Buch

Solartopia – Am Anfang der Welt -

Solartopia – Am Anfang der Welt

von Victoria Hume

»Wir sind die Letzten. Finn und ich in einem Wolkenkratzer mitten im Nirgendwo. Wie zwei Pflanzen, deren Wurzeln sich auf einen kargen Felsen krallen. Wir werden hier überleben. Weil wir müssen.« 

Seit sie denken kann, lebt die sechzehnjährige Nova zusammen mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus. Weit unter ihnen gibt es nichts als giftigen Smog. In der Turmspitze jedoch versorgen sie sich autark dank ihres Dachgartens, einem kleinen Paradies. Aber als der giftige Nebel am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, weiß sie: Sie müssen Turris verlassen. Auf einer lebensgefährlichen Reise erkennt Nova, dass nichts von dem, was sie über die Welt weiß, zu stimmen scheint. Sie und Finn entdecken Solartopia, eine futuristische Metropole, in der die Menschen in Einklang mit Technik und Natur leben. Gemeinsam mit dem jungen Piloten Jett kommen sie dem Geheimnis von Solartopia auf die Spur – und entfesseln einen Kampf, der die letzten Reste der Menschheit vernichten könnte.

Der erste Band des packenden Future-Fiction-Zweiteilers!

Rezensionen zu diesem Buch

Faszinierende Pflanzenwelt

„Solartopia - am Anfang der Welt“ von Victoria Hume entführt die Leser in eine dystopische Welt, in der die sechzehnjährige Protagonistin Nova gemeinsam mit ihrem besten Freund Finn in einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus lebt. Die Umgebung unterhalb des Turms ist von giftigem Smog durchzogen, doch in der Turmspitze haben Nova und Finn ihren eigenen kleinen Garten, der sie versorgt.

Durch den drohenden giftigen Nebel der die Pflanzen vergiftet, sind sie gezwungen aufzubrechen und...

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Guter Einstieg in eine dystopische Dilogie

Die sechzehnjährige Nova wohnt allein mit ihrem besten Freund Finn im Hochhaus Turris. Ihre Mutter starb, als sie sechs Jahre alt war. Seither leben Nova und Finn allein in dem Haus und versorgen sich von den Erzeugnissen vom Dachgarten des Hauses. Doch der Smog, der in der Gegend wabert und diese unbewohnbar macht, kriecht weiter am Haus hoch und bedroht nun den Garten. Nova bricht mit Finn auf, um nach einem Gegenmittel zu suchen. Sie landet in Solartopia, einer Stadt, die sich selbst...

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Grüne Dystopie

Nach dem sechsten Sterben leben die sechzehn jährige Nova und ihr Freund Finn ganz allein in Turris, einem riesigen Hochhaus. Um sie herum gibt es nichts, außer dem tödlichen Smog. Doch durch ihren Garten können die beiden Überleben. Als der Smog jedoch plötzlich höher steigt, bleibt den beiden nichts anderes übrig, als zu flüchten. Auf ihrer Reise lernen Nova und Finn jedoch, dass die Welt ganz anders ist, als sie ihr Leben lang glaubten. Sie entdecken die Metropole Solartopia, in der die...

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Vorhersehbar und wenig Spannung

Nova lebt auf einem Hochhaus in einer dystopischen Welt. Als sie sechs Jahre alt war, verstarb ihre Mutter und sie musste fortan für sich alleine Sorgen. Dabei versorgte sie den Garten und ernährte sich. Andere Menschen in ihrer Umgebung gibt es nicht (mehr). Eines Tages muss sie ihren geliebten Garten verlassen, der tödliche Smog ist viel zu nah gekommen und vergiftet nach und nach ihre Pflanzen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Leider...

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Grüner Future-Fiction-Zweiteiler

 

"Solartopia - Am Anfang der Welt" ist der packende Fantasy-Auftakt eines Zweiteilers. Lange auf die Fortsetzung warten muss man glücklicherweise nicht. Das Finale "Bis zum Ende der Zeit" erscheint bereits im Frühjahr 2024. Es geht um die sechzehnjährige Nova, die zusammen mit ihrem besten Freund Finn im siebzigsten Stock auf einem Wolkenkratzer namens Turris lebt. Die Welt ist nicht mehr, wie sie einmal war. Das grüne Paradies hoch oben, in dem sie leben, sichert ihr Überleben -...

