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Ein paar Jahre nach dem großen Börsencrash in den USA. Ellie ist zwölf und lebt jetzt mitten in der Wildnis, in den Bergen, wo ihre Eltern, sie und ihre beiden Geschwister eine Hütte gebaut haben und von dem leben, was das Land hergibt. Während ihre Mutter und ihre Schwester dieses karge, wilde Leben hassen, blüht Ellie hier richtig auf.
Seit fünf Jahren kriechen Mia und Brynn auf dem Zahnfleisch. Damals, mit gerade einmal 13 Jahren, haben sie ihre beste Freundin Summer umgebracht. Zumindest ist das die gängige Meinung der Bevölkerung in Twin Lakes, der Ortschaft, in der sie wohnen, obwohl die beiden nie verurteilt wurden.
Erin Rider lebt mit ihrem Freund Mikko in der Megacity Tokito und schlägt sich mehr schlecht als recht durch. Wenn man in Tokito nicht einem der Clans zugehörig ist und das durch ein Tattoo am Handgelenk belegen kann, ist man Freiwild. Erin hat gerade wieder einen Job und damit den Schutz eines Clans verloren.
In diesem Buch hat der Wiener Autor eine Reise durch Irland gemacht. Dabei war es ihm gar nicht so wichtig, das Land anhand von Dörfern und Städten und von A nach B vorzustellen, sondern ist eher auf die Sagenwelt der grünen Insel eingegangen.
Der Autor hat es sich zur Aufgabe gemacht, ganz Großbritannien nach Orten abzusuchen, in denen es spukt, unheimliche Dinge vorgehen oder Geistersichtungen bestätigt wurden. Dabei macht er es sich nicht so einfach und schreibt einfach nur entsprechenden Ort hin, sondern unterlegt diesen mit Fakten zu seiner Herkunft, Geschichte, Erbauern und Bewohnern.
Eigentlich ist Tyler Jones der absolute golden boy, ein Überflieger einer Space Academy, derjenige, der sich eigentlich ein Team aus anderen Überfliegern hätte zusammenstellen können. Durch unvorhergesehene Ereignisse, bei denen er ganz zufällig auch noch ein Mädchen weckt, das seit 220 Jahren im Kryoschlaf liegt, muss er nehmen, was übrig bleibt.
Vor mehr als 20 Jahren versetzte ein Serienkiller das Land in Angst und Schrecken. Seine Opfer: junge Frauen, jede immer ein Jahr jünger als die nächste. Die Zahlen 3, 7 und 21 spielen für ihn offenbar eine große Rolle, sie sind sein grausiges Markenzeichen. Als sein letztes Opfer, ein junges Mädchen, fliehen kann, endet die Mordserie.
Kendrick ist dreizehn und in London aufgewachsen. Seine Mutter ist vor zehn Jahren gestorben, und er ist bei seinem alleinerziehenden Vater aufgewachsen. Jetzt ziehen sie zurück in die alte Heimat seiner Eltern, auf ein Schloss, das gleichzeitig ein Internat ist.
Malvina Moorwood (fast schon elf) lebt im coolsten Gebäude von ganz England - Moorwood Castle. Doch dann der Schock: Ihre Eltern (und der Rest der megacoolen Großfamilie bestehend aus Opa, Tanten, Onkeln und gefühlt Millionen Geschwistern) wollen das Schloss verkaufen, weil es ihnen beinahe über dem Kopf zusammenfällt und das Geld zur Instandhaltung vorn und hinten nicht reicht.
Ella Keane hat die meisten ihrer Ferien in Cornwall verbracht, und auch jetzt ist sie wieder dort angekommen. Nach einem heftigen Sturm kann sie gerade so einem jungen Mann das Leben retten. Sein Name ist Aris, und irgendwas ist an ihm seltsam. Nicht nur, dass er glühende Tattoos auf dem Körper hat, trägt er seltsame Sachen und versteht meistens nicht, wovon Ella redet.
