Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die Bienen fliegen in Form eines traurigen Gesichtes ans Fenster der Kinder, denn weist eine Formation wie ein Pfeil die Kinder an ihnen zu folgen. Die Bienen führen die Kinder zu ihrer Königin, die wir an der Krone erkennen. Erstaunt stellen sie fest, dass die Bienen in einem Erdloch wohnen. So erfahren wir, dass nur die Honigbienen in Bienenstöcken leben.
Beeindruckend ist schon das Cover, zart gezeichnet sehen wir einen Raben, der im Helm einer Ritterrüstung sitzt und ein versiegelte Rolle Papier in den Krallen hält. Der Rabenopa mit Barett auf dem Kopf und vielen Papierrollen unter dem Flügel, fragt seinen Enkel, ob er weiß, warum die Burg, die wir im Hintergrund sehen „Drachenhügel“ heißt.
Der Schimpanse Jim trägt auf dem Cover eine Weihnachtmannmütze, seine riesigen Augen schauen nach (genervt?) oben. Das Buch beginnt mit einem verregneten Dezembertag, aber Jim bracht was zum Essen. Die Banane, die er findet, ist noch nicht reif, aber sein Freund Nick frisst sie mit der Schale. Madenhacker sieht bei grün den Bezug zu Weihnachten und will dekorieren.
Auf dem Cover sehen wir vier ziemlich aufgeregte Kinder. Besonders das blonde Mädchen zeigt eine klare Abwehrhaltung. Frau Rose backt einen wundervolle, leckere Kirschtorte und allen, denen sie sie anbietet lehnen aus unterschiedlichen Gründen ab. Immer hört sie nur ein „Nein“ und deshalb wünscht sie sich am Abend von einer Sternschnuppe, dass das „Nein“ verschwindet.
Dieses Pappbilderbuch eignet sich ganz hervorragend zum Erlernen der Farben.
Alle Tiere im Aquarium haben Probleme „Der Hecht fühlt sich schlecht.“ und „Der Schnapper wird immer schlapper.“
Auf dem Cover sehen wir Lu, die kleine Nacktschnecke mit den anderen Schnecken aus Schneckenhausen. Sie schaut fröhlich in die Welt und sie wurde in Lackfarbe gezeichnet.
Im Einband erfahren wir einiges über Schnecken, weltweit gibt es 100.000 Arten. Wow!
Die Titelfrage kennen wir alle von Autofahrten in den Urlaub. Hier machen sich der Schimpanse Jim und die Schildkröte auf den Weg ans Ende des Dschungels. Schildkröte kann Jim überreden sie zu trage. Die Schildkröte nervt Jim sehr mit ihrem Quengeln. Immer wieder will sie wissen, ob sie bald da sind.
Irgendwie schaut uns der blaue Pfau schon ganz schüchtern vom Cover an. Ein Pfau streckt seinen Hals ins Bild und ruft „Hallo“ noch ist das Tier, das „Hallo“ antwortet nicht zu sehen, dann schiebt sich ein kleiner Kopf ins Bild und erklärt, er sei zu schüchtern und er komme nur im Dunkel raus. Grund dafür ist sein großer Schweif, traurig lässt er den Kopf hängen.
Auf beiden Seiten des Flusses wohnen Bären und sie leben lange Zeit ohne Probleme zusammen. Doch dann werden die Fische knapp und schnell verdächtigt man die Bären auf der anderen Seite daran schuld zu sein. Plötzlich wissen sie die schrecklisten Dinge von den anderen Bären. Dann werden Wachen aufgestellt, die den Fluss mit einem Boot abfahren.
In diesem Buch, dass nun als Pappbilderbuch erschienen ist, geht es um eine wichtige Frage. Die drei tierischen Freunde, Eichhörnchen, Elch und Ente machen sich auf den Weg und fragen viel andere. Zunächst meinen die Schwäne, die Liebe komme aus dem Herzen und bilden mit ihren Hälsen ein Herz.
Im Frühling wird der Junge fünf Jahre alt und er darf seine fünf Freunde einladen. Zunächst sehn wir ihn allein im Garten, aber dort gibt es einiges anzuschauen. Die Freunde machen sich auf den Weg und laufen hintereinander mit ihren Geschenken, nur Ina fährt Rad. Begleitet werden sie von ihren Tieren. Als alle an der Geburtstagstafel sitzen wird der Himmel grau und ein Wind kommt auf.
Die Bilder in diesem Buch sind unterschiedlich gestaltet. Einige sind, wie das Cover gezeichnet, andere fotografiert oder Collagen. Immer zeigt das Bild auf der rechten Seite eine Situation und wenn man umblättert, hat sich etwas getan. Man kann dann überlegen, wie es zu der neuen Szene gekommen ist. Eine Hähnchenkeule lieg auf dem Teller und der Hund sitzt im Körbchen.
Auf dem Cover ist der Heissbär zu sehen, wie er gemütlich mit Sonnenbrille auf seiner Eisscholle sitzt. Im Einband begegnen uns noch andere Bären mit entsprechend lustigen Abbildungen, z. B. der Surfbär und der Faulbär.
Das Buch beginnt mit den Worten „Es war einmal…“, aber ein Märchen ist es eigentlich nicht. Alle Kartoffeln wissen, dass der Sinn ihres Lebens darin besteht gegessen zu werden. Doch eine kleine Kartoffel will nicht in die Kartoffelsuppe. Sie sagt „Gar nichts muss ich“ und kullert vom Tisch.
Das Buch ist mit einer Größe von Din A 3 schon sehr imposant. Das Cover zeigt eine Strandszene, aber auf dem Meer ist einiges los, da sieht man Segelschiffe, aber auch Meerungeheuer.
Maike Graf ist Hauptkommissarin in Unna, zusammen mit ihrem Freund entdeckt sie ein Antiquitätengeschäft in der Stadt. Doch als die beiden die Auslagen ansehen, fällt ein Schuss. Jochen, der bei der Dortmunder Kripo arbeitet, geht in den Laden und wird lebensgefährlich angeschossen, deshalb muss er in ein künstliches Koma versetzt werden.
Für das Anschauen des Covers kann man reichlich Zeit aufwenden und dann wird man immer wieder noch etwas entdecken, so viel ist dort zu sehen. Vom Bahnhof über eine Dorf und einen Staudamm geht es bis ins Hochgebirge. Und überall sind Menschen unterwegs, daneben gibt es auch viele Tiere zu entdecken.
Vielleicht bin ich ja ein wenig empfindlich, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vor stellen mit Leuten zu verkehren, die Kacke im Bart haben und sie zu küssen würde bei mir nur eine schreckliches Würgen hervorrufen.