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Berührend

Meine Meinung zum Jugendbuch:
Solartopia
Am Anfang der Welt

Inhalt in meinen Worten: 
Am Anfang treffe ich auf ein Mädchen, die auf eine Reise geht. Diese Reise ist aber nicht freiwillig sondern sie muss sie eingehen, um etwas zu retten. Dabei muss sie jedoch bemerken das ihr bester Freund ein ganz besonderer Freund ist, der ihr ungewollt das Herz brechen muss, und sie lernt eine autarke Stadt kennen, die gar nicht so selbstständig ist, wie gedacht. Und sie lüftet...

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Lasst Pflanzen sprechen

Ein Abenteuer mit Botschaft. Es geht um die Menschen, die Zerstörung der Pflanzen und der Umwelt. Fantasievoll umgesetzt, ruhig erzählt, aber mit Luft nach oben.

Die junge Nova lebt zusammen mit ihrem besten Freund Finn isoliert, hoch oben auf einem Wolkenkratzer. Sie ist umringt von Pflanzen und Natur, die sie sorgsam hegt und pflegt, denn sie bieten ihr Nahrung und Überleben, in einer zerstörten Welt, die von einem giftigen Smog umgeben ist. Doch das Leben ist nicht leicht und eines...

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Die Spur der Ferula

Klappentext:

»Wir sind die Letzten. Finn und ich in einem Wolkenkratzer mitten im Nirgen­dwo. Wie zwei Pflan­zen, deren Wur­zeln sich auf einen kar­gen Fel­sen kral­len. Wir wer­den hier über­le­ben. Weil wir müs­sen.«

Seit sie denken kann, lebt die sechzehnjährige Nova zusammen mit ihrem bes­ten Freund Finn in Tur­ris, einem rie­si­gen, einst luxuri­ösen Hoch­haus. Weit unter ihnen gibt es nichts als gif­ti­gen Smog. In der Turm­spitze je­doch ver­sor­gen sie sich autark dank...

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Von Pflanzen und Menschen

Inhalt: Die 16-jährige Nova lebt mit ihrem besten Freund Finn in einem einst luxuriösen Hochhaus, umgeben von giftigem Smog. Doch die tödliche Gefahr kommt immer näher und als die ersten Pflanzen ihres Dachgartens absterben, beschließt Nova, Heilung zu finden und landet in Solartopia. In dieser riesigen Stadt leben Menschen und Technik Hand in Hand und alles läuft autark und selbstversorgend. Doch nach und nach stoßen Nova und der freundliche Pilot Jett auf Ungereimtheiten und machen eine...

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Pflanzen verstehen

Das Cover ist wunderschön und geheimnisvoll gestaltet. Das Gold lässt es sehr edel erscheinen und das satte Grün passt hervorragend zum Inhalt.

Mich hat dieser Roman ab den ersten Seiten umgehauen. Der Schreibstil ist gelungen und die Seiten lese sich schnell weg. Der Spannungsbogen ist gekonnt aufgebaut und veranlasst mich immer weiter zu lesen! Dazu diese unglaublich gelungene Darstellung der Thematik und Dramatik im Buch! Einfach unglaublich! Das Buch motiviert mich direkt mehr...

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Heldin mit interessanten Fähigkeiten

Die mit den Pflanzen spricht

In einer dystopischen Zukunft lebt die sechzehnjährige Nova mit ihrem Freund Finn hoch oben in einem Wolkenkratzer, umgeben von einer lebensfeindlich gewordenen Umwelt. Seit dem Tod ihrer Mutter zehn Jahre zuvor ist die Hauptfigur allein dafür zuständig, den paradiesischen Garten auf der Dachterrasse zu hegen und zu pflegen, der die einzige Nahrungsquelle darstellt. Zu Gute kommt Nova ihre besondere Begabung – das junge Mädchen kann mit den Pflanzen...

