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Elma gehört zum Volk der Elfen. Dieses lebt in unserer Geschichte in Städten hoch oben in den Baumwipfeln und meidet tunlichst den Kontakt mit den Menschen. Doch das war nicht immer so, wie wir im Laufe dieses so einnehmenden Romans erfahren – und es wird auch nicht immer so bleiben! Aber zurück zu Elma!
Es gibt Menschen, die sich nur einmal im Leben verlieben, heftig und bedingungslos, und danach nie mehr. Und die sich, wenn sie sie verlieren, nie mehr binden und diese eine große Liebe bewahren bis an ihr Lebensende. Karl, der Ich-Erzähler des Romans, der wie ein Krimi beginnt, aber doch viel mehr ist, wie man bald feststellt, ist einer von diesen Menschen.
Um es vorweg zu nehmen – ich habe mich fast durchgängig gut unterhalten gefühlt bei der Lektüre dieses Cosy Crime (der im Übrigen tatsächlich Anspruch darauf erheben kann tatsächlich einer zu sein)! Das ist vor allem der Protagonistin Elizabeth – Lizzie – Teague geschuldet, deren grenzenlose Lebenslust, nachdem sie sie zum Glück wiedergefunden hat, einfach ansteckend ist.
Verweilen wir zunächst einen Moment beim Titel „Es wird jemand sterben“, ausgesprochen von der wunderlichen alten Dorfbewohnerin Sofia Henschenmacher, der Dorfhexe, wie es sie auch noch in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts – der Roman spielt im Jahre 1955 – allenthalben gab, denn da stand der Aberglaube noch in voller Blüte. Jemand?
Leni ist ein aufgewecktes Frankfurter Mädchen, das den geplanten Spanienurlaub mit den Workaholic-Eltern und der großen Schwester herbeisehnt. Endlich mal alle zusammen, denkt sie – und wird dann doch enttäuscht! Wieder einmal! Denn ach so wichtige berufliche Verpflichtungen der Eltern machen die Pläne zunichte und statt Spanien soll es Schweden sein!
Die Inhaltsbeschreibung liest sich verlockend und verspricht Spannung! Der Ort des Geschehens ist ein englischer Landbesitz – Lyonsgate -, auf dem sich eine Schar mehr oder minder illustrer Gäste versammelt hat, um einen mysteriösen Tod aufzuklären, der sich sieben Jahre zuvor, 1925, ebendort zutrug und über den seitdem hinter vorgehaltener Hand oder ganz offen geklatscht und spekuliert wird.
Wir schreiben das Jahr 1816; die Schlacht bei Waterloo ist geschlagen, Napoleon wurde in die Verbannung geschickt, die siegreichen Helden der alliierten Truppen unter Wellington und Blücher sind wieder zu Hause – sofern sie denn dem Schlachtfeld lebend entronnen sind!
Astrid Lindgren, die laut DIE ZEIT „berühmteste Kinderbuchautorin der Welt“, engagierte Schutzpatronin aller Kinder und in ihrem eigenen Land ehrfürchtig als „das kulturelle Herz Schwedens“ angesehen, schrieb ihre Kinderbücher nach eigener Aussage für das Kind in ihr, schrieb sie so, wie sie sich ein Buch wünschte, wenn sie selbst noch ein Kind wäre – und trifft damit mitten in die Herzen ihrer
Astrid Lindgren, die laut DIE ZEIT „berühmteste Kinderbuchautorin der Welt“, engagierte Schutzpatronin aller Kinder und in ihrem eigenen Land ehrfürchtig als „das kulturelle Herz Schwedens“ angesehen, schrieb ihre Kinderbücher nach eigener Aussage für das Kind in ihr, schrieb sie so, wie sie sich ein Buch wünschte, wenn sie selbst noch ein Kind wäre – und trifft damit mitten in die Herzen ihrer
Aus welchem Grund nur, so fragte ich mich zu Beginn der Lektüre des 12. Bandes der Molly Murphy Reihe von Rhys Bowen, hat die unabhängige, abenteuerlustig, stets aktive Protagonistin, die vier Jahre zuvor aus Irland in New York ankam, den New Yorker Police Captain Daniel Sullivan geheiratet, ihm sogar versprochen, ihre kleine Detektei aufzugeben und von nun an die im frühen 20.
Obwohl die im vergangenen Jahr verstorbene amerikanische Erfolgsautorin Mary Higgins Clark, auch mit dem ehrenvollen Titel „Queen of Suspense“ bedacht, mit beinahe jedem ihrer weit über dreißig eleganten psychologischen Thrillern regelmäßig auf der New York Times – Bestsellerliste auftauchte, finden sich die meisten ihrer Kritiker ausgerechnet in ihrem Heimatland.
Als „Königin der Spannung“ wurde sie einst von der New York Times bezeichnet – und Cosmopolitan fügte hinzu, dass man „ihre Bücher bis zum Schluss nicht aus der Hand legen kann“!
„Kashmir ist die eine Wunde, die sich nie zu schließen scheint“ resümiert der Journalist und habilitierte Orientalist Navid Kermani 2007 nach einer Reise in das himmlische Tal im Himalaya, „dessen“, und auch hier zitiere ich Kermani, „Gletscher, Seen und Wiesen leider nicht nur die Dichter und Reisenden verzückten“, steht es doch seit dem 14.
Die Feenkönigin Potilla ist eine sehr streitbare kleine Person, so ganz anders, als man sich Feen vorstellt, nicht zart und verletzlich sondern viel mehr machtvoll, sie kann zickig, launisch und richtig wütend werden!
Eher ungern und eigentlich nur seiner Mutter zuliebe nimmt Boston an der Klassenfahrt der Spanischschüler seiner Schule nach Granada teil. Er ist ein Einzelgänger, findet nur schwer Anschluss, obwohl er sich nichts sehnlicher wünscht als dazuzugehören, anerkannt zu werden von seinen Klassenkameraden, die in ihm nur den neunmalklugen Streber sehen.
Lang ist es her, dass ich Agatha Christies Meisterwerk „The Murder of Roger Ackroyd“ ( dt. Titel: „Alibi“ ) zum ersten Mal gelesen habe.
Lang ist es her, dass ich Agatha Christies Meisterwerk „The Murder of Roger Ackroyd“ ( dt. Titel: „Alibi“ ) zum ersten Mal gelesen habe.
In einem Interview mit der Zeitschrift Capital aus dem Jahr 2017 sagte Cornelia Funke, längst etablierte und gerade in ihrer Wahlheimat, den Vereinigten Staaten, allseits beliebte und bekannte Autorin von Kinder- und Jugendbüchern, dass sie ihre Karriere und den damit einhergehenden Wohlstand Kindern zu verdanken habe!
Wenn die Autorin in ihren Anmerkungen zu dem hier zu besprechenden Buch mit dem ausführlichen und dadurch sehr hilfreichen Personenregister im Anhang schreibt, dass es eine echte Herausforderung war, einen historischen Roman über Herzog Ulrich – bis zu seiner Firmung Eitel Heinrich – von Württemberg zu verfassen, so kann man sich dies nach der Lektüre nur allzu gut vorstellen!
Ein gar ungleiches Paar sind sie, die hochwohlgeborene Lady Christabel Mowgray, verwöhnte und ob des Überflusses, in dem sie lebt, oft gelangweilte Tochter aus gutem Hause, und ihre nur wenig ältere Zofe Maud Gulliver, trotz oder gerade wegen ihres niedrigen gesellschaftlichen Standes die weitaus lebenserfahrenere und wohl auch, so bekommt man während des Lesens den Eindruck, klügere der beiden