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Meinung:
Ich muss zugeben, dass mich der Name Veronica Roth immer neugierig macht. Und sie hat auch wirklich immer total interessante Themen, die mich grundsätzlich ansprechen. Jedoch habe ich nun schon öfters erlebt, dass ihre Umsetzung in eine andere Richtung geht, als ich mir das gedacht und gewünscht hätte.
Meinung:
Nachdem ich mit "Verschließ jede Tür" bisher erst ein Buch des Autors gelesen habe, welches mich aber super unterhalten hat, war ich sehr gespannt darauf, ob mir auch ein weiteres Werk von ihm so gut gefallen würde. Hope´s End war dafür die perfekte Wahl, da ich die Ausgangslage extrem besonders und auch gruselig fand.
Meinung:
Die Ausgangslage, die der kurze Klappentext darstellt, ist ja auf jeden Fall spannend und erschreckend. Jugendliche, die einfach so zu Killern werden. Genauso erschreckend startet man auch ins Buch, als Ian reaktiviert wird und von jetzt auf gleich alles andere für seine Mission vergisst.
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Der Vorgänger hat mich ja etwas zwiegespalten zurückgelassen. Zum Einen mag ich das Setting und die Idee, zum Anderen war mir aber der Fokus zu sehr auf die Liebesgeschichte und die privaten Rivalitäten.
So hatte ich gar nicht so viele Erwartungen an diese Fortsetzung und muss schon sagen, dass ich eher positiv überrascht wurde.
Meinung:
Also, die Ausgangslage klingt ja wirklich total spannend, weshalb mich die Kurzbeschreibung auch gleich angesprochen hat. Und auch das farbenfrohe Cover hat was.
Meinung:
Cover und Kurzbeschreibung haben mich gleich angesprochen und auch der Start hat mich sofort mitgerissen. Ein tolles Setting und eine gute Idee, wenn auch etwas anders, als gedacht.
Wir erleben die Geschichte abwechselnd aus den Sichten der Protagonistinnen Selena und Ria.
Ich finde das Cover sehr vielfältig, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht eher Jungs, statt Mädchen ansprechen könnte. Aber auch den Aufbau finde ich sehr schön. Klassische und einfache, aber interesssante Fragen und auch tolle Ankreuz-Fragen, die ich so noch nicht in solchen Büchern gesehen habe.
Meinung:
Dies ist mal wieder ein Buch, das mich total zwiegespalten zurückgelassen hat und das mir eine Bewertung nicht einfach macht.
Meinung:
Stalking ist ja ein extrem spannendes und beängstigendes Thema, da es jeden Treffen und man kaum etwas dagegen tun kann, bis es wirklich schlimm wird. Die Opfer leiden aber schon viel früher darunter und das hat dieser Thriller auch wirklich gut verdeutlicht.
Meinung:
Die Kurzbeschreibung klang spannend und auch den Start ins Buch fand ich ganz gut. Protagonistin Leah ist mit ihrem Mann Maik in einer exklusiven Klinik, da sie eine schreckliche Erfahrung hinter sich haben. Bei ihnen wurde eingebrochen, Maik dabei schwer verletzt und auch Leah ist natürlich von den Erfahrungen traumatisiert.
Meinung:
Nachdem ich Teil eins der Dilogie ja ganz interessant, aber auch mit ein paar Kritikpunkten fand, war ich doch gespannt, ob Teil zwei nun endlich ein paar Antworten liefert.
Meinung:
Ich habe es zwar nicht so mit Influencern, aber die Grundgeschichte klang richtig spannend. Somit wollte ich es gerne mit der Geschichte versuchen und bin eigentlich mit relativ geringen Erwartungen herangegangen.
Meinung:
Da ich bereits einiges über diesen Thriller gehört hatte, war ich sehr gespannt darauf. Ich lese eher selten solche Survival-Geschichten, fand die Idee aber mal wieder ganz interessant.
Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich sofort gepackt und ich habe ja auch schon viele mitreißende Thriller des Autors gelesen und gehört, weshalb ich schon sehr gespannt war.
Und auch den Start fand ich richtig schockierend und fesselnd. Sowohl der Prolog, als auch das erste Kapitel bescheren eine Gänsehaut und man will wissen, wie es weitergegangen ist.
Meinung:
Ich war schon sehr gespannt, auf Frau Poznanskis neues Werk. „Shelter“ konnte mich ja leider in der Auflösung gar nicht überzeugen und auch „Böses Licht“ aus der Krimi-Sparte fand ich nicht so gut.
Meinung:
Ab und an bin ich ja auf der Suche nach Geschichten, die mich einfach berühren. „Vielleicht der schönste Sommer“ klang genau nach so einer Geschichte und ich kann sagen, dass meine Erwartungen nicht enttäuscht wurden.
Meinung:
Die Kurzbeschreibung klang nach einer echt süßen Geschichte und so war ich sehr gespannt drauf.
Protagonistin Tara ist von Beginn an sehr mutig und unerschrocken und gleichzeitig sorgt sie sich um andere. Als sie auf den kleinen Löwenzahn trifft, fühlt sie sich gleich von der kleinen Pflanze angezogen und riskiert alles, um ihm zu helfen.