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Nova und ihre Kunst mit Pflanzen zu sprechen

Solartopia von Victoria Hume ist der 1. Teil eines utopischen Future Fiction Zweiteilers und auch das Debüt der Autorin.
Die Ökologin lebt in England, die Liebe zur Natur ist in der Geschichte spürbar. Sehr detailreich werden die Pflanzen beschrieben, was ich total faszinierend fand.
Das im Fischer Verlag erschienene Buch ist ab
12 Jahre empfohlen. Übersetzt hat es Katrin Segerer.

Nova lebt mit Finn in einem Hochhaus. Unten gibt es giftigen Nebel, ein schwarzer Smog...

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Atmosphärisch, abwechslungsreich und mit überraschenden Twists

Solartopia – Am Anfang der Welt von Victoria Hume 

 

 

 

Meine Meinung 

 

Währen Dystopien immer häufiger die Buch Welt erobern, bleiben Utopien eher die Seltenheit und so war ich wahnsinnig gespannt auf diese utopische Future-Fiction, die mich am Ende regelrecht sprachlos zurück ließ. 

 

Victoria Hume glänzt insbesondere mit ihrem clever durchdachten und interessanten Wordbuilding, aber auch der Liebe zum Detail, mit denen sie ihre...

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Eher für jüngere Jugendliche, aber unterhaltsam und mit interessanten Wendungen

Meinung:

Das Cover ist ja einfach ein Traum und auch die Kurzbeschreibung klang sehr spannend. So startet das Buch auch genau damit, was der Klappentext beschreibt. Wir lernen Nova und Finn kennen, die allein in ihrem Turm leben und sich dort selbst versorgen. Ich fand ihre Routine toll und bin auch schnell in der Geschichte angekommen. Schon von Beginn an nehmen die floralen Beschreibungen einen großen Raum ein. Denn, Nova kann mit ihren Pflanzen kommunizieren und lebt dies auch mit...

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Durchwachsen

Die erste Hälfte des Buches war gelinde gesagt eher langweilig und wenig aussagekräftig und erst ab circa 200 Seiten kam ein wenig Fahrt auf.
Nova und ihre Gabe rund um die Pflanzenwelt stehen in diesem Buch ganz klar im Fokus und zwar so sehr, das ich mich teilweise zurückversetzt fühlte in unseren Schulgarten mit meiner wenig sympathischen Biologielehrerin. Pflanzenarten, Aufzucht etc. nehmen einfach sehr viel Platz ein. Nicht uninteressant, aber eben nicht das was ich mir zu lesen...

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Thematisch spannendes Jugendbuch

Zum Inhalt: Nova lebt auf Turris, einem Hochhaus, das sie selbst bewirtschaftet um zu überleben. Schon lange sind Nova und ihr bester Freund Finn die letzten Menschen auf dem Turm. Doch als der dunkle Smog langsam die oberste Etage erreicht, müssen Nova und Finn fliehen um erst ihr Leben und dann hoffentlich ihre Heimat zu retten. 

„Solartopia“ ist ein Jugendroman mit dystopischen Elementen, der aktuelle Themen aufgreift. Das Buch ist in kurzen, einfachen Sätzen geschrieben. Die fast...

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Spannend, wichtige Zukunftsthemen und erste Liebe harmonieren

Ich habe die Geschichte gerne gelesen. Es ist nicht unbedingt mein Genre, trotzdem hat es mich fasziniert. Die Gedanken von Victoria Hume wie ihr Grundszenario sich weiter entwickeln könnte, fand ich schon spannend. Auch die verschiedenen Möglichkeiten, gerade was „Solartopia“ betrifft, sind einigermaßen durchdacht. Unlogisch finde ich dagegen die Annahme, dass sich Nova alle ihr Wissen in Turris selbst aneignen konnte. Das würde voraussetzen, dass sie zumindest schon lesen konnte, als sie...

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Spannende und wichtige Geschichte

In der Geschichte treffen wir auf Nova und ihren besten Freund Finn, die alleine in einem verlassenen Hochhaus leben, seit sich der Smog überall ausgebreitet hat und sie somit die letzten Menschen sind. 
Als ihr eigens angebauter und gepflegter Garten jedoch vom Smog dahinsiecht, müssen die beiden Freunde eine gefährliche Reise unternehmen, um ihr Leben zu retten.

