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Meinung:
Mein erstes Hörbuch von Ruth Ware war „Hinter diesen Türen“. Auch da ist nicht viel passiert, aber die Atmosphäre und die Grundgeschichten hatten mich überzeugt. Deshalb war ich auch auf ihr neues Werk – „Das College“ gespannt. Auch hier klang es nach einer spannenden Grundgeschichte.
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Ich wollte schon lange mal ein Buch von Holly Black lesen und da die Kurzbeschreibung von „Book of Night“ ziemlich interessant klang, hat sich dieses Buch angeboten.
Meinung:
Eigentlich fällt das Buch ja nicht ganz in mein bevorzugtes Beuteschema, aber das Cover hat etwas verträumtes, ansprechendes und auch der Klappentext hat super zur Weihnachtszeit gepasst. Deshalb habe ich mich gerne dran gewagt und ich bin sehr froh darüber, denn die Geschichte hat mir gut gefallen.
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Eigentlich war ich auf der Suche nach einer klassischen, süßem Weihnachtsgeschichte und die Kurzbeschreibung hat mich wirklich angesprochen. Es klang romantisch und doch auch etwas witzig, also eine gute Kombi für die Weihnachtszeit.
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Die Grundidee hinter Mimik fand ich voll interessant. Von Mimikresonanz habe ich zwar schon gehört, aber relativ wenig darüber gelesen. Außerdem klang auch der Plot richtig spannend.
Meinung:
Cover und Kurzbeschreibung haben mich sofort angesprochen, vor allem das Thema der Todesfeen, da ich über diese noch nicht so viel gelesen habe.
Meinung:
Nach dem eher offen gehaltenem Ende von Teil 2, hat mich dieser Klappentext regelrecht schockiert. So startet die Geschichte vier Wochen nach Ende von Band 2 auch erstmal mit viel Trauer und Unglauben, vor allem auch weil die flüchtenden Frauen in Begleitung von Kommissarin Maja Krebsfänger gleich wieder Probleme bekommen.
Meinung:
Nachdem es nicht allzu lang, sondern nur 8 Monate her ist, dass ich den Auftakt in diese monsterhafte Reihe gehört habe, bin ich gut wieder in die Geschichte gestartet.
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Nachdem mir die Pandora-Stone Reihe des Autors gut gefallen hatte, war ich auch auf sein neues Werk gespannt, vor allem, da ich die Kurzbeschreibung richtig ansprechend fand.
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Nachdem der Auftakt ja mitten in der Geschichte geendet ist, steigt die Fortsetzung auch genau da wieder ein. Zoe und Hayden verfolgen die Diebe des Spiegels durch die Stadt und treffen dabei auf die geheime Gesellschaft.
Meinung:
Und wieder eine Märchenadaption, die ich total interessant fand. Vor allem, weil ich erst kürzlich mit Die Schneekönigin – Kristalle aus Eis und Blut eine weitere Adaption von der Schneekönigin gelesen habe.
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Cover und Kurzbeschreibung haben mich sofort gepackt und auch den Einstieg in die Geschichte fand ich sehr gelungen. Erzählt wird das Ganze abwechselnd im Präsens aus den beiden Sichten von Nimh und North aus der Ich-Perspektive.
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Meinung:
Da ich ja ein Fan des GirschaVerse bin, war ich natürlich sehr neugierig auf die Vorgeschichte des Dunklen. Als ich aber gesehen habe, dass es sich dabei um eine Gravic Novel handelt, war ich schon etwas skeptisch, ob ich die Geschichte überhaupt lesen sollte.
Meinung:
Da es zum Glück nicht lange gedauert hat, bis ich mit Teil 2 weiterlesen konnte, bin ich gut wieder in die Geschichte gestartet.
Meinung:
Da ich den Vorgänger ja erst vor zwei Monaten gehört habe, war ich natürlich schnell wieder in der Geschichte. Dabei muss ich aber sagen, dass die Geschichte so aufgebaut ist, dass es gar nicht unbedingt nötig ist, die Vorgänger zu kennen.
Meinung:
Nachdem ich die Freunde 3 Bände lang bei ihren gefährlichen und unterhaltsamen Abenteuern begleitet habe, habe ich mich sehr auf diesen Abschlussband gefreut.