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"Die Chiffre“ ist der zweite Band aus der Serie um den Kryptologen Arne Stiller von der Dresdner Mordkommission. Der Auftaktband „Der Kryptologe“erschien im April diesen Jahres. Aber die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen und sehr gut separat lesbar.
Ganz kurz zum Inhalt, ohne zu viel verraten zu wollen:
„Ich hätte da was für sie“ ist ein Gesundheitsratgeber von Vera Cordes. Die Autorin ist die Moderatorin der Gesundheitssendung „Visite“. In diesem Buch gibt sie Tipps und Erfahrungen wieder, da sie in ihrem Beruf immer die neusten medizinischen Informationen erhält. Vera Cordes betont im Vorwort selbst, dass dieses Buch nicht wissenschaftlich ist, sondern eher in Richtung Ratgeber geht.
Nach „Prost auf die Wirtin“ ist dies der zweite Band um Hauptkommissar Tischler und Polizeiobermeister Fink. Diesmal wird ein ortsansässiger Bauunternehmer tot in seiner Badewanne vorgefunden. Auch wenn es auf den ersten Blick wie ein Unfall aussieht, ist es doch anders als man denkt. So müssen Tischler und Fink wieder ermitteln….
Es gibt bereits einige Bände um Detektiv Detlev Menke mit seinem Dackel Alli, sowie seine Freundin Oberkommissarin Tabea Kühn.
Bisher war mir Sylvia Klinzmann kein Begriff. Umso gespannter war ich auf das Buch „Parted Hearts“. Da es vom Plot her um eine Reise nach Italien geht, ist die Farbwahl des Covers natürlich absolut passend gewählt. Aber auch ansonsten ist das Cover mit viel Bedacht gestaltet und passt wunderbar zum Titel und zum Inhalt.
Ganz kurz zum Inhalt:
Daniel Kohlhaas hat mit der Idee zu „Kleine Engel“ die Thrillerschule von Sebastian Fitzek gewonnen.
Das Cover sieht schon absolut vielversprechend aus und lässt Spannung erwarten.
Ich muss gestehen, ich kannte bisher kein Buch von Jani Friese. Und was soll ich sagen…..ich glaube, es ist eine echte Lücke, wenn man gerne Frauenromane mag und von ihr noch nichts gelesen hat. Ich bin jedenfalls schwer begeistert.
Lust auf Urlaub, Strand und Meer?
Wer Liebesromane oder Ostseeromane mag, und Sehnsucht nach etwas Urlaubsfeeling hat, dem kann ich von Jane Hell "Fischbrötchen und Zuckerstreusel" empfehlen.
Ganz kurz zum Inhalt:
„Ein Bleistift, auch mit dem weichen Härtegrad 8B, kann eine tödliche Waffe sein.“ (S. 162)
Es handelt sich bei diesem Alpenkrimi bereits um den dritten Band mit der „Mördermitzi“. Aber alle Bände sind in sich abgeschlossen und separat lesbar. Auch diesmal lässt die Mitzi kein Fettnäpfchen aus und gerät in Gefahr. Aber nicht nur das! Sie gerät selbst unter Mordverdacht!
Anne Töpfer, auch bekannt als Anne Barns oder Andrea Russo schreibt immer sehr schöne und emotionale Frauenromane. Meist gilt es einem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen. So auch diesmal.
Es handelt sich hierbei um den ersten Band einer neuen Krimi-Serie um die Ermittlerin Hanna Duncker.
Zum Äußeren muss ich sagen, dass das Buch absolut hochwertig gestaltet ist. Es ist gebunden und hat einen schönen festen Einband. Trotzdem finde ich das Format handlich. Ein Lesebändchen rundet das schöne Äußere ab.
Könnt ihr nähen oder gar schneidern? Ich nicht, ich habe leider zwei linke Hände.
Aber der Titel „Die Glücksschneiderin“ von Ulrike Sosnitza klingt natürlich toll und in das schöne Cover habe ich mich regelrecht auf den ersten Blick verliebt.
Urlaubssehnsucht? Dann seid ihr hier genau richtig.
Marie Matisek entführt die LeserInnen mit ihrem neusten Roman nach Capri. Nach „Der Schmetterlingsgarten“ ist „Sommerlese“ der Fortsetzungsband ihrer Capri-Reihe. Aber die beiden Bände sind inhaltlich in sich abgeschlossen und können sehr gut unabhängig voneinander gelesen werden.
Gehst du gerne joggen oder laufen? Dann solltest du vielleicht lieber nicht zu diesem Buch greifen...grins
Hauptprotagonistin Louisa ist alleinerziehende Mutter einer achtjährigen Tochter. Der Vater kümmert sich fast nicht um das gemeinsame Kind und zahlt nicht mal regelmäßig Unterhalt. Louisa hat nicht nur finanzielle Sorgen. Sie ist komplett auf sich allein gestellt. Beruflich ist sie als Hebamme tätig.
Ich bin ein großer Fan von Astrid Korten und ihren Büchern. Und ich stelle immer wieder fest, wie vielfältig sie aufgestellt ist. Nachdem ihr letzter Roman „Die Stille vor Lilou“ schon ganz anders, aber trotzdem wieder sehr gut war, so hat mich auch „Du böser, böser Junge“ wieder überrascht.
Mögt ihr auch den Anblick von Lavendel? Dann solltet ihr unbedingt „Liebe, lavendelblau“ lesen und euch eine Auszeit in der Provence gönnen. Beim Lesen wurde mir klar, dass man Lavendelfelder nicht nur sehen und riechen kann. Nein, man kann sie sogar wirklich hören…
Mit „Der Nachlass“ hat Jonas Winner mal einen ganz anderen Thriller geschrieben!