Die Geschichte ist toll geschrieben, die Charakter sind authentisch und liebenswürdig und die Story einfach nur...

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Solide Dystopie mit Schwächen

Ich liebe Dystopien. Ehrlich, es gibt nichts Besseres für mich als Jugenddystopien ohne viel Romance in einem spannenden dystopischen Setting. Solartopia klang danach und hat es größtenteils auch erfüllt. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, die erschaffene „Nachwelt“ durchaus interessant. Doch ich bin zugegeben kein großer Pflanzenenthusiast und mir waren es vor allem auf den ersten ~100 Seiten (+-) ganz schön viel Beschreibungen davon. Was ich auch nicht weiß, ob ich es positiv oder...

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Besonders und zauberhaft

Das schöne Cover passt wunderbar zu diesem besonderen Jugendbuch, das man auch als Erwachsener sehr gut lesen kann. Nova lebt mit ihrem besten Freund Finn seit dem Tod ihrer Mutter vor 10 Jahren alleine in Turris, einem gigantischen Hochhaus. Auf dem Dach hat sie ihren Garten, von dem sie lebt. Sie kann mit den Pflanzen kommunizieren und sehen, wie es ihnen geht. Die Pheromone, die sie ausströmen, zeigen es ihr. Diese Kommunikation ist einfach wunderbar beschrieben. Ihre Mutter hat viele...

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Spannend, nachdenklich und überraschend

Was für ein Glück, dass wir in einer Zeit leben, in der wir ohne Sorgen in die Natur gehen können. Eine Zeit in der Nahrungsmittel einfach und in einer Vielzahl käuflich erhältlich sind und sogar in unseren Gärten wachsen.

Für die 16 jährige Nova und ihren besten Freund Finn, sieht die Welt leider ganz anders aus. Beide leben auf sich alleine gestellt in einem luxuriösen Hochhaus, das umgeben von tödlichem, schwarzem Smog ihren einzigen Lebensraum bietet. Um zu überleben, ziehen sie...

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Zu pflanzenlastig

„Solartopia“ von Victoria Hume ist der erste Band eines Zweiteilers, der sich um Nova dreht, die mit ihrem besten Freund Finn alleine in Turris, einem riesigen, einst luxuriösen Hochhaus, lebt. Sie überleben nur durch einen Dachgarten, in dem Nova alles anpflanzt, was sie brauchen, denn ein giftiger Smog macht es ihnen unmöglich Turris zu verlassen. Als der giftige Smog am Turm hochkriecht und Novas Garten zu sterben beginnt, müssen Nova und Finn fliehen und entdecken Solartopia, eine...

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Gute Idee mit einigen Längen und unerwarteten Wendungen

Die 16-jährige Nova lebt mit ihrem Freund Finn alleine auf dem Hochhaus Turris. Ein selbstgepflanzter Dachgarten hält sie inmitten einer vergifteten Umwelt am Leben. Als giftiger Nebel beginnt ihre Pflanzen und damit ihre Lebensgrundlage zu töten, müssen sie Turris verlassen. Auf ihrer Suche nach Rettung entdecken Nova und Finn die autarke Stadt Solartopia. Mit Hilfe des jungen Piloten Jett gelangen sie in die belebte Stadt. Sie entdecken Ungereimtheiten, die auch das Leben der Stadtbewohner...

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Dystopische Pflanzenwelt

Nova ist sechzehn, aber ihr Leben ist alles andere als gewöhnlich: Allein mit ihrem besten Freund Finn lebt sie im obersten Stockwerk eines verlassenen Hochhauses und pflegt einen kostbaren Garten auf dem Dach. Ihr Zuhause ist eine Oase inmitten einer zerstörten Welt und es gibt keinen Kontakt zu anderen Menschen – bis eine Krankheit ihre Pflanzen befällt und sie gezwungen sind, den Weg nach draußen zu wagen.

Die Grundidee zum Buch fand ich schon im Klappentext superinteressant: Eine...

