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Einzelbewertung:
Plot: 3/5
Atmosphäre: 3/5
Charaktere: 4/5
Spannung: 4/5
Showdown: 3/5
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Einzelbewertung:
Plot: 4/5
Atmosphäre: 3/5
Charaktere: 4/5
Spannung: 4/5
Showdown: 2/5
Einzelbewertung:
Michael Robotham zählt zu meinen Lieblingsautoren.
Stephen Dobyns hat schon so einiges geschrieben, denn er ist schon lange auf dieser Welt. Früher hat er studiert, bis er mit dem Master of Fine Arts abgeschlossen hat. Er hat also einen Uniabschluss für schöne Künste. Damit hat er unter anderem Lyrik und auch Sachbücher publiziert. Aber auch etliche Krimis – so wie sein aktuelles Buch „Ist Fat Bob schon tot?“.
Einzelbewertung
Plot: 3/5
Atmosphäre: 5/5
Charaktere: 2/5
Spannung: 3/5
Showdown: 2/5
Einzelbewertung
Einzelbewertung:
Plot: 3/5
Atmosphäre: 5/5
Charaktere: 2/5
Spannung: 5/5
Showdown: 3/5
Rezension:
Einzelbewertung
Plot: 4/5
Atmosphäre: 5/5
Charaktere: 3/5
Spannung: 4/5
Showdown: 3/5
Eigentlich wollte ich es mir abgewöhnen, Bücher nur wegen des Covers oder des Titels zu ordern, weil ich davon schon viel zu oft enttäuscht wurde. Aber der Titel „Der Sinn des Todes“ hatte etwas, das mich ansprach – und das Cover sieht obendrein atemberaubend gut aus.
Mir war Susanne Kliem bis vor wenige Monate kein Begriff, und selbst der Verlag, in dem ihr aktuelles Werk erschien, ist vermutlich nicht gerade ein Triple-A-Verlag. Auf „Das Scherbenhaus“ bin ich durch eine Rezension auf einem Blog gestoßen, den ich sehr gerne lese.
Hätten wir nicht alle gerne übersinnliche Kräfte? Durch die Zeit reisen zum Beispiel, oder fliegen wie Superman, oder allwissend sein. Oder lediglich sehen können was irgendwo auf der Welt gerade passiert – das ist durch das Internet und Webcams heute natürlich schon möglich, aber dazu müssen sowohl Sender als auch Empfänger aktiv sein.
Auf der Seite von Random House steht über Emma Garnier folgendes: „Emma Garnier ist das Pseudonym einer Autorin, deren atmosphärische Krimis regelmäßig in den Top 10 der Bestsellerliste stehen“. Das klingt gut, das lädt ein, „Grandhotel Angst“ zu lesen – zumindest auf den ersten Blick. Denn irgendwann fragt man sich „Moment.
Träume sind Schäume. Sobald wir aufwachen, zerplatzen sie wie eine Seifenblase und haben keine Konsequenzen. Was aber, wenn wer eine Technologie entwickelt, um in unser Gehirn und damit ins Unterbewusstsein zu kommen - dann sind Träume genau so wenig Schäume wie unsere Gedanken.
Narzissmus ist eine schlimme Krankheit. Vielleicht nicht so sehr für den Betroffenen, aber umso mehr für die engsten Verwandten und Bekannten dieser.
Für „blind vor Liebe“ gibt es einen Fachbegriff, der sich Limerenz nennt. Wenn man von einer Person so besessen ist, dass man alles Negative – Zurückweisung, Schläge, innerpartnerschaftliche Vergewaltigung – ausblendet. Wikipedia übersetzt Limerenz mit Verliebtheit, was aber auf den ersten Blick viel zu kurz greift.
Die eigenen Kinder sind heilig, verschwinden sie, geht eine Welt unter. Man setzt alle Hebel in Bewegung um sie wieder zu finden und würde am liebsten selbst Tag und Nacht nach ihnen suchen – wenn man Amnesie hat, wird das aber schwer, denn dann muss man erst sich selber wiederfinden. Janet Clark vereint diese und noch einige mehr Themen in ihrem aktuellen Spannungsroman „Black Memory“.
Manchmal ist man zur falschen Zeit am falschen Ort. Meistens hat das keine großartigen Konsequenzen, oft ist es nur eine Peinlichkeit, die zurück bleibt. Ganz selten ändert es das Leben oder löscht es aus, wie etwa bei einem Terroranschlag – man kommt ohne eigenes Zutun zum Handkuss.
Prostituierte leben am Rand der Gesellschaft und der Job, den sie ausüben, wird als der niedrigste angesehen den es gibt – und das, obwohl es einer der härtesten ist, der existiert; der sowohl psychische, als auch körperliche Spuren nach sich zieht und der ein gewisses Maß an schauspielerisches Talent benötigt.
„Der Hirte“ dürfte der neue Hit am Krimi-Markt sein. Mir wurde er auf Twitter empfohlen, nachdem ich über ein fürchterlich langweiliges Buch lamentiert habe. Ich hab den Titel davor zwar schon auf diversen Bücherseiten im Internet gesehen, schenkte ihm aber wenig bis keine Beachtung.