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Spannend geschrieben.
Dieses Buch ist leider missglückt!
Ich liebe Bücher mit mehreren Handlungssträngen und vielen Personen, aber das ist ein Murks.
Sehr spannend erzählter historischer Krimi.
Sehr gut recherchierter Roman!
Sehr gut recherchierter, auf authentischen Quellen basierender, Roman rund um den Militärarzt Jean-Dominique Larrey, der "seinem" Kaiser, nämlich Napoleon, wie ein Schatten auf alle Schlachtfelder Europas folgt. .
Die wechselnden Erzählperspektiven geben einen dreidimensionalen Einblick in die Geschichte.
Ein sehr gut recherchierter Roman, der im Tirol des Jahres 1809 spielt.
Nach dem ich in Essling lebe (unser Haus steht auf einer der vielen ehemaligen französischen Stellungen), kenne ich die beschriebenen Örtlichkeiten genau. Aller Orten wird man an diese unsinnige Schlacht erinnert, die nur Verlierer kennt.
Rambaud hat sehr viele historische Quellen (französische wie österreichische) bemüht, um eine authentische Darstellung der Schlacht zu erzeugen.
Da ich selbst an einem historischen Roman schreibe, der in der Zeit der Napoleons spielt, bin ich auf der Suche nach Beschreibungen nach der Lebensart auf dieses Buch gestoßen. Dass Frauen als Männerverkleidet in den diversen Armeen dienten, ist so gut wie nie ordentlich dokumentiert.
Georg Markus stellt in seiner Story die Schauspielerdynastie „Wessely-Hörbiger“ vor. Wie man es vom Autor gewohnt ist, bringt er seinen Lesern eine Vielzahl von anekdotischen Highlights und bislang unveröffentlichte private Details zur Kenntnis.
Eine grandiose Idee von Kehlmann die Biographien beiden Wissenschaftler C.F. Gauß und Alexander von Humboldt wie die Doppelhelix miteinander zu verschränken.
Viele Stellen sind historisch nicht belegt, was aber dem Gesamtwerk keinen Abbruch tut.
Der mit Spannung erwartete zweite Teil der Trilogie hat meine Erwartungen erfüllt. Hinreißend erzählt die Autorin den Kampf von „L’Allemende“ (=Isabel) um das Weingut in der Champagne. Die Selbstzweifel, die vielen Grabenkämpfe mit der Konkurrenz erfüllen das Buch mit Leben. Das Geheimnis um Leons Herkunft böte (für mein Empfinden) noch weiteren Konfliktstoff.
Diesen Roman habe ich regelrecht verschlungen. Konnte das Buch gar nicht weglegen. Die Geschichte der drei Mädchen unterschiedlichster Herkunft wird durch das gemeinsame Hobby des Radfahrens verknüpft. Dieses Hobby ist zu dieser Zeit ein Sport der männlichen Elite. Für Frauen – so urteilen Männer – gänzlich ungeeignet. Das unkonventionelle Trio beweist, was alles in Frauen steckt.
Ich habe das Buch zufällig in die Hände bekommen. Ursprünglich wollte ich es gar nicht lesen, da die Verstümmelung von kleinen Buben – nur wegen der Erhaltung einer „glockenhellen Stimme“ ein abscheuliches Vorgehen ist. Doch nach ein paar Seiten hat mich die Geschichte doch gefesselt.
Dass ein Student seine Kommilitonin anhimmelt ist an sich nicht außergewöhnlich, wenn es sich dabei aber um den Sohn einer orthodoxen jüdischen Familie in Zürich handelt, gerät das Weltbild aller Familienmitglieder aus den Fugen.
Der Roman ist größtenteils in jiddisch geschrieben, was für manche Leser gewöhnungsbedürftig sein könnte. Das Glossar hilft.
Mit einfühlsamen Worten und wörtlichen Zitaten seines an Demenz erkrankten Vaters August beschreibt Arno Geiger die Veränderung, die seine Familie durch die Krankheit erleben muss.
Das Buch ist in meinen Augen eine Liebeserklärung an seinen Vater, der langsam aber sicher die Beziehung zur Umwelt verliert.
Nicht immer kann man ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Lektüre haben …
Scott Marianis „Mozartverschörung“ ist so ein Titel. Möglicherweise liegt es an der Übersetzung. Oder daran, dass es inzwischen keine Geheimnisse rund um W. A. Mozart mehr gibt?
Anfänglich erschien das Buch rasant und flott, dann aber kam langsam Langeweile auf.
Die Fortsetzung der Preußen-Trilogie.
Friedrich Torberg entführt den Leser in das Wien um 1930. Er erzählt einfühlsam die Geschichte des Schülers Kurt Gerber, der kurz vor der Matura (=Abitur) steht.
Auf Grund eines Tippfehlers in einer E-Mail-Adresse kommt zwischen Emmi und Leo ein zufälliger E-Mail-Kontakt zustande. Die beiden schreiben einander weitere E-Mails und kommen sich im Laufe der Zeit immer näher.
Den E-Mail-Verkehr, wie die beiden ein anonymes Treffen im Cafe beschreiben, fand ich sehr witzig.
Eine humorvolle Betrachtung wie viel Wahrheit in den Comics von Uderzo und Goscinny stecken.
Die Autoren nehmen sich die Hauptfiguren der Comics einzeln vor und stellen ihnen historische belegte Figuren gegenüber.
Dabei bemühen sie sich, möglichst authentische Quellen zu zitieren und dem geneigten Leser Bilddokumente zur Verfügung zu stellen. Beides ist nicht immer einfach.