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"Wie der Vater so der Tod" ist ein wahrer Pageturner. Durch den rasanten Schreibstil, der geprägt ist von oft sehr kurzen Sätzen - was ich persönlich normalerweise gar nicht so sehr mag, hier passte es jedoch perfekt - und eine beklemmende Atmosphäre, kann man gar nicht anders, als immer weiter zu lesen.
Selten hat mich ein Buch nach dem Lesen so zwiegespalten zurückgelassen, wie "Shades of Grey". Einerseits gibt es so einige Dinge, die mich genervt haben, andererseits muss ich doch zugeben, dass dieses Buch etwas hat, das fesselt. Vermutlich liegt das an der wirklich interessanten Figur des Christian Grey. Dieser Charakter ist toll ausgearbeitet, faszinierend und sexy beschrieben.
Das Thema totaler Stromausfall in ganz Europa finde ich grundsätzlich unheimlich spannend und interessant. Herr Elsberg ist hier allerdings leider ein wenig über das Ziel hinausgeschossen, wie ich finde.
Es ist noch gar nicht so lange her, da bin ich zufällig auf den Blog von Dr. Josephine Chaos gestoßen. Ihre Posts haben mir schon da die Tränen in die Augen getrieben, vor lauter Lachen. Damals dachte ich noch so, dass es doch toll wäre, sowas auch als Buch zu lesen und darum habe ich mich umso mehr gefreut, dieses Buch dann tatsächlich in Händen halten zu können.
Hatte ich anfangs noch befürchtet, es würde sich hier um eine dieser recht typischen Engel-Geschichten handeln, so kann ich glücklicherweise sagen, dass ich mich in dieser Hinsicht komplett geirrt habe. Andrea Bottlinger erfindet hier sicher nicht das Rad neu und doch ist dieser Roman erfrischend anders.
Was zuerst auffällt, wenn man anfängt, diesen Roman zu lesen, ist der doch etwas ungewöhnlich anmutende Schreibstil des Autors. An diesen muss man sich erst einmal gewöhnen, doch hat man das getan, kann man sich dem Sog der Ereignisse einfach nicht mehr entziehen.
Die Idee, von der verstorbenen Schwester per Mail kontaktiert zu werden, von ihr zu einer Homepage eingeladen zu werden und sie dort virtuell treffen zu können, fand ich unheimlich interessant, neuartig und spannend, weswegen ich dieses Buch unbedingt lesen musste.
Lange habe ich diesen letzten Teil der Trilogie vor mir hergeschoben, denn irgendwie wollte ich wohl einfach nicht, dass es endet. Und doch muss ich sagen, dass ich froh bin, das Buch nun endlich gelesen zu haben, denn dieser Abschluß ist Maggie Stiefvater wieder großartig gelungen.
"Das Buch aus Blut und Schatten" hat mich aufgrund des Klappentextes sehr neugierig gemacht. Die Erwartungen, die ich hatte, wurden zwar nicht ganz erfüllt, das Buch konnte mich jedoch trotzdem gut unterhalten.
"Das Testament der Jessie Lamb" ist wohl wieder mal eines der Bücher, die die Leserschaft spalten wird, was ich persönlich sehr gut nachvollziehen kann. Auch ich bin mir nicht komplett klar darüber, ob ich es nun wirklich gut finden kann, denn es gibt doch einige Kritikpunkte an dem Buch, auch wenn ich mich grundsätzlich gut unterhalten gefühlt habe.
"Nacht ohne Angst" ist der Debütroman von Angélique Mundt, die selbst jahrelang in einer Psychiatrie gearbeitet hat. Dass sie das getan hat, merkt man dem Roman an, denn die Abläufe, ebenso wie der Umgang mit Patienten und gewissen Medikamentenstudien wirken realistisch, ohne jedoch zu sehr ins Detail zu gehen und damit zu langweilen.
"Verschwörung im Zeughaus" ist bereits der 5. Band rund um Apothekerin Adelina und ihre Familie und gleichzeitig der erste Band der Reihe, den ich gelesen habe.
"Kirschroter Sommer" ist eines dieser Bücher, die wohl beinahe jeder gelesen hat (zumindest hat man das Gefühl). Die meisten sind absolut begeistert. Leider ging es mir nicht so. Zwar ist die Geschichte wirklich gut geschrieben und lässt sich schnell und flüssig weglesen, doch für meinen Geschmack gab es ein paar Sachen, die einfach gestört haben. Zum ersten wäre da Emely.
Das Meer und seine vielen geheimnisvollen Bewohner hat mich schon immer fasziniert. Ganz besonders natürlich die Tiefsee, die ja noch relativ unerforscht ist, macht mich immer wieder neugierig, weswegen ich mich auf dieses Buch sehr gefreut habe. Zwar habe ich hier nicht ganz das bekommen, was ich erwartet habe, allerdings macht diese Geschichte trotzdem viel Spaß.
"Dancing Jax: Auftakt" ist eines der Bücher, die man erst wieder aus der Hand legen möchte, wenn man es durchgelesen hat. Sollte ich dieses Buch mit wenigen Worten beschreiben, würde ich sagen, es handelt sich um ein böses modernes Märchen.
Der Klappentext von "Herzblut - Gegen alle Regeln" klingt wirklich spannend, doch leider konnte mich das Buch so gar nicht fesseln. Zwar hat die Autorin einen Schreibstil, der sich leicht und flüssig lesen lässt, doch oftmals verliert sie sich in unnötigen Beschreibungen und anfangs hatte ich wirklich Probleme mit den - meiner Meinung nach - etwas hölzernen Dialogen.
Nachdem ich damals "Grischa - Goldene Flammen" beendet hatte (hier meine Rezension dazu: klick) und absolut begeistert davon war, konnte ich es kaum erwarten, endlich den zweiten Band zu lesen. Die Autorin hat es auch hier wieder geschafft, mich in diese wunderbare Welt hinein zu ziehen und mit Alina, Maljen und vielen neuen und interessanten Charakteren mitfiebern zu lassen.
"Wo die Liebe tötet" ist ein unheimlich spannender und gut konstruierter Roman, der mich nicht mehr losgelassen hat, bis ich endlich wusste, was in der Nacht geschah, in der Allies Freund starb und sie schwer verletzt überlebt hat. Die Autorin schafft es immer wieder, zu überraschen und ab und an sogar zu schockieren.
"Flügel aus Asche" ist das Debüt der Autorin Kaja Evert und ein großartiger High Fantasy-Roman.
"Die Holzhammer-Methode" ist der erste Teil einer Krimi-Reihe rund um den Berchtesgadener Hauptwachmeister Franz Holzhammer.