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Die junge Carmen ist eine Virtuosin auf der Geige. Ihr ganzes Leben dreht sich nur ums Spielen, um die Musik. Sie gilt als Ausnahmetalent, als Wunderkind. Kurz vor einem großen Wettbewerb, dessen Sieg ihre weitere Karriere besiegeln soll, trifft sie auf den jugen Jeremy, der ebenso wie sie ein Virtuose auf der Geige ist. Er ist gut und verunsichert sie. Aus anfänglichem Hass wird Liebe ...
Als Dianas Ehe in die Brüche geht, stirbt auch noch ihre Tante und hinterlässt ihr nicht nur ihr Haus in England, sondern auch noch eine Aufgabe. Diana soll das Familiengeheimnis endlich lüften. Diana hat nur einige einige wage Hinweise, die sie auf die richtige Fährte bringen sollen.
Michael wuchs im Heim und später auf der Straße auf. Er musste fliehen, weil er seinen Bruder beschützt hat, der aus Notwehr und Angst einen Mord beging. Ein großer Gangsterboss nahm ihn auf, lehrte ihn alles und sorgte für ihn wie einen Vater. Als er Jahre später eine Frau kennen und lieben lernt und aussteigen will stößt er auf Probleme...
In einer Hochhaussiedlung wird in den Mülltonnen ein neugeborenes Baby in einer Mülltüte aufgefunden. Die fünfzehnjährige Devon Davenport wird verhaftet, denn sie ist die Mutter dieses Babys, leugnet dies aber.
Nach und nach zeigt sich in Verhandlungen, wie es zu dieser grausamen Tat kommen konnte.
Dieses Buch kam gerade recht, denn unser Kleiner wird immer wählerischer was das Essen betrifft und für uns wird es immer schwerer etwas gesundes und abwechslungsreiches auf den Tisch zu bringen, was unserem kleinen Gourmet dann auch schmeckt. Von diesem Buch versprach ich mir also eine Menge, aber leider hatte ich wohl zu hohe Erwartungen. Aber kommen wir erst einmal zum Buch an sich.
Die 16jährige Sky Bright wurde ausgesetzt als sie sechs Jahre alt war. An die genauen Umstände und ihre wahren Eltern kann sie sich nicht erinnern. Von ihren Eltern wurde sie vier Jahre später adoptiert. In der Geschichte ist Sky bereits 16 Jahre alt, durch Rückblenden und Erzählungen erfahren wir von ihrer Vergangenheit.
Die 17jährige Karou lebt in Prag teils ein normales Leben, studiert Kunst und tut was ein Teenager so tut. Der andere Teil ihres Lebens ist allerdings alles andere als normal. Aufgezogen wurde sie vom Wunschhändler Brimstone, einer Chimäre (halb Mensch, halb Tier) und drei weiteren Chimären, ihre wahren Eltern kennt sie nicht.
Die Erde wird übernommen von außerirdischen Lebensformen, die die Körper der Menschen als Wirtskörper benutzen und sein Bewusstsein unterdrücken.
Nach über 1000 Jahren geht die Schlacht um den Archipel, einer zauberhaften Farbenwelt, erneut los.
Der Feuerthron wurde wieder bestiegen und er Kaiser von Gurrland greift nach der Macht und unterwirft alle anderen Länder und versklavt deren Einwohner.
Alleine die Charaktere sind so interessant, dass es richtig Spaß macht das Buch zu lesen. Sowohl die gelähmte Ermittlerin Hanne, als auch der kleinwüchsige Arzt Magnus Streng oder der Außreißer Adrian werden von der Autorin sehr authentisch beschrieben.
Es wird auch an keiner Stelle langweilig, sondern bleibt bis zur letzten Seite noch spannend.
Die Leuna-Affäre, in der der Richter Jaques Ricou ermittelt, wurde vom Autor Ulrich Wickert zwar gut recherchiert in eine Geschichte gebettet, allerdings ließ die Spannung leider sehr zu wünschen übrig. Mir kam das Buch zwischendurch mehr wie ein Sachbuch vor, denn ein Kriminalroman, was es eigentlich sein sollte.
"Enzo. Die Kust ein Mensch zu sein" erzählt die Geschichte einer kleinen Familie aus der Sicht ihres Hundes Enzo. Genau genommen ist Enzo zunächst einmal des menschlichen Hauptprotagonisten Dennys ganze Familie, denn erst nachdem er Enzo hat, lernt Denny seine zukünftige Frau Eve kennen und sie bekommen zusammen eine Tochter.
Geboren als 13. Nachkomme einer Rattenfamilie ist Firmin schon von Geburt an anders. Von seinen viel stärkeren Geschwistern wird er in eine Außenseiterrolle gedrängt, in die er sich gut reinzufinden vermag und erkennt an, dass er halt anders ist als andere Ratten.
Nach dem Verlust seiner Frau und seiner Tochter zieht sich der ehemalige forensische Anthropologe David Hunter zurück und lebt fortan in dem kleinen Dorf Manham als Landarzt. Nachdem in dem ruhigen und überschaubarem Ort Morde geschehen kommt er nicht drum rum seinen alten Beruf wieder aufzunehmen und gerät immer tiefer in die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche ...
Der Schöpfer der virutellen Welt "Oasis", in der in der Zukunft ein Großteil der Menschheit mehr zu Hause ist als in der Realität, vermacht nach seinem Tod demjenigen sein Vermögen, der sein letztes Vermächtnis entschlüsseln und sein Easter Egg in der Oasis finden kann.
Der junge Méto lebt mit 63 anderen Kindern in einem Haus auf einer Sternförmigen Insel. Der Tagesablauf ist streng geregelt, wer nicht gehorcht wird hart bestraft. Die Welt da draußen kennen die Jungen nicht, sie wissen nicht woher sie kommen und wer sie wirklich sind. Langsam macht sich der Revolutionsgedanke breit und Méto ist einer der Jungen, der die Revolte anführt.
In der Zukunft schützt die "Charta des Lebens" Kinder vor der Abteibung vor der Geburt. Auch bis zum 13. Lebensjahr wird ihr Leben geschützt und dann wieder ab dem 18. Lebensjahr. Dazwischen, also mitten in der Pubertät, wenn Kinder auch mal schwierig werden und Eltern sie sich zum Mond wünschen, kann ein Kind allerdings sozusagen im Nachhinein abgetrieben werden.
Der erste Teil der Dead Beautiful-Reihe hat mir schon gefallen, war er doch erfrischend anders. Der zweite Teil hat allerdings nocheinmal einen drauf gesetzt und mich regelrecht begeistert. Diese Fortsetzung ist noch spannender als der erste Teil.