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Für jüngere Leser

Die sechzehnjährige Nova und ihr bester Freund Finn sind die letzten Menschen, die dem tödlichen Smog entkommen konnten und leben seit ihrer Kindheit auf dem Hochhaus Turris. Dank des riesigen Dachgartens gelingt es den beiden, autark zu leben. Doch dann bemerkt Nova eine Veränderung in ihren Pflanzen, denn Nova hat ein ganz besonderes Talent, sie kann mit Pflanzen kommunizieren. Die Pflanzen leiden und schnell merkt Nova, dass es an dem Smog liegt, der immer mehr aufsteigt. Gemeinsam mit...

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Spannendes Jugendbuch

Die sechzehnjährige Nova lebt in einem verlassenen Hochhaus und pflegt auf dem Dach ihren Garten. Er ist für sie überlebenswichtig, da sie nur daraus Nahrung beziehen kann. Unterhalb des Hochhauses wabert giftiger Smognebel, der den Boden unbewohnbar macht. Als eines Tages ihre Pflanzen anfangen krank zu werden, muss sie sich was einfallen lassen. Sie muss sich auf die Reise nach Solartopia machen, einer futuristischen Stadt, wo sie sich erhofft, eine heilende Pflanze für ihren Garten zu...

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grüne Dystopie

Anfangs war ich eher skeptisch, denn der Schreibstil und die eher kurzen Sätze fand ich eher für ein jüngeres Publikum geeignet und ich war mir nicht sicher, ob mich das Buch so begeistert. Selbst Nova wirkte auf mich keinesfalls wie 16 (Ich habe sogar extra zurück geblättert um nachzuschauen;) So waren meine Erwartungen eher gering, aber was soll ich sagen, ich wurde positiv überrascht und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Rückblickend gibt es für Nova Naivität eine...

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Zu wenig Spannung

Auf "Solartopia" war ich sehr gespannt und ich habe mich darauf gefreut mal wieder eine Dystopie zu lesen, da man hier inzwischen doch eher weniger findet. Der Klappentext klang sehr interessant und ich war gespannt auf die Welt.

Leider bin ich von Beginn an nicht ganz so gut in die Geschichte reingekommen. Anfangs lernen wir Nova kennen, die in einem Hochhaus lebt, ganz oben wo sie sich selbst versorgen können, während weiter unten der Smog das Leben unmöglich macht. Eigentlich war...

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Spannende Fictiongeschichte!

Solartopia begeistert mit einer charismatischen Protagonisten, einer interessanten Handlung in Bezug zu unserer wunderbaren Erde und mit einem traumhaft schönen Cover.

Das Cover erstrahlt in grünen und goldenen Elementen mit einer entschlossen aussehenden Hauptprotagonistin Nova. Es ist wirklich fabelhaft gestaltet worden und überzeugt durch eine tolle Ausführung.

Nun folgt die Handlung, doch ich möchte nicht zu viel verraten. Es fiel mir persönlich sehr leicht in die Handlung...

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Solartopia, anders als gedacht

Das Buch Solartopia von Victoria Hume hat mich gleich mit dem wunderschönen Cover in seinen Bann gezogen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach mit kurzen Sätzen gehalten – ich persönlich mag das. Die kurzen Sätze haben es mir einfach gemacht, dran zu bleiben und konnte das Buch auch selten aus der Hand legen, weil das Thema einfach anders ist als gedacht. Die Dialoge für mich teilweise nicht abschließend.

Da es sich um eine Diologie handelt (Teil 2: Bis zum Ende der...

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Detailreiche und spannende Welt

Inhalt: Die sechzehnjährige Nova lebt seit dem sie klein ist, gemeinsam mit ihrem besten Freund Finn in Turris, einem riesig großen Hochhaus, auf dem sie Pflanzen in ihrem Dachgarten anbaut, um sich zu versorgen. Denn unterhalb Turris befinden sich giftiger Smog. Doch der Smog scheint zu steigen und plötzlich beginnt Novas Garten zu sterben. Auf der Suche nach einer Pflanze, die den Garten retten könnte, entdecken die beiden Solartopia, ein Ort, der ein komplexes eigenes Ökosystem besitzt....

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
320 Seiten
ISBN:
9783737343152
Erschienen:
2023
Verlag:
FISCHER KJB
8.11538
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.1 (26 Bewertungen)

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