Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
In Los Angeles liegt die Leiche eines Escortservice-Mädchen in der prallen Sonne. Venus de Franco und ihre Kollegin Nancy beginnen die Ermittlungen. Die Todesursache ist ungewöhnlich und kein Mörder in Sicht. Venus wird undercover in die Excort-Agentur eingeschleust in das Opfer arbeitete.
Ich habe mich sehr auf den neusten Fall vom Eberhofer gefreut und wie immer ist es ein wahres Vergnügen diese Buch zu lesen. Man wird immer wieder von Lachsalven geschüttel (z.B. er war barfuß bis zum Hals). Auch finde ich diese alten bayrischen Worte sehr erfrischend. Wer verwendet noch Kanapee, Klapperler, Schnacksln usw.
Klapptext:
Hubert Wiest schafft es mit diesem Buch wieder, einen in eine neue Zukunft zu schicken, die leider nicht nur Gutes aufzuweisen hat.
Ich war sehr gespannt auf einen Bildband als eBook. So genau konnte ich mir das nicht vorstellen und hatte so meine Bedenken, ob es mit meinem Kindle Paperwhite möglich ist. Der Autor erklärt mir, dass die Bilder auch in schwarzweiß genau seine Botschaft erzählen würden.
Der Schreibstil war für mich anfangs gewöhnungsbedürftig. Die kurzen Kapitel finde ich toll, allerdings musste ich mich in die kurzen, knackigen Sätze einlesen. (Hier ein Beispiel: Das Mobiliar war funkelnagelneu. Der Teppich auch. Die Wände frisch gestrichen. Raufaser. ...) Der Vorteil davon ist, aber dass es keine unnötig ausschweifenden Beschreibungen gibt.
Nachdem das Vorgängerbuch ja mit einem heftigen Cliffhänger geendet hatte, war ich froh, dass nun endlich der dritte Band erschien und die Geschichte um Dr. Fred Abel fortgesetzt wird.
Emma trifft ihren einzigen One-Night-Stand wieder, als sie beruflich in die USA muss. Es stellt sich herauf, dass er dort eine große Berühmtheit ist. Sie stimmt zu, seine Alibi-Freundin zu werden, um sein angeschlagenes private Image zu verbessern.
Buchdetails:
Untertitel: Harry Boschs 8. Fall
Seitenanzahl: 416
Verlag: Heyne HC
Erstveröffentlichung: 12. August 2003
Übersetzer: Sepp Leeb
Autoreninfo:
Über das Buch:
Spannender Thriller, über die Möglichkeiten der Gentechnik. Vieles ist bestimmt nicht schlecht, aber den Menschen als Bausatz zu sehen und so zu "produzieren" ist doch schon grenzwertig oder besser gesagt die Vorstellung ist gruselig. Marc Elsberg schafft es wieder ein Thema aufzugreifen, an dem sich die Meinungen scheiden und viel Diskussionsbedarf vorhanden ist.
Ich fand mich von Beginn an gut in das Buch hinein. Die Anzahl der Personen war überschaubar und schnell wurde auch klar wer wie mit wem verbunden ist. Es gibt verschiedenen Handlungsstränge die sich teils schnell verbinden.
Beim Lesen des Klapptextes dachte ich erst es handelt sich um eine ganz normale Schnulze. Man weis, wie es läuft nur die verworrenen Wege kennt man nicht und am Ende ist alles klar.
Klapptext:
Das Buch fällt einem schon aufgrund seines Covers auf. Der Titel leuchtet auf, wie wenn er im Feuer geschrieben wäre, dann noch die abgebildete Person auf dem Cover, die in einem Ganzkörperanzug steckt, lässt schon Gänsehaut auflaufen. Der Hinweis, dass der Autor, der Schöpfer von CSI ist macht natürlich ebenfalls neugierig.
Manfred Grazinger wird tot in seinem Lehnstuhl aufgefunden. Die Todesursache ist auf jeden Fall nicht alltäglich, um nicht zu sagen ungewöhnlich. Kommissar Hansen stößt bei seinen Ermittlungen auf großes Schweigen der Dorfbewohner und schon bald ist klar, dass viele etwas zu verbergen haben.
Kluftingers neuer Fall führt ihn ins Schloss in Bad Grönenbach, wo ihn allerlei Merkwürdiges erwartet: Die Frau des Barons wurde nicht nur ermordet, sondern auch noch wie auf einem uralten Familienporträt hergerichtet. Auf dem Gemälde ist ein Mann mit seltsamen gelben Augen zu sehen. Und der Baron verschwindet im schlosseigenen Märchenwald.
Joe’s Halbschwester wird des Mordes an ihren Stiefvater verdächtigt und ihr Vater bittet sie um Hilfe bei der Aufklärung. Joe soll Franzi’s Unschuld beweisen. Dabei wandern ihre Gedanken immer wieder in die gemeinsame Vergangenheit zurück.