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Hanna, als Kreativdirektorin sehr erfolgreich, ist mit sich und ihrem Leben eigentlich zufrieden. Als sie bei einer Präsentation eines wichtigen amerikanischen Kunden ihre einstige Liebe Paul Westen wiedersieht, schlägt ihr Herz wieder schneller. Aber er ist verheiratet und erkennt sie nicht wieder, hofft sie. Seit er gegangen ist, sind 10 Jahre vergangen und sie 25 Kilo leichter.
Als Lauras Mann stirbt, stirbt auch sie innerlich. Sie kann ihn und die Zeit mit ihm nicht vergessen und fällt in ein tiefes Loch, aus dem ihre Schwester versucht, sie herauszuziehen.
Letztendlich gibt sie nach und geht für eine Weile nach Madeira, wo ihre Großtante Grace ein Haus am Leuchtturm besitzt.
Was verspricht mir ein Buch, auf dessen Rückseite steht, dass die Protagonistin sich in einen schwulen Therapeuten verliebt?
Hört sich für mich nach Irrungen und Wirrungen, Spaß und guter Unterhaltung an.
Und auf genau das trifft man, wenn man sich auf das Buch der Autorin Tanja Wekwerth einlässt.
Buffy, ein in die Jahre gekommener 70-jähriger Schauspieler erbt von einer alten Freundin eine Frühstückspension. Auch das Haus ist älter und hat schon bessere Zeiten gesehen, da lange Zeit nichts an dem Haus gemacht wurde.
Er bricht alle Zelte in London hinter sich ab, Schauspielangebote gab es sowie schon ewig keine mehr, und übernimmt die Pension namens Myrtle House in Wales.
Schwer verletzt hat Walter Ross seinen letzten Auftrag überlebt. Während seiner Genesung geht seine Firma den Bach runter und er verliert alles. Er steht vor dem sprichwörtlichen Nichts. Da bietet ihm der Vater des Mädchen, das er beschützt hatte, Arbeit bei einer Sicherheitsfirma an, die er auch annimmt.
Die 11-jährige Alice lebt mit ihrem Vater und ihrer Schwester in einem kleinen Ort im Allgäu. Vor Jahren kam kurz vor Weihnachten ihre Mutter ums Leben. Alice war und ist auch nach all den Jahren die Einzige, die der Meinung ist, dass es sich um Mord und nicht um einen Unfall handelte. Sie versucht schon seit langem das zu Beweisen, stößt aber immer auf taube Ohren.
Ein lange verschollenes Bild, "Das Liebespaar" von Leo Reichenstein, wird in der Galerie, in der Anna Falkenberg, eine junge Kunsthistorikerin, arbeitet, angeboten. Der Galeriebesitzer wittert ein gutes Geschäft, wird ihm doch die komplette Sammlung von Philip Coleman in Aussicht gestellt.
Laura, die mit Mann und Sohn gemeinsam bei ihrer Schwiegermutter, die Zwergin genannt, wohnt, hat genug, als ihr Geburtstag naht und sie ihn allein mit ihrem Schwiegermonster und deren zwei Freundinnen verbringen soll. Ihr Sohn muss arbeiten und ihr Mann ist dienstlich in der Weltgeschichte unterwegs.
Endlich hat Kerstin, die Weltreisende, Urlaub. Die will sie bei ihrer Freundin Laura auf Sylt verbringen und bei der Gelegenheit endlich auch deren Traummann Sven kennenlernen.
Rosas Zwischenspiel am Musicaltheater ist Geschichte. Sie arbeitet wieder in der Schneiderwerkstatt von Margret, wohnt noch immer bei ihrer Freundin Vicki und die Beziehung mit Basti stabilisiert sich auch langsam wieder.
Momentan könnte es für Rosa nicht besser laufen.
Eigentlich läuft im Moment alles super für Rosa. Sie hat einen Job, den sie liebt, Erfolg in der Arbeit, wunderbare Freunde und einen Mann, der sie liebt.
Als ihr angeboten wird, bei einer Musicalproduktion als Kostümbildnerin mitzuarbeiten, nimmt sie das Angebot nach kurzer Überlegung an.
Rosa Redlich steht kurz vor der Beendigung ihrer Schneiderlehre, als eine Schauspieldiva einen Blick auf ihr Gesellenstück wirft und sofort entschließt, dass sie genau dieses Kleid zur Berliner Filmnacht tragen will. Rosa ist ganz aus dem Häuschen, jedoch die Neider warten nicht.
Verdammt. Was soll man machen, wenn man eine männliche Begleitung braucht, weil man vom eigenen Mann gegen ein jüngeres knackigeres Modell ausgetauscht wurde, man immer noch allein ist und der Sohn sich verloben will? Die Feier soll ausgerechnet im neuen Haus des Ex-Mannes und seiner Freundin stattfinden.
"Fuck the Möhrchen" ist mal ein ganz anderer Roman. Geschrieben aus der Sicht eines Babys.
Ella, die ihren Job als Biologin im Büro satt hatte, hat nach kurzer Bewerbungsphase eine Stelle nördlich von Berlin, in der Schorfheide, bekommen.
Dort soll sie das Verhalten von Wölfen beobachten, ob welche in dem Gebiet ansässig werden oder durchziehen.
Zu ihrem Leidwesen lässt sich jedoch kein Wolf sehen.
Josephine, deren Mann gerade erst durch einen Unfall ums Leben kam, verkauft das sehr lukrative Restaurant in Berlin, das sie mit ihrem Mann betrieben hat und zieht mit ihrem jüngsten Sohn nach Mecklenburg Vorpommern in ein Herrenhaus an den Valtzower See. Ihr Ältester Sohn Rafael möchte in Berlin bleiben und geht in ein Internat.
Tinke lebt allein mit ihrem Vater auf Langeoog und unterhält mit ihm gemeinsam eine Gärtnerei. Während sich ihr Vater um die Pflanzen selbst kümmert, ist Tinke hauptsächlich mit der Buchhaltung beschäftigt. Sie hasst die Arbeit in der Gärtnerei und würde lieber heute als morgen ihre Sachen packen und gehen, aber ihr Vater weiß das zu verhindern.
Sophie passiert das Schlimmste, was einer Mutter passieren kann. Ihre Tochter Megan stirbt mit 5 Jahren.
Die sehr große Liebe, die sie einst mit ihrem Mann verband, zerbricht daran. Sie sieht sich nicht in der Lage, erneut schwanger zu werden, so wie ihr Mann es sich wünscht, so dass sich sein Wunsch mit einer anderen Frau erfüllen muss.
Pauline ist verzweifelt. Ein Vorstellungsgespräch verlief nicht so wie erwartet. Sie will doch nichts weiter, als singen ... an der Oper. Nun steht sie einsam und unglücklich im Regen auf einer Brücke in Venedig und weiß nicht weiter.
Zur Schmuckdesignerin Laura kommt eines Tages der reiche und attraktive Rob Blake ins Atelier und bietet ihr einen sehr lukrativen Auftrag an. Sie möchte ihm ein Armband mit 7 Charms für seine Frau erstellen, die am 23.12. Geburtstag hat. Jedes dieser Charms soll für eine wichtige Person aus dem Leben seiner Frau stehen.