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Lola Vasquez ist im südlichen L.A. der Kopf eines Drogenrings und sichert sich mit ihrer Partnerin und Staatsanwältin Andrea so eine sichere finanzielle Grundlage. Ihren Nachbarn steht sie stets helfend zur Seite, versorgt sie mit Lebensmitteln oder zahlt ihre Mieten, damit alles friedlich ist und es ihren Leuten gut geht.
Leonore Klimkeit flieht als junges Mädchen aus Ostpreußen und hat dabei nur ein Ziel vor Augen: den Westen. Es verschlägt sie in ein kleines Dorf zwischen Köln und Aachen, wo sie vom örtlichen Moppen-Bäcker und dessen Mutter aurgenommen wird. Obwohl sie von den Dorfbewohnern als Aussätzige behandelt wird, bleibt sie dort und übernimmt schließlich die Bäckerei und gebährt einen Sohn.
Verena Klaus hat mich mit ihrem Zero Waste-Buch vollkommen abgeholt. Sie schreibt sehr locker und leicht, beleuchtet sämtliche Lebensbereiche - von Küche, über Bad, Mobilität und Kinder. Dabei behandelt sie auch die Klassiker Müllvermeidung und unverpacktes Einkaufen, was mir bei Zero Waste als Allererstes in den Sinn kommt.
Jay Shetty absolviert sein Wirtschaftsstudium, begiebt sich jedoch nicht in Anzug und gut bezahlten Job, sondern in ein indisches Ashram. Nach seiner dreijährigen Ausbildung zum Mönch kehrt er nach London zurück und tut, was er gut kann: Er vermittelt sein Wissen, das er im Ashram gelernt hat, in den sozialen Medien, hält Vorträge und inspiriert Menschen mit seinen Weisheiten.
Hannah kommt erschöpft von ihrem Job aus der Bar nach Hause, macht es sich auf der Couch gemütlich und wacht plötzlich in einem kalten Raum auf. Sie wurde betäubt, entführt und weiß nicht weshalb - ihren Entfüher sieht sie nach dem Aufwachen nämlich nicht. Stattdessen trifft sie auf sieben Mitspieler in einem Experiment. Gemeinsam müssen sie Rätsel lösen und aus jeweiligen Räumen entkommen.
Die vielgereiste indische Diplomatentochter Jaya und Geschäftsmann Keith lernten sich in einem Londoner Pub kennen, verliebten sich schnell, heirateten und bekamen zwei Kinder. Vor allem die ältere Tochter, Karina, hatte mit ihren äußerlich sichtbaren indischen Wurzeln zu kämpfen, die sie stets als "anders" kennzeichneten.
Unterteilt in verschiedenen Kategorien werden hier die Verhaltensweisen und Unterrichtsmethoden der Lehrer auf die Schippe genommen. Dabei findet wohl jede/r LeserIn Situationen, die sie an die eigene Schulzeit erinnern.
Der zweite Teil knüpft nahtlos an die Geschehnisse aus Teil 1 "Der Würfelmörder" an, weshalb ich nicht auf den konkreten Inhalt eingehen werde.
Der Schreibstil von Julius Kron ist sehr flüssig und durch die Kapitellänge ist das Buch sehr schnell gelesen. In beruflicher Hinsicht sind die Leserinnen intensiv in die Ermittlungen eingebunden und erfahren auch einiges über das Privatleben der Ermittler. Sie gelangen so Tiefe und sind besser nachvollziehbar und greifbar – sowohl in ihren Handlungen als auch in den Vorgehensweisen.
Sara hat sich erst gerade so von den letzten Attacken ihrer Widersacher erholt und trauert noch immer stark um ihre Mutter. Neben ihr sind noch einige andere Menschen aus ihrem engen Umfeld unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommen und Sara ist davon überzeut, dass dies ihretwegen geschah.
Angela Wood ist Taschendieben in L.A. Als sie nach einerm Raubzug mit einem Cocktail ihren Erfolg feiert, beobachtet sie einen Mann, der sich einem älteren Herrn gegenüber rüpelhaft und arrogant aufführt. Kurzerhand beschließt sie, ihn zu bestrafen und klaut seine teuer aussehende Ledertasche. Statt eines erwarteten Laptops findet sie jedoch lediglich ein Notizbuch.
Stella findet heraus, dass ihr Verlobter sie betrügt, und steht plötzlich ohne Job und Wohnung da. Daher beschließt sie, nach Laholm zu fahren, in das Haus, das sie von ihren Großeltern geerbt hat. Als sie in dem südschwedischen Örtchen ankommt, muss sie feststellen, dass es sich dabei nur noch um eine Bruchbude handelt.
Alina ist zufrieden mit sich, ihrem Unileben, ihren Freunden und ihrer Beziehung zu ihrem langjährigen Freund Patrick. Doch dann taucht Alexander in ihrem Freundeskreis auf, der Leonora mitbringt, von der niemand wirklich weiß, wer das ist, und alles ändert sich.
"Der Würfelmörder" war mein erstes gelesenes Buch von Stefan Ahnhem. Da er als Bestsellerautor bekannt ist und für seine spannenden Plots gelobt wurde, war ich sehr gespannt und voller freudiger Erwartung.
Ich muss hinzufügen, dass ich die Vorgänger nicht gelesen habe und daher nicht beurteilen kann, inwiefern sie Wissen vorweg liefern.
Nachdem Sophia den mysteriösen Brief aus Paris erhalten hat, macht sie sich direkt auf den Weg dorthin in der Hoffnung, ihren Sohn zu finden. Doch die Suche gestaltet sich viel schwieriger, als sie es sich ausgemalt hat - niemand will ihr helfen oder glauben, dass ihr Sohn nicht kurz nach der Geburt gestorben ist.
Vivian Morris fliegt mit 19 Jahren vom College und wird von ihrer wohlhabenden Familie als Strafe zu ihrer Tante Pegg nach New York geschickt. Das Hörbuch beginnt also 1940 bei ihrer Ankunft im "Lily Playhouse", dem kleinen Theater ihrer Tante.
Anna Jones hat ein großes Ziel vor Augen: Das College mit guten Noten abschließen und sich dabei nicht von Gefühlen ablenken zu lassen. Das klappt ganz gut, bis sie Drew Baylor, dem heißen und beliebten Quarterback des Footballteams in einem Kurs kennenlernt. Beide fühlen sich auf Anhieb zueinander hingezogen und landen relativ schnell im Bett.
Madame Nan, mittlerweile 92 Jahre alt, erzählt aus der Retrospektive von ihrem Leben als junge Frau im Elsass. Wie die deutschen Soldaten in ihr Dorf kamen, wie das die Stimmung verändert hat, wie sie später ihren Mann verlor und ihre fünf Töchter allein großziehen musste, und wie sie den Laden ihres Nachbarn Monsieur Boberschram geschenkt bekamen, in den sie sich verliebt.
Riley zieht mal wieder mit ihrem Vater in eine neue Gegend, nachdem ihre Mutter sie vor zwei Jahren verlassen hat. Auch in Millers will sie sich schnell einleben, Freunde und vor allem ihren festen Platz auf dem Basektballplatz finden, der für sie die Chance auf ein Collegestipendium bietet.
Andie hatte immer den Traum zusammen mit ihrer besten Freundin June in Harbor Hill zu wohnen und zu studieren. Doch alles kommt anders und sie kann nach einem schweren Schicksalsschlag verspätet nach Seattle kommen - ohne Geld, ohne Stipendium und ohne Wohnung. Fürs Erste kann sie bei June im Wohnheim unterkommen, doch schon bald braucht sie eine eigene Bleibe.