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Neuauflage des Romans „Axtschiff“
Jennerweins schwerster Fall. Erwacht er doch ohne Erinnerung auf einer Bank im Wald und wird dann auch noch des Mordes verdächtigt. Kurzerhand nimmt er sein Schicksal selbst in die Hand und das führt ihn sogar ins benachbarte Ausland.
Viele Geschichten – ein Ort. Carlos Ruiz Zafons Leidenschaft für Barcelona wird auch in diesem Werk wieder gehuldigt.
Die Geschichten sind unterschiedlich lang, spielen in verschiedenen Zeitaltern, aber eins ist allen gleich: der Handlungsort ist Barcelona. Von der zweiseitigen Erzählung bis hin zur Geschichte, die sich über mehrere Kapitel erstreckt,
Auch der dritte Band der Island-Reihe von Karin Baldvinsson konnte mich wieder voll überzeugen.
Bitcoins, Turtecoins, Shitcoins, Kryptowährung…
Böhmische Dörfer? Teilweise noch nie davon gehört? Dann geht es euch wie mir.
Die Idee einer virtuellen Schatzsuche hat mich begeistert, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Allerdings fiel mir der Einstieg etwas schwer, weil es doch recht viele Erklärungen aus dem Bankenbereich und dem Bereich Kryptowährung gab.
Tabby ist anders.
Norman Foreman und sein Freund Jax haben einen großen Traum: gemeinsam am Edinburgh Fringe Festival teilnehmen. Doch dann stirbt Jax und Norman muss diesen Weg alleine gehen. In Leonard, dem Arbeitskollegen seiner Mutter findet er einen Unterstützer. Doch Leonard ist schon über 80 – hat er noch das Zeug, dem 12-Jährigen zum Gelingen seines Traums zu verhelfen?
Mit „Kein Thriller“ wirbt der neue Roman von Sebastian Fitzek bereits auf dem Cover.
Allerdings besticht auch dieser Roman mit großer Schreibkunst und überraschenden Wendungen. Fitzeks witzige Schreibweise fiel in seinen bisherigen Büchern immer erst im Nachwort auf – das ich immer sehr gerne lese. Dieses Mal darf er sie ein ganzes Buch lang ausleben.
Zwei kuriose Morde beschäftigen Staatsanwältin Jana Berzelius und ihr Team. Mit zusammengenähten Beinen werden die Frauen im Fluss gefunden. Die Spur führt in eine psychiatrische Klinik – und Jana trifft einen alten Bekannten wieder.
„Was ist Leben?“ und „was will ich eigentlich noch von meinem Leben?“ Das sind die Gedanken, die sich Björn Diemel im dritten Band der Achtsam Morden-Reihe stellt. Eigentlich hat er ja schon viel erreicht im Leben. Aber kann das der Sinn sein? Sein Therapeut rät ihm, zu pilgern. Und was er da erlebt, hätte er sich nie ausmalen können.
Max Heller hat einen schweren Fall zu lösen: beinahe täglich werden in Dresden Frauen überfallen und vergewaltigt. Verdächtige gibt es einige, aber keinem kann man etwas nachweisen.
Lily lebt mit ihrem Mann Henry und Tochter Hanna in England. Weit weg von Hamburg. Glücklich ist sie nicht. Jo spukt ihr noch immer im Kopf herum. Als ihr Vater krank wird, kehrt die Familie zurück nach Hamburg, doch da beginnen die Probleme dann erst so richtig.
Hulda ist inzwischen an der Frauenklinik in Berlin als Hebamme angestellt und ärgert sich ein wenig über die Arbeitszustände. Die Hebammen dürfen dort keine Geburten durchführen, das ist allein Sache der Ärzte. Doch Hulda wäre nicht Hulda, wenn sie sich alles gefallen ließe. Zu allem Übel kommen auch noch private Probleme auf sie zu.
Eine Moorleiche und Attentate auf einen Schnapsbrauer beschäftigen das Team um Kommissar Justin Schmälzle in ihrem neuen Fall.
Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits hat mir das Buch ganz gut gefallen, andererseits war es anders als erwartet. Nach dem Klappentext hatte ich mehr Tiefe erwartet, mehr Gefühle, mehr Horror, mehr Beschreibungen der Verhältnisse im Horrorhaus.
„Wenn es schwierig wird, muss man diese Last selber tragen“.
Mit diesem Zitat möchte ich meine Rezension zu dem Buch „Kleine Wunder um Mitternacht“ starten.
Ein sehr interessantes Thema greift Haller in seinem neuen Thriller auf: die Welt der Zahlen. Wobei mir da die Lösung fast ein wenig simpel schien. Was ein richtiger Kryptologe ist, da darf das ruhig schwieriger werden.
Normalerweise schreibe ich ja gleich nach dem Lesen eines Buches meine Rezension. Aber hier muss ich das Ganze erst einmal sacken lassen.
Die Geschichte ist so zauberhaft und lehrreich, dass ich das erst einmal verarbeiten muss.
Nur 7 Wochen
7 Wochen bleiben Sacha noch zu leben. An seinem 18. Geburtstag wird er sterben. Das ist der Fluch der Winters.
Auf den Montclaires , besonders Taylor, lastet ein anderes Schicksal: Taylor hat zu viel Energie und muss lernen diese zu kontrollieren.
Gibt es einen Serienmörder in Stockholm? Ermittler Sam Berger glaubt fest daran, als er die Blutspuren in der verlassenen Hütte im Wald findet. Damit eckt er bei seinem Vorgesetzten doch ganz schön an und dieser ist froh, als eine erste Verdächtige gefunden wird. Doch dann muss Sam blitzschnell untertauchen, weil andere ihre bösen Finger im Spiel haben und ein Mordverdacht auf ihn fällt.