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Beust
Ryans Roman beginnt mit einem Knall. Huxley weiß von sich nichts, seinen Namen nimmt er von der Tätowierung an seinem Handgelenk, genau wie die anderen sechs Personen an Bord dieses Motorboots auf seinem unbekannten Weg. Einer von den Sieben ist tot – hat er sich selbst erschossen (der Knall am Anfang der Geschichte)? Und wenn ja, warum? Und wenn nein, wer dann?
Das Feuilleton liebt diese Bücher – ob „Allegro Pastell“ von Leif Randt oder „Flexen in Miami von Joshua Groß oder eben dessen neues: „Prana Extrem“. Ich mag sie nicht – bin ich zu alt? Warum eigentlich nicht?
Mich stören Handlungsarmut, Sprache und Oberflächenkult. Wie ist es hier?
Was mich an Monika Fagerholms Roman "Wer hat Bambi getöt?" vor allem begeistert, ist die Erzählkonstruktion, die sich gleichsam rückwärts auf den Nullpunkt im Leben der Täter und des Opfers/der Opfer einer Gruppenvergewaltigung zubewegt: Dieses Verbrechen verknüpft die Lebenswege aller Beteiligten - die Mütter und Väter der Täter und des Opfers ebenso.
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