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Prof. Dr. Uwe Böschemeyer ist Psychotherapeut und Theologe ist der Entwickler der »Wertimagination« und der »Wertorientierten Persönlichkeitsbildung«. Er ist Leiter des Instituts für Existenzanalyse und Logotherapie sowie der Akademie für Wertorientierte Persönlichkeitsbildung und hat zahlreiche Bestseller verfasst.
Was Sie schon immer über den österreichischen Wald wissen wollten (und sollten)! Hier in Hermine Hackls Buch erfahren die Leser Wissenswertes und Interessantes von A bis Z.
Beginnend mit „Artenvielfalt“:
Der Winter lässt keinen kalt! Ein Paradoxon? Nicht wirklich.
Dieses in silbergraues Leinen gebundene Buch aus dem Verlag Anton Pustet, betrachtet den Winter aus verschiedenen Perspektiven. In fünf Kapiteln zeigt uns Autorin Franziska Lipp, mit welchen Schönheiten der Winter aufwarten kann:
Elfriede Hammerls Kolumnen im österreichischen Magazin „Profil“ sind pointiert und treffen fast immer ins Schwarze.
Das lässt sich von diesem satirischen Dialog zwischen einer Frau und ihrem Hund auch sagen. Der aus dem Tierheim, Pardon, Boarding House, stammende Hund verwickelt seine Besitzerin in zahlreiche Diskussionen, aus denen es kein Entrinnen gibt.
Mit diesem historischen Roman entführt uns Robert Preis in das Spätmittelalter, genauer gesagt in die Zeit Kaiser Friedrichs III. (1415-1493). Diese Epoche ist geprägt von Aberglauben, Hexenwahn, Türkeneinfällen, Feudalherrschaft sowie von Wetterkapriolen und dem Kampf um die Vormachtstellung der Kirche.
War der Unfall des Nobelpreisträgers Albert Camus am 4. Jänner 1960 ein Werk sowjetischer Agenten? Oder lag alles bloß am übermotorisierten Auto seines Verlegers? Wie bei vielen Prominenten, die einem profanen Autounfall zu Opfer fielen, tauchen recht schnell diverse Verschwörungstheorien auf - siehe Fürstin Gracia Patricia (1982) oder Lady Diana Spencer (1997).
War der Unfall des Nobelpreisträgers Albert Camus am 4. Jänner 1960 ein Werk sowjetischer Agenten? Oder lag alles bloß am übermotorisierten Auto seines Verlegers? Wie bei vielen Prominenten, die einem profanen Autounfall zu Opfer fielen, tauchen recht schnell diverse Verschwörungstheorien auf - siehe Fürstin Gracia Patricia (1982) oder Lady Diana Spencer (1997).
Man schreibt das Jahr 1756, Friedrich II. der Große, überfällt Sachsen ohne die sonst übliche Kriegserklärung. (Friedrich) August II. Kurfürst von Sachsen und König Polen (1696-1763) und sein erster Minister Heinrich von Brühl (1700-1763) setzen sich nach Warschau ab, um dort militärische Hilfe von ihren Verbündeten zu erbitten.
Just am 13. Juli 1927 beschließt Theo von Hagendorf, augenscheinlich Sohn eines reichen Reeder aus Hamburg, das Wiener Hotel Astoria auf „französisch“ zu verlassen. Denn Theo ist eigentlich ein Hochstapler, Zechpreller und Gauner, der sich Aufenthalte in teuren Hotels erschleicht sowie die eine oder andere Affäre mit einsamen Frauen hat und eine unbezahlte Rechnung hinterlässt.
Dieser Roman von Michel Jean handelt von Élie Mestenapeo, einem jungen Innu, der wegen Mordes an seinem gewalttätigen und alkoholsüchtigen Vater nicht nur zehn Jahre im Gefängnis von Montréal verbracht hat, sondern - wie es die ungeschriebenen Gesetze der Innu vorschreiben - aus der Gemeinschaft seiner Gemeinde Nutashkuan an der Côte Nord verbannt worden ist.
Auch wenn es die US-Amerikaner nicht gerne hören wollen: Ohne die große Gruppe der deutschen Einwanderer wäre die Revolution von 1776 nicht geglückt! Obwohl Menschen zweiter Klasse, bewaffnen sich die deutschen Founding Fathers, stellen Regimenter auf und kämpfen Seite an Seite gegen die britische Krone.
Dass die Märchen der Gebrüder Grimm nicht unbedingt feinfühlig sind, ist ja nicht unbekannt. Deswegen habe ich mich auf diesen Thriller gefreut.
Unter dem einfachen Namen „Franz von Bayern“ vermutet man nicht so sehr das Oberhaupt der Familie der Wittelsbacher, die immerhin von 1180 bis 1918 Bayern regiert und das Land entsprechend geprägt haben.
Klappentext:
»Vergiss nie, dass man eine Brücke stets von zwei Seiten baut, sonst stürzt sie ein.«
Die junge Krankenschwester Cassandra „Cassie“ Granger ist leidenschaftliche Pilotin, hat 1969 das All-Woman Transcontinental Air Race von San Diego nach Washington, D. C., besser bekannt unter „Powder Puff Derby“ (Puderquastenrennen) gewonnen. Trotzdem muss sie sich, wie alle anderen Pilotinnen dieser Zeit, sexistischer Vorurteilen stellen und ihre Kompetenz in Zweifel ziehen lassen.
Dr. Uta Degner ist Literaturprofessorin und profunde Bachmann-Expertin. Sie ist gemeinsam mit Irene Fußl Gesamtherausgeberin der Salzburger Bachmann Edition.
Autor Michel Jean, bekannt durch seine Romane „Kukum“, „Atuk“ und „Maikan“ hat in dieser Anthologie 14 Kurzgeschichten von 13 Autorinnen und Autoren der First Nations Kanadas gesammelt.
Roger Nicholas Balsiger erzählt nicht nur die Lebensgeschichte des Industriepioniers, Heinrich Moser (1805-1874) aus Schaffhausen, sondern auch eine faszinierende Familien- und Firmengeschichte über mehrere Generationen.
Kunsthistorikerin und Amateurdetektivin Anna Bentorp muss ihre Urlaubstage alleine verbringen, hat sich doch ihr Freund Richard das Bein gebrochen. Zunächst verbringt sie ein paar Tage auf Kreta, wo sie das Gerücht hört, dass es zu dem legendärem Diskos von Phaistos, der 1908 ausgegraben worden ist, einen Zwilling geben soll.