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Ich habe absolut keine Ahnung, wie Herr Hohlbein das macht, aber selbst, wenn ich doch einige Kritikpunkte an diesem Buch habe, möchte ich wissen, wie es weitergeht mit Andrej und Abu Dun. Schon in Band 11 "Glut und Asche" (meine Rezension dazu hier: Glut und Asche) hatte ich so einiges zu bemängeln, was mir auch hier wieder aufgefallen ist.
Endlich wieder mal ein Buch über Engel, bei dem die Engel ganz anders sind, als sie sonst oft dargestellt werden. Hier sind sie weder gütig, noch beschützen sie irgendwen - ganz im Gegenteil. Sie ernähren sich von der Energie der Menschen, was für diese natürlich nicht ohne Folgen bleibt. Diese Darstellung der Engel, die wirklich gefährlich sind, hat mir sehr gut gefallen.
Auf "Aethermagie" habe ich mich schon sehr gefreut, denn ich bin ein großer Fan der Autorin. Auch hier wurde ich wieder einmal nicht enttäuscht.
Nachdem ich erst vor Kurzem den 12. Band der "Chronik der Unsterblichen" beendet hatte, war ich natürlich sehr neugierig auf "Der Machdi". Ich muss zugeben, dass mir dieses Buch noch besser gefallen hat, als "Der schwarze Tod", einfach weil Andrej nicht mehr ganz so blauäugig und naiv erscheint.
"Die Schriften von Accra" ist mein erstes Buch von Paulo Coelho. Nachdem soviele von seinen Werken schwärmen, war ich schon seit längerer Zeit sehr neugierig auf seine Bücher. Vor kurzem habe ich mir dann "Veronika beschließt zu sterben" angesehen und dieser Film hat mich sehr beeindruckt und tief berührt. Noch ein Grund mehr für mich, endlich einmal etwas von diesem Autor zu lesen.
Ich muss zugeben, dass ich mit großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen bin, da ich schon viel positives darüber gelesen habe. Leider konnten diese nicht wirklich erfüllt werden. Zwar ist das Buch an sich nicht schlecht, die Story ist interessant, nur wurde sie vielleicht nicht ganz so gut umgesetzt, wie ich mir das gewünscht hätte.
Ich muss zugeben, dass ich durch die vielen positiven Meinungen, die ich bisher zu dem Buch gelesen habe, sehr hohe Erwartungen hatte. Leider konnten diese nicht komplett erfüllt werden.
Zwar lässt die Geschichte sich gut und leicht lesen, da die Autorin einen angenehmen Schreibstil hat (auch wenn mir das Wörtchen "öh" eindeutig zu oft vorkam), aber irgendwie hat mir etwas gefehlt.
Rachel Cohn hat in "BETA" eine absolut faszinierende und erschreckende Welt erschaffen, die einerseits fast schon paradiesisch anmutet, wenn man jedoch hinter diese Fassade blickt, erkennt man, dass hier der eher der schöne Schein gewahrt werden soll und es im Hintergrund doch ziemlich grausam zugeht.
Mit vielem habe ich bei diesem Buch gerechnet, nur nicht damit, dass es mich so packen würde.
Lucy Clarke hat einen wunderschönen Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Sie beschreibt die Reiseziele von Mia - und später dann auch Katie - so, dass man sich oftmals fühlt, als wäre man direkt dabei.
Zeitreisen sind ja immer ein spannendes Thema finde ich. Ich liebe solche Geschichten, da mich die Idee fasziniert, in die Vergangenheit reisen (oder auch in die Zukunft) und vielleicht so sogar die Gegenwart ändern zu können. Deswegen habe ich mich auf dieses Buch sehr gefreut. Leider gibt es eine Sache, die mich ein wenig gestört hat, was mir den Lesespaß aber nicht verdorben hat.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir anfangs ein wenig schwer gefallen, da die Ich-Erzählerin Bobby aus ihrer Sicht doch recht jugendlich erzählt. Die Autorin passt den Schreibstil an Bobby an, was allerdings sehr gut zu der Geschichte passt. Als ich mich dann an diesen Stil gewöhnt hatte, konnte ich das Buch kaum noch weglegen.
Mehr als ein Jahr ist es nun her, dass ich den ersten Teil der Reihe "Nach dem Sommer" gelesen habe. Deswegen war es ein wenig schwierig für mich, noch alle Details zusammenzubekommen, allerdings wurden die wichtigsten Dinge, die passiert sind, nochmals kurz angesprochen, so dass diese Lücken doch recht schnell wieder gefüllt werden konnten.
"80 Days: Die Farbe der Lust" ist der erste Roman dieses Genres, den ich bisher gelesen habe. Überzeugen konnte mich dieser leider nicht wirklich.
"Elfenmagie" ist für mich eines dieser Bücher, dass mich noch einige Zeit beschäftigt, nachdem ich es ausgelesen habe.
Das Märchen vom Rumpelstilzchen kennt wohl so ziemlich jeder. "Der geheime Name" befasst sich mit einem seiner Artgenossen, von denen es nur noch ganz wenige gibt. Er selbst nennt sich "der Geheime", denn seinen Namen darf - genau wie im Märchen auch - keiner wissen, sonst würde er sterben.
Auf "Das Haus am Abgrund" habe ich schon lange hingefiebert, denn ich liebe solche gruseligen Geschichten sehr. Ich mag einfach die Atmosphäre, die oft in solchen Gruselhäusern herrscht und diese Stimmung hat auch Susanne Gerdom wunderbar eingefangen. Dabei ist es ganz besonders zu Anfang gar nicht so leicht zu unterscheiden, was jetzt eigentlich Realität oder Einbildung ist.
Was für ein Abenteuer! Schon im ersten Kapitel geht es direkt zur Sache und eine Verschnaufpause wird dem Leser und den Geschwistern Carter und Sadie, die hier abwechselnd als Ich-Erzähler fungieren, kaum gegönnt.
"Der Feuerthron" beginnt 3 Monate nach den Ereignissen in "Die rote Pyramide". Ebenjene Ereignisse werden hier nochmal kurz angerissen, so dass man an die wichtigsten Szenen erinnert wird. Auch dieser Band hat mir wieder wahnsinnig gut gefallen, auch wenn mir ein paar liebgewonnene Nebencharaktere etwas gefehlt haben.
Nachdem ich schon so einige eher negative Stimmen über den zweiten Band der "Angel Eyes"-Trilogie gelesen hatte, bin ich eher mit geringen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen. Ich muss gestehen, dass ich positiv überrascht wurde, auch wenn es ein paar Sachen zu kritisieren gibt.
Was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Die Geschichte ist mal wieder etwas, was es nicht so oft gibt und die Aufmachung ist wunderschön, weswegen ich es kaum erwarten konnte, dieses Buch zu lesen. Durch einige doch eher negative Stimmen, hatte ich ein wenig Angst, enttäuscht zu werden, doch das ist hier absolut nicht der Fall gewesen.