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Dass sich eine Radiosendung so entwickelt, hätten die Jungs Jay, Tom und Derek nicht gedacht: Sie tun so, als kämen echte Anrufe herein, in denen Leute von unheimlichen Ereignissen berichten. Plötzlich klingelt das Telefon und eine dumpfe Stimme erzählt mit Grabesstimme etwas Unheimliches. Angeblich befindet sich jemand in Gefahr.
Auf dem Küstenweg zu ihrem Leuchtturm finden Tom, Jay und Derek einen seltsamen Würfel. Er scheint sehr alt zu sein und wurde sorgfältig hergestellt. Trotz vieler Versuche lässt er sich nicht öffnen, aber manchmal scheint er regelrecht zu "singen". Da die Jungs nicht wissen, wem er gehört, gehen sie mit ihrem Fund auf Sendung.
Mit dreizehn sollte man eigentlich Kind sein, vielleicht das erste Mal verliebt sein, auf alle Fälle jedoch frei dabei, Fehler machen zu dürfen. Duchess kann sich den Luxus, Kind oder Teenie zu sein, nicht leisten. Ihre Mutter Star ist manisch-depressiv, hat schon mehrmals versucht, sich umzubringen und ist auch ansonsten nicht gerade die Mutter des Jahres.
Derek, Tom und Jay vom Radiosender Point Whitmark haben einen Ferienjob ergattert. Die Saratoga ist zwar ein recht altes Kreuzfahrtschiff, aber trotz einer Tragödie vor dreißig Jahren immer noch eines der sichersten Schiffe überhaupt.
Derek Ashby und sein Vater, ein Schauspieler, befinden sich gerade auf der Rückfahrt nach Point Whitmark, als sie eine Panne haben. Zum Glück sieht das ein Einheimischer, der sie zu einem nahegelegenen Hotel bringt. Dort übernachten sie, auch wenn Derek mal kurz glaubt, etwas Unheimliches zu hören, doch er schläft schnell wieder ein. Am nächsten Tag können sie weiter. Glück gehabt!
Was für ein toller Gewinn! Bei einer Ausschreibung der Stadt Point Whitmark konnten Leute die Fahrt zu einer Pirateninsel gewinnen samt Unterhaltung und Übernachtung. Und Tom, Jay und Derek dürfen mit den Gewinnern an Bord, um darüber in ihrem Nachrichtensender zu berichten. Es lässt sich auch alles gut an.
Sydney Ryder ist ein berühmter Autor, dessen bekanntester Charakter ein Serienkiller ist. Die Jungs von Point Whitmark - dem Sender, der so heißt wie die Stadt - sind große Fans des Autors und daher überglücklich, als dieser in ihre Stadt kommt, um eine Lesung abzuhalten. Doch die wird schnell durch Fanatiker unterbrochen, dennoch gewährt Ryder ihnen die Zeit für ein Interview.
Der kleine Bär am frühen Morgen. Die Sonne blitzt zum Fenster rein, er wacht auf. Dann geht es um die typischen Morgenrituale wie Frühstücken, Zähneputzen, sich anziehen und in den Kindergarten gehen.
Es sollte ein Urlaub in der Vorsaison werden. Derek, Tom und Jay machen einen Abstecher in die Berge; einerseits, um sich zu erholen, andererseits, um den Geschehnissen von General Crawley auf die Spur zu kommen, die vor hundert oder mehr Jahren passierten.
Wer die Wahl hat, hat die Qual: Sollen die Jungs Tom, Derek und Jay lieber über einen etwas verrückten Wissenschaftler berichten, der behauptet, das Perpetuum Mobile gebaut zu haben oder zumindest kurz vor dessen Vollendung zu stehen? Oder lieber zu einer Museumsausstellung, in der der alte, antike Mumienkönig En-Nabesh, eine Leihgabe aus Syrien, gezeigt wird samt seinem berühmten Zepter?
Der berühmte Astronom und Sternenforscher Professor Moodey ist tot. Doch zuvor hatte er noch Kontakt zu einem Außerirdischen. Zumindest behauptet er das auf Kassetten, die er hinterlassen hat. Unversehens geraten Tom und Jay zusammen mit Moodeys Neffen in ein altes, unheimliches Haus, in dem der letzte Wille des Verstorbenen verlesen werden soll.
Madison Falls. So heißt der beschauliche Ort im Norden, zu dem ein Schulausflug geht, an dem auch Jay, Derek und Tom teilnehmen. Sie haben ihr Ziel jedoch noch nicht mal erreicht, als sie auf einer Straße einen landenden Hubschrauber beobachten und einen Ranger mit Gewehr. Was ist da los?
Die alte Mrs Floyd ist eine Bekannte von Toms Vater, und sie hat ein seltsames Problem, das Tom mit seinen Freunden Jay Lawrence und Derek Ashby - zusammen führen sie das Radio, das so heißt wie die Stadt - ergründen soll.
Sam ist ein Waisenjunge, der seine Eltern nicht kennt und immer in staatlicher Obhut aufgewachsen ist. Sein einzig verbliebener Freund ist Einstein, ein struppiger Straßenhund.
Was für ein Angebot für die drei Junior-Reporter des Point Whitmark - dem Sender, der so heißt wie die Stadt! Sie sollen ein paar Wochen bei freier Logis und Kost auf die Isle of Joy kommen und dort den Radiosender Joy betreiben - plus 1000 Dollar für jeden! Dass dieses Angebot schon fast zu gut ist, um wahr zu sein, wird den Jungs schnell klar.
Als die langjährigen Sommergäste von Point Whitmark, der bekannte Ex-Astronaut Chapmann und Gemahlin auf seltsame mysteriöse und mystische Ereignisse in der Nähe ihres Hotels stoßen, ist die Neugier der drei Junior-Reporter Jay, Derek und Tom geweckt. Was hat es mit den angeblichen Elfensichtungen auf sich, von denen berichtet wird?
Jay, Tom und Derek sind drei Jugendliche aus einer kleinen Stadt am Atlantik in New Hampshire. Sie betreiben Point Whitmark - der Sender, der so heißt wie die Stadt. Eines Tages wollen sie einer alten Geschichte auf den Grund gehen - im wahrsten Sinne des Wortes: Vor über dreißig Jahren sank die Albacore unweit der Stadt. Unfall? Absichtlich zugeführte Katastrophe?
Ariadne lebt eher in den Tag hinein als dass sie etwas aus ihrem Leben machen würde. Das Studium hat sie abgebrochen, sie jobbt gerade so viel, dass sie sich das Leben in Lille leisten kann. Doch eines Tages ist sie plötzlich allein auf der Welt. Sämtliche anderen Menschen sind verschwunden. Was tun?
Wir schreiben das Jahr 1961. Es ist der 13. August, ein schöner sommerlicher Sonntag. An diesem Tag steigen viele Menschen in den Interzonenzug D-151 von München nach Berlin. Viele sind Rückkehrer in die DDR. Unter ihnen gibt es eine Person, die um jeden Preis ein Geheimnis gewahrt sehen möchte, um ihre Familie zu retten.
Ein Serienkiller geht in Deutschland um. Er hat es auf Frauen abgesehen, die irgendwas mit Kunst zu tun haben, und er schlachtet sie brutal ab, nachdem er sie gefoltert hat, zieht ihnen ein gelbes Kleid an und stellt sie dann an relativ öffentlichen Plätzen aus. Nur ein einziger Mann kann ihn stoppen: Tom Bachmann, der Seelenklempner ... Verzeihung. Der Seelenleser.