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*Was mir gefallen hat am neuen Dan Brown Thriller ORIGIN:*
Mae kehrt nach vielen Jahren nach Alexandria Bay zurück. Sie versucht zur Ruhe zu kommen und auch die Vergangenheit zu verstehen. Ihre Großeltern haben ihr damals nicht die Wahrheit erzählt und sie hatte von ihrem Freund Gabe und dessen Verschwinden eine ganz falsche Vorstellung. Auch Gabe kommt zurück in die Stadt und alte Gefühle und alte Probleme kommen hoch.
Endlich mal wieder eine Drachengeschichte, die ein paar neue Facetten auf diese hochinteressanten Viecher wirft. Nach Hennen und seinen allgewaltigen Drachen wird hier im neuen Roman von Anthony Ryan aus den Drachen erst mal eine geschundene und von den Menschen bejagte Spezies. Das Blut der Drachen hat magische Fähigkeiten.
Da ich von der Leseprobe wahnsinnig gehypt war, habe ich mir das neue Buch von Neal Shusterman „Skythe“ sofort zugelegt. Das Setting ist eine waschechte Dystophie. Also ein Science Fiction, in dem die Erde eine dramatische Entwicklung durchgemacht hat und die negativen Folgen zu ungeahnten Auswüchsen geführt haben.
Jo Nesbo kehrt erfreulicherweise immer wieder zu seinem AlterEgo zurück und setzt eine meiner liebsten Krimireihen mit dem Roman "Durst" fort.
Die Chroniken der Verbliebenen von Mary E. Pearson geht in die dritte Runde. „Die Gabe der Auserwählten“ schließt nahtlos an den Vorgängerband an. Nach einer kurzen Zeit der Flucht erreichen Lia und Rafe und ihre Getreuen eine halbwegs sichere Unterkunft. Hier können sie sich dem Versorgen der Verletzten und dem Schmieden von Zukunftsplänen widmen.
Optik:
Die Aufmachung von "It's Market Day" hat mich sehr angesprochen. Viele Bilder, viele Rezepte immer mit Bild, robustes Papier - für ein Kochbuch eine gute Idee, denn den ein oder andern Fleck kann es schon mal geben. Sowohl die Fotos der Gerichte als auch der Märkte und Menschen sind natürlich, nicht extrem gestellt oder fotogeshoppt. Sehr sympathisch.
ch hatte mal Bedürfnis nach leichter Strandlektüre für meinen Urlaub. Also nix wie auf den Tolino geladen und ab damit nach Italien.
Die Geschichte spielt ja im fernen New York und passte also nicht ganz an den Strand der Toskana. Aber ansonsten wurde ich gut unterhalten.
Warum hat mir das Buch so gut gefallen? Das frage ich mich immer wieder nach der Lektüre von Romanen. Was macht es aus, dass eine Geschichte mit glücklich macht? Welche Inkredenzien hat es gehabt? Welcher Cocktail der Gefühle wurde ausgelöst? Warum würde ich es weiterempfehlen?
Bei "Amrita" fällt es mir nicth schwer eine Begründung zu finden. Da passt nämlich wirklich alles.
Ich hatte die Vermessung der Welt im Hinterkopf, als ich mich auf auf „Und Marx stand still in Darwins Garten“ beworben habe. Und meine Vorstellung wurde in weiten Teilen bestätigt. Auch hier handelt es sich um zwei Forscher und Entdecker, zwei Welteneroberer, zwei Weltenveränderer. Und wie all diese Männer sind sie leicht schrullig und verschroben, wie Humbold und Gauß wie Cook und Bell.
„Manchmal musst du einfach leben“ war mein erstes Buch von Gayle Forman.
ommy Bergmann wird von einem alten Fall eingeholt, den er vor 16 Jahren gelöst zu haben glaubte. Der Mord an einem junge Mädchen wurde damals als aufgeklärt zu den Akten gelegt, da der Täter gefasst und rechtskräftig verurteilt worden war. Aber immer wieder in den laufenden Jahren geschahen Morde, die ein ähnliches Muster hatten.
Konstantin Dühnfort ermittelt wieder. Diesmal handelt es sich um einen Mörder, der über mehrere Jahre einen Rachefeldzug ausführt. Davon wissen die Ermittler natürlich erst mal nichts. Denn sie finden eine seit zwei Jahren vermisste Frau und rätseln lange, um wen es sich handelt, und wer sie so brutal zu Tode geprügelt hat.
Ich fand das Buch etwas zu emotional. Es hat mir nicht besonders gefallen.
Im soliden Rhythmus von ein bis zwei Jahren bringt der Bestsellerautor John Grisham einen neuen Thriller heraus. Sein Fachgebiet sind Romane über das amerikanische Rechtssystem, über die Strafverfolgung und Rechtsprechung. Der Autor greift sich in fast jedem neuen Roman der letzten Jahre eine andere Facette des Strafrechts heraus. Also nicht mehr ständig nur Mord und Totschlag.
Elisabeth wird keine Wahl gelassen. Man schreibt das Jahr 1934 als ihr Vater sie kurzerhand mit dem Sohn des Chefs verheiratet. Er erhofft sich dadurch beruflichen Aufstieg und für seine Tochter eine gute Partie. Ihr neuer Ehemann Wilhelm ist 20 Jahre älter als sie und auf dem Weg nach Tokio, wo er als Diplomat eine neue Stelle antritt. Dafür benötigte er schnell eine passable Ehefrau.
Königstochter Aurora flieht kurzentschlossen aus der Stadt. Sie soll eigentlich den Edlen Cassius heiraten, damit dieser ihr Volk vor den Stürmen schützen kann. Denn ihre magischen Fähigkeiten sind nicht entwickelt und sie kann ihren zukünftigen Untergebenen nicht die nötige Hilfe geben.
Ein bizarrer Mord steht am Anfang, wie meist in den aktuellen Thrillern. Ein bisschen habe ich das Gefühl, die Autoren wollen sich gegenseitig mit besonders abartigen Szenarien toppen. Ein Puzzleopfer aus verschiedenen Körperteilen. Und wieder mal ist es ein Serientäter, der grausam zu Werke geht und der schließlich auch den ermittelnden Kommissar aufs Korn nimmt.
Leute was soll ich groß schreiben. Ich bin einfach geflasht. Als ich gehört habe, dass Osten-Ard tatsächlich in eine neue Runde geht, da dachte ich nur, wow!!! Und ich hoffte aus tiefstem Herzen, dass Tad es gut macht. Schließlich sind ja schon ein paar Jährchen vergangen und er hat jede Menge andere Sachen geschrieben.
Zuallererst spielt das Buch „Das geträumte Land“ von Imbolo Mbue mit all den gängigen Klischees, die wir alle mehr oder weniger im Kopf haben. Jende Jonga und seine Frau Neni kommen aus Kamerun und leben illegal in New York. Sie sind eine Art Wirtschaftsemigranten, die sich von Amerika Wohlstand und sozialen Aufstieg erhoffen.