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Gibt es ein Leben nach dem Tod? Und wie könnte das dann ausschauen? Es ist und bleibt eine Glaubensfrage! Eine, die gläubige Menschen, solche, die eine Religionszugehörigkeit haben, jeweils unterschiedlich beantworten. Paradies, Himmel, Hölle, Fegefeuer, Nirwana, die ewigen Jagdgründe, ein Kreislauf von Sterben und Wiedergeborenwerden, Seelenwanderung – oder das vollkommene Nichts?
Suli, der entzückende Protagonist der Geschichte, die sich im Übrigen erfreulicherweise durch besonders liebenswerte Charaktere auszeichnet, ist zu Beginn der Serie 'Der Herr der Meere', dessen erster Band Gegenstand meiner Betrachtungen ist, etwa 12 Jahre alt.
Seitdem sein einziger Freund Henry aus Helltoren, dem Ort, an dem die hier zu besprechende, rundum erfreuliche Geschichte spielt, weggezogen ist, ist Anton ziemlich einsam. In der Schule hat er keinen leichten Stand, zumal ihm andauernd seltsame Missgeschicke zustoßen, die leider größere Folgen haben. Na, und dann sein Hobby!
Der Roman beginnt mit dem Besuch eines Kriminalbeamten bei der kroatischen Einwandererfamilie Simovic im schwedischen Malmö. Der Kommissar ist auf der Suche nach Daniel, dem Sohn der Familie, der verdächtigt wird, auf irgendeine Weise verwickelt zu sein in das Verschwinden der jungen Studentin Linnea, das von deren Lebensgefährten angezeigt worden war.
Wenn man die zeitlosen Klassiker unter den Weihnachtsromanen und -geschichten kennt, von Charles Dickens weltberühmtem 'A Christmas Carol', über Selma Lagerlöfs Weihnachtsgeschichten, Ludwig Thomas 'Heilige Nacht', Peter Roseggers Erinnerungen an die Weihnachten seiner Kindheit bis zu den zahlreichen Weihnachtsepisoden aus vielen Büchern der Astrid Lindgren oder vielleicht sogar die bezaubernde
Bilderbücher muss man, noch unbedingter als jedes andere Buch, in die Hand nehmen, sie beschnuppern, anfassen, mit den Fingern darin blättern können!
Im Laufe seines für damalige Verhältnisse recht langen Lebens (er wurde immerhin 82 Jahre alt) besuchte Goethe drei Mal das Fichtelgebirge, wobei ihn als leidenschaftlichen Naturwissenschaftler besonders das Felsenlabyrinth der Luisenburg bei Wunsiedel interessierte, für dessen Entstehung er später eine noch heute gültige Erklärung fand.
Obwohl die Autorin Charlotte Link als derzeit kommerziell erfolgreichste deutsche Schriftstellerin gilt, überdies in Interviews außerordentlich sympathisch erscheint und ich ihr Engagement für notleidende Geschöpfe, ob Mensch oder Tier, nur als beispielhaft bezeichnen kann, habe ich bis zu diesem Sommer nie ein Buch von ihr lesen wollen.
Kein Zweifel, die 1901 nach dem vermeintlich fatalen Ende einer Auseinandersetzung mit einem arroganten Engländer unter abenteuerlichen Umständen aus dem heimischen Connemara in die Neue Welt geflohene unbezähmbare, natürlich rothaarige Irin Molly Murphy ist im falschen Jahrhundert geboren!
Kein Zweifel, die 1901 nach dem vermeintlich fatalen Ende einer Auseinandersetzung mit einem arroganten Engländer unter abenteuerlichen Umständen aus dem heimischen Connemara in die Neue Welt geflohene unbezähmbare, natürlich rothaarige Irin Molly Murphy ist im falschen Jahrhundert geboren!
Ein dringend reparaturbedürftiges Herrenhaus in den schottischen Highlands, kürzlich und wohl aus finanziellen Gründen umfunktioniert in ein Hotel, ist der Schauplatz im ersten Drittel des zweiten Krimis in der Inspector Lynley/Sergeant Havers-Reihe.
Ein dringend reparaturbedürftiges Herrenhaus in den schottischen Highlands, kürzlich und wohl aus finanziellen Gründen umfunktioniert in ein Hotel, ist der Schauplatz im ersten Drittel des zweiten Krimis in der Inspector Lynley/Sergeant Havers-Reihe.
Schlecht gelaunt blickt Kokosnuss, der kleine Feuerdrache, den Ferien entgegen! Alle Freunde verreisen, nur er und Matilda müssen auf der Dracheninsel bleiben. Wie langweilig, denkt Kokosnuss, nicht ahnend, dass er sehr bald schon die aufregendsten Ferien seines jungen Drachenlebens verbringen wird!
Troubadoure sind Weicheier – meint Leon abschätzig als Kim ihm begeistert von ihrem Besuch eines Mittelalterspektakels erzählt. Zu feige zum Kämpfen sind sie, Angsthasen! Doch Kim, wie auch der Dritte im Bunde der drei Zeitdetektive, der kluge und zurückhaltende Julian, sind anderer Meinung.
Verlassen haben mich die so durch und durch britisch anmutenden Kriminalromane um die beiden Protagonisten Thomas Lynley und Barbara Havers, geschrieben von der waschechten, in Ohio geborenen und im so unbritischen Kalifornien aufgewachsenen Amerikanerin Elizabeth George in den vergangenen 33 Jahren nie.
Verlassen haben mich die so durch und durch britisch anmutenden Kriminalromane um die beiden Protagonisten Thomas Lynley und Barbara Havers, geschrieben von der waschechten, in Ohio geborenen und im so unbritischen Kalifornien aufgewachsenen Amerikanerin Elizabeth George in den vergangenen 33 Jahren nie.
Bereits im Klappentext des Einführungsbandes der inzwischen vollendeten siebenbändigen Kashmir-Saga, „Das Haus des Friedens“ für den Simone Dorra verantwortlich zeichnet, erfährt man, dass es hier um die Geschichte zweier Familien in Kashmir und Indien geht, die einander über einen Zeitraum von vierzig Jahren „in Freundschaft eng verbunden“ sind.
Seit ein paar Jahren begleitet mich die Kashmir-Saga nun bereits. Der erste Band, „Das Haus des Friedens“, hat mich seinerzeit bewegt, wie nur wirklich gute und mitreißende Bücher es vermögen. Die so sympathischen, wie auch facettenreichen Protagonisten ins Herz zu schließen, war leicht, ihrem Werdegang und ihren Schicksalen zu folgen immer wieder ein emotionales Abenteuer.
Eduard Koch ist Sylter mit Leib und Seele! Hier wurde er geboren, hier arbeitet er bei der Polizei und hier wohnt er auch, wiewohl letzteres derzeit mehr als nur ein wenig kompliziert ist.
Da haben sich zwei gefunden, denkt nicht nur Kellnerin Kathi, wenn man den langen, dünnen Josef Peukert und den kleinen, untersetzten Attila Bauer in ihrem Münchner Stammlokal zusammenhocken sieht und ihren Plänen lauscht! Auf's Land wollen sie, raus aus dem Großstadtgetriebe, die Stille suchen sie, das einfache Leben direkt am Busen der Natur.