Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Meine Meinung zum "Safehouse" von Sebastian Fitzek ist ein wenig zwiegespalten.
Mein erster Eindruck des Buches war positiv. Überall laß ich durchweg begeisterte Rezensionen und jeder schwärmte von der tollen Liebesgeschichte zwischen Audrey und Griffin. Das hübsche Cover sprang mir zusätzlich sofort ins Auge!
Das "Porzellanmädchen" war das erste Buch von Max Bentow, das ich gelesen habe.
Sein Schreibstil gefällt mir sehr gut, da er flüssig und detailiert ist, ohne aber ewig ausschweifend zu werden.
Obwohl es sich stellenweise um ein "Buch im Buch" handelt, ist die Geschichte nicht verwirrend oder so komplex, dass man sich nicht hindurch findet.
Inhalt:
Hannah kommt nach Hause und findet ihr Haus so vor, wie sie es damals eingerichtet hat. Alle Sachen ihres Freundes Matts sind verschwunden! Sämtliche SMS, Emails und Fotos wurden gelöscht. Es beginnt die verzweifelte Suche nach Matt und mit ihm die große Frage nach dem WARUM?!
Klappentext:
Würdest du deiner ersten Liebe eine zweite Chance geben?
Klappentext:
Würdest du deiner ersten Liebe eine zweite Chance geben?
Inhalt:
Reece Gilmore ist auf der Flucht: vor der Erinnerung und vor sich selbst. Aber je länger sie unterwegs ist, desto größer wird ihre Angst, niemals vergessen zu können. Als sie sich endlich in einem Dorf in Wyoming dem einfühlsamen Schriftsteller Brody anvertraut, glaubt sie, zur Ruhe zu kommen. Doch die Vergangenheit holt sie schon bald wieder ein …
"Blumen der Nacht" war das erste "unheimliche" Buch, das ich damals als Teenager gelesen hatte.
Man kann sich in die Kinder hinein versetzen, die auf dem Dachboden versteckt werden.
Man erlebt ihre Entwicklung mit, da genau beschrieben wird, wie sie heranwachsen.
Es ist schade, dass es den Roman nicht mehr als Buchversion gibt.
Frühlingsglück und Mandelküsse war ein hervorragender Debütroman von Emilia Schilling.
Ich konnte mich voll und ganz in Charlie hineinversetzen, was nicht zuletzt an meiner eigenen Gastronomie-Erfahrung liegt.
Man fühlt mit, man fiebert mit und man hofft einfach, dass Charlie endlich ihr wirkliches Glück bekommt.