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Zwei Menschen, der Iraner Shayan und der kleine achtjährige Davy werden Zeugen eines Überfalls und flüchten aus den unterschiedlichen Motiven vor der Polizei und den Tätern. Beide haben eine, auf ihre Art, eigene deutsche Sprache und aus den ungleichen Gefährten werden auf dieser sehr abenteuerlichen Flucht Freunde.
"Wut kommt selten allein" ist der 7. Teil der Südtirolkrimis von Ralphl Neubauer. Ich habe bisher kein Buch der Reihe gekannt, was meinem Lesevergnügen jedoch gar keinen Abbruch getan hat, sondern mich nur neugierig auf die vorherigen Teile gemacht hat.
"Tidetod" von Gerd Kramer spielt an der Nordseeküste und ist mein erster Krimi des Autors gewesen.
Der Krimininalroman "Die Stille des Bösen" spielt in Graal-Müritz und Umgebung, was an der Ostseeküste liegt. Hier wohnt und arbeitet Lisa als Polizistin. Gerade eben hat sie die Zusage für ein Studium bekommen, um sich beruflich neu zu orientieren, als ihre Jugendfreundin von zwei Wanderern tot bzw. ermordet aufgefunden wird. Lisa darf an den Ermittlungen teilnehmen....
Inhaltsangabe übernommen vom Klappentext:
Kurz zum Inhalt: ... die Geschichte, die die Autorin erzählt, spielt in der Zukunft. Vor über 20 Jahren wurde u.a. Berlin durch einen großen Krieg größtenteils atomar verseucht und zerstört, bis auf einen Sektor, in dem jetzt nur die Reichen leben dürfen.
n dieser Geschichte geht es um Roxy, die in einer Wohngruppe lebt und nun Sozialstunden in einem Pferdestall ableisten soll. Dabei trifft sie unter anderem auf Saphir, ein Rennpferd, das jetzt einem reichen Mädchen namens Isabella gehört.
Dies ist der dritte Fall für Julia Schwarz, die Rechtsmedizinerin, und Florian Kesser, den Kriminalkommissar und sie bekommen es hier mit einer menschlichen Eisskulptur zu tun. Während sie noch Zeugen suchen, die evtl. gesehen haben, wer die Eisskulptur aufgestellt hat und alles unternehmen, um die Identität des Opfers zu klären, hat der Täter schon längst ein neues Opfer gefunden.
Zu Beginn des Krimis wird ein Toter am Fuß der Kuhstallhöhle gefunden und Ermittlungen werden aufgenommen, dabei wird immer deutlicher, das es sich nicht um einen Suizid handelt, sondern um Mord.
Zum Inhalt nur kurz soviel, es geht einen Briefwechsel zwischen einer Frau und einem Mann Anfang 60, der ungeplant entsteht.
Flo, eine junge Frau Anfang Dreißig, hat einen netten Freund und einen tollen Job. Ihr erklärtes Ziel ist es die Karriereleiter hochzuklettern, jedoch Julian, ihr Lebensgefährte, findet, dass es jetzt Zeit ist für die Familienplanung. Darüber geraten sie in Streit und andere Ereignisse lassen die Situation eskalieren.
Gerade eben meint es das Leben für Alida beruflich nicht gut, da sie ihre Tätigkeit als Wohnexpertin verliert, da ihre Fernsehsendung eingestellt wird. Privat läuft es auch nicht rund, da ihre Oma plötzlich stirbt. Bei ihren Hinterlassenschaften findet Alida Briefe, deren Spur sie nach St.Peter-Ording führen.