach gezwungen werden.
Die Brooklyn Years-Reihe von Sarina Bowen geht in Deutschland bislang über sieben Bände und auch wenn von Lyx noch keine weiteren Bände angekündigt sind, so zeigt ein Blick auf die Website der Autorin, dass es noch reichlich weiteren Stoff zum Übersetzen gibt.
Bei „Westwell“ von Lena Kiefer kann ich wirklich dankbar sein, dass der Abstand zwischen den einzelnen Bänden nicht so lang geraten ist, denn gefühlt bekamen wir ja immer nur Brotkrumen hingeworfen, so dass ich und sicherlich auch alle anderen immer nur bis zum nächsten Band hingefiebert haben. Nun ist der finale Band da, wurde aber auch alles zu einem sauberen Ende geführt?
Da ich ein großer Fan von „The Bold Type“ war und bin, was über mehrere Staffeln vom US-amerikanischen Sender Freeform produziert wurde, habe ich bei der angekündigten gemeinsamen Dilogie von Nicole Böhm und Anabelle Stehl natürlich sofort auch die entsprechenden Assoziationen gehabt und mir war sofort klar, da muss ich reinlesen.
„Morgen, morgen und wieder morgen“ wäre wohl völlig an mir vorbeigegangen, wenn ich nicht immer wieder gehört hätte, dass das Buch in den USA sehr beliebt war und deswegen auch für den deutschen Buchmarkt als heiß ersehnte Neuerscheinung galt. Ich habe mich auf dieses Abenteuer einfach mal eingelassen.
Willkommen zurück in der Mulberry Mansion! Den ersten Ausflug dorthin mit „No longer yours“ fand ich auf jeden Fall gelungen, weswegen für mich sofort im Anschluss klar war, dass ich zurückkehren werde. In „No Longer Lost“ geht es nun um May, die ich im ersten Teil schon unwahrscheinlich sympathisch fand und in der ich viel von mir selbst wiedererkannt habe.
Nachdem die neue Reihe von Anna Savas, die New England School of Ballet erscheint, angekündigt worden ist, war ich aufgeregt. Es gibt einfach gewisse Settings, auch wenn sie nie Teil meiner eigenen Hobbys etc. waren, die eine gewisse Faszination auslösen und das ist für mich Tanzen und damit auch verbunden Ballett.
Ah, Ava Reed, was machst du nur mit mir? Ich habe die „Whitestone Hospital“-Reihe von der Ankündigung weg geliebt, eben weil ich so viele Arztserien schauen und es also genau mein Metier ist. Aber der erste Band hat es mir schon schwer gemacht, so dass ich anschließend gehofft habe, dass sich die Komposition aus Krankenhausalltag und Liebesgeschichte erst noch einpendeln muss.
Als Ebook-Leserin von „Vor uns die Dämmerung“ nach B. Celeste habe ich nur wenig von einem im Dunkeln leuchtenden Buch, aber dennoch hat mich das Cover richtig gepackt, weswegen ich auch ohne nettes Gimmick zugegriffen habe.
Judith Rakers Erstlingswerk „Homefarming“ habe ich gar nicht bewusst wahrgenommen, wäre aber wohl ganz passend gewesen, da wir nahezu parallel mit dem eigenen Anbau im Garten angefangen haben. Da ich inzwischen auch schon etwas erfahrener bin, kam dann aber das passende Kochbuch dazu genau recht für mich.
Als 2020 die deutsche Übersetzung "Daisy & The Six" von Taylor Jenkins Reid auf den Buchmarkt kam, da habe ich das Cover durchaus mitbekommen, aber ein begeistertes Zitat von Reese Witherspoon auf dem Deckblatt war nicht unbedingt ein Argument für mich, reinlesen zu müssen. Dennoch habe ich mitbekommen, dass der Erfolg riesig war.
Von Kyra Groh ist bislang eigentlich alles zuverlässig auf meiner Leseliste gelandet, weil ich ihren lustigen Schreibstil einfach sehr unterhaltsam fand und weil es sich wunderbar mit der Persönlichkeit der Autorin gedeckt hat, die sie über Social Media durchscheinen lässt. Dementsprechend konnte ich mir bei ihr immer sicher sein, egal, was die Story ist, Unterhaltung ist garantiert.
Auch wenn für mich immer noch nicht ganz ersichtlich ist, ob nun zuerst Tori und dann erst Nick und Charlie existierten, so habe ich mich auf „Solitaire“ von Alice Oseman wirklich sehr gefreut, denn als Fan, die zuerst durch die Netflix-Serie „Heartstopper“ bekehrt werden musste, war Tori natürlich definitiv eine Figur, die eine untergeordnete Rolle gespielt hat, aber gleichzeitig sofort Potenz