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"Gargoyle" halte ich schon wirklich für ein besonderes Buch. Schon auf den ersten Seiten war ich sehr gefesselt von der Erzählung. Nicht gerade was dort beschrieben wurde, sondern viel mehr die Art und Weise wie Andrew Davidson seinen Ich-Erzähler 'reden' ließ hat mich für sich eingenommen.
Hiroshi und Charlotte kennen sich seit ihrer Kindheit an. Ausführlich erfahren wir, wie sich die Tochter des französischen Botschafters und der Sohn einer japanischen Arbeitskraft in früher Kindheit kennen lernen und wie sich wieder aus den Augen verlieren.
Alex ist siebzehn Jahre alt und hat nicht mehr lange zu leben. Als sie sich alleine auf eine Wanderung begibt Lgeschieht das Unglück und die Welt ist nicht mehr wie sie einmal war. Zusammen mit der kleinen Ellie kämpft sie sich durch die Wildnis bis sie auf den etwas älteren Tom treffen in den sich Alex verliebt.
David und Juna - eine Liebesgeschichte wie Romeo und Julia. Beinahe jedenfalls.
Der dritte Band "Der Krieg der Kinder" knüpft direkt ans Ende des zweiten Bandes an und ist noch um einiges brutaler als es sein Vorgänger schon war. "Krieg der Kinder" ist nämlich wörtlich zu nehmen. Der Krieg zwischen den Pans und den Zyniks beginnt und fordert tausende Todesopfer.
"Dead Beautiful" ist der erste Roman von Yvonne Woon und meiner Meinung nach durchaus gelungen. Erfreulicherweise geht es hier nicht um Vampire, wie ich des Titels wegen zunächst annahm, sondern um eine neue und äußerst gelungene Umsetzung von Untoten innerhalb eines Jugendfantasyromans.
Nun ist es vorbei. Die Erben der Nacht sind erwachsen geworden und die fünf Jahre der Akademie sind vergangen.
Arktorius Malikum, kurz: Ark, ein junger Klempner, belauscht unbeabsichtigt ein Gespräch in dem es um eine Verschwörung gegen den König von Arborium geht. Fortan wird der Junge von den Verrätern gejagt und befindet sich auf der Flucht. An seiner Seite befindet sich sein Freund Mucum. Zusammen versuchen sie den König zu warnen und Arborium zu retten.
Diese Rezension enthält Spoiler, bitte lesen sie nur weiter, wenn es ihnen nichts ausmacht mehr über den Inhalt zu erfahren oder wenn sie das Buch eh schon gelesen haben. Anders ist es mir leider nicht möglich mitzuteilen, warum ich das Buch bewerte, wie ich es bewerte.
In der heutigen Zeit scheint es sinnvoll, ein solches Buch heraus zu bringen. In Zeiten ernüchternder Pisa-Studien, die uns unsere Defizite aufzeigen. Die Adressaten sind allerdings nicht die Schüler, sondern Eltern und Lehrer, also diejenigen, die den Kinder das Lesen und Schreiben beibringen wollen und sollen.
Natürlich habe ich mir gewünscht, dass wir endlich mehr erfahren, mehr Geheimnisse offenbart werden. Daran geglaubt, dass es so schnell geht, habe ich allerdings nicht und so war es dann ja schließlich auch.
Seit ich vom neuen Verlagsprogramm von Egmont gehört habe, nämlich dem neuen Egmont Ink Programm und mir die dort erscheinenden Bücher angesehen habe, war ich auf dieses Buch sehr gespannt und habe mich sehr darauf gefreut.
Die Idee fanden mein Mann und ich super und haben uns dieses Buch einfach so für zwischendurch mal gegönnt. Einfach nur so zum Spaß, denn Spaß muss auch mal sein. Nach genauerer Betrachtung mussten wir allerdings nach Erhalt feststellen, dass dieses Buch dann doch nicht das war, was wir uns versprochen hatten.
Portland, USA in der Zukunft. Einer Zukunft, in der es keine Liebe mehr geben darf, denn die Liebe wurde bereits vor Jahren als Krankheit klassifiziert. Glücklicherweise wurde ein Heilmittel gefunden und alle volljährigen Menschen müssen sich diesem befreienden Eingriff unterziehen, der einen nicht nur die Liebe nimmt, sondern auch noch alle anderen Emotionen.
Tavia überlebt als einzige von insgesamt 256 Passagieren einen Flugzeugabsturz. Ein Wunder glauben die Medien, aber bevor sie sich auf die schwer verletzte Tavia stürzen können, wird sie von ihrer Tante und ihrem Onkel in Sicherheit gebracht und lebt sofort gut behütet bei ihnen, denn auch Tavias Eltern haben den Absturz nicht überlebt.
Das Autorenduo aus Sara Bergmark Elfgren und Mats Strandberg hat mit "Zirkel" sein Debüt abgeliefert. Für beide ist es das erste Jugendbuch und auch gleich der erste Teil einer Trilogie.
Nach "Die Auswahl" war ich unheimlich gespannt auf "Die Flucht", leider konnte mich dieser neue Teil nicht wirklich überzeugen.
Nach einem halben Jahr, in dem Nikki spurlos verschwunden blieb, taucht sie plötzlich wieder auf. Ihre Familie und Freunde glauben, dass sie ein Drogenproblem hat. In Wahrheit ist Nikki nach einem Streit mit ihrem Freund Jack dem Ewiglichen Cole auf den Leim gegangen und war mit ihm im Ewigseits um ihn zu 'nähren'.
Eine junge Frau wird entführt und kurz darauf bekommt eine weitere junge Frau einen Bilderrahmen mit menschlicher Haut überspannt und dem Beginn eines Romans - genau so wie in einem wirklichen Roman vom Autor Christoph Jahn. Zufall? Wie hängen diese Ereignisse zusammen?
Der junge Jacob leidet an einem akuten Stresssyndrom, als er sich in die Behandlung eines Psychiaters begibt. Nachdem er jahrelang Schauergeschichten von seinem Großvater über dessen Leben gehört und auch geglaubt hat, muss er diesen schließlich sterben sehen. Die Ungeheuer aus den Geschichten sollen am Tod von Jacobs Opa Schuld sein.