Sorry, die eigentlich Aniversary heißt, ist die jüngste Tochter aus einer Familie der berühmten Fortunes, der sehenden Wahrsager. Jetzt ist sie zwölf und kommt auf die berühmte Akademie Fortuna, wo ihre Fähigkeiten richtig ausgebildet werden sollen.
Die junge Laire kennt nur ein Ziel: Ihren verfluchten Verlobten Desmond aus dem Reich der Schatten zu befreien. Um das zu erreichen, muss sie überhaupt erst einmal in das Reich der Schatten gelangen und das geht nur, wenn man eine Suchende/ein Suchender ist, der vor den Lord der Schatten treten will, um seine Wünsche in Bezug auf eine verfluchte Seele zu äußern.
Vor zehn Jahren schlugen außerirdische Lebensformen auf der Erde auf. Seitdem stehen überall auf der Welt riesige Gebilde, der Einfachheit halber Bäume genannt.
Gans Ernst ist ein Buch. Das kann ich schon mal sagen. Es sind auch Zeichnungen drin, so weit bin ich mir über dieses Buch auch im Klaren. Es enthält sogar Wörter. Nicht sonderlich viele, das ist Fakt, und von den nicht sonderlich vielen wiederholen sich etliche. Und es gibt sogar noch zwei Schreibfehler innerhalb von so wenig Wörtern, das ist auch schon mal eine Meisterleistung.
Irgendwo in Schottland, an einem unbekannten Ort, befindet sich ein Gefängnis, in das nur die schlimmsten Verbrecher an der Krone kommen. Ausgerechnet da sticht jemand auf Doktor Grell ein; im Sterben liegend ruft der nach Wilde. Mit letzter Kraft berichtet er davon, dass der Zirkel der Sieben verschiedene Stützpunkte in der Welt hat, von denen aus er operieren kann.
Sigge hat es echt nicht einfach. Er ist zwölf, hat eine alleinerziehende Mutter und zwei kleine Schwestern und ein Problem. Zumindest ein größtes Problem: Er schielt ein wenig und wird deshalb in der Schule gemobbt.
Eine mittelalterliche Welt, in der es außer Hunger und Dürre nur wenig anderes gibt. So wächst Shae allein mit ihrer Mutter auf. Ihr Vater starb auf dem Feld, ihr Bruder an den verbotenen Worten, die sein Blut vergifteten und seine Adern platzen ließen. Es gibt vieles, was in Montane, ihrer Heimat, verboten ist, doch ganz besonders bestimmte Worte.
im Kaiserreich Nikan kann man nur etwas werden, wenn man in eine wohlhabende oder einflussreiche Familie geboren wird. Einzige Ausnahme: an besteht die Aufnahme in eine Militärakademie. Genau das gelingt dem Waisenmädchen Rin, die jedoch an der Akademie schwer zu kämpfen hat. Sie wird benachteiligt und verhöhnt, weil sie nicht zum Adel gehört.
Tivra ist eine junge Magierin, die zum Zirkel gehört, einer Vereinigung von magisch Begabten. Als sie auf eine Mission geschickt wird, um ihre Kollegin zu suchen, die seit einiger Zeit verschwunden ist, macht sie mitten im Dschungel, in einem alten, verlassenen Tempel eine schreckliche Entdeckung: nicht nur ist ihre Kollegin tot, auch eine uralte, eingesperrte Göttin wurde befreit.
Der zwölfjährige Bene findet es wirklich uncool, als seine alleinerziehende Mutter vorschlägt, in den Ferien zusammen mit ihrem neuen Freund Urlaub in Schweden zu machen. Bevor er sich mit diesem Schleimer einlässt, fährt er lieber zu seiner Oma nach Duderstedt! Ob er da wirklich richtig gewählt hat? Denn Oma ist äußerst eigen.