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Weil er sich die Schuld am Tod seiner Kollegin und Partnerin gibt, lässt sich Nick Beck vom LKA auf einen Polizeiposten in Nordbek versetzen. Dort macht er Dienst als uniformierter Polizist und wird dort als Dorfsherif bezeichnet.
Dieses kleine Pappbilderbuch kommt völlig ohne Worte aus. Das Cover zeigt grüne Berge und zwei Vögel, über denen ein Herz webt, umrahmt wird das Bild von zwei Bäumen.
In diesem dritten Band von dem Pferd Juli geht es in den Urlaub an die See. Mit Herrn Hoppe fahren Paul, Max und Anna zu einer alten Freundin, die eine Ponypension am Meer eröffnen möchte.
Papa ist Architekt und deshalb baut er ein ganz modernes Schachtelhaus. Da er meint, er liebe die Natur, baut er es an den Waldrand. Mama ist Zahnärztin und so kommt Frau Erni ins Haus, um den Haushalt zu erledigen, denn es gibt noch Arthur und seinen großen Bruder Oswald, genannt Ossie.
Sophia wünscht sich, wie die meisten Kinder, ein Haustier. Als sie von einem Spielzeugerfinder einen Schrank bekommt, lernt sie ein ungewöhnliches Wesen kennen. Denn in der Bodenplatte befindet sich eine Klappe und dahinter lebt ein Dings. Als sie es zum ersten Mal sieht, ist es lila und plüschig weich. Es ist sehr höflich und spricht etwas altmodisch, so Siezt z.B. es Sophia.
Schon auf dem Cover sehen wir fünf der Frauen, dessen einseitigen Portraits wir im Buch finden. Ich muss zugeben, dass ich nur Frida Karlo erkenne. Die Illustrationen sind durch ein Grafikprogramm erstellt, deshalb sind sie in Größe und Form sehr ähnlich. Alle haben geschlossene Augen, was mir nicht so gut gefällt, da schlafend wirken.
Schon auf dem Titel sehen wir Menschen, die wir zumeist nicht an dieser Stelle sehen würden. Dick, bebrillt, mit Pigmentflecken und einer Beinprothese sind sie dort abgebildet. Im Einband machen Smileys und bunte Herzchen gut Laune. Ein Vierzeiler beschreibt jede Doppelseite und endet immer mit „Körper sind toll“.
Wunderschön ist das Kindergesicht auf dem Cover gezeichnet. Trotz des leichten Lächelns sehen die Augen etwas traurig aus.
Auf ins Abenteuer! Zunächst gibt es Tipps für die richtige Ausrüstung von der Kleidung bis zum Schlafsack. Dann wird der Rucksack gepackt und es gibt eine lange Liste mit sinnvollem Inhalt. Es gibt so viel Möglichkeiten ein Abenteuer zu erleben. Vielleicht fängt man mit einem Zelt im Garten an? Wie finden wir den richtigen Weg? Die Tipps gehen von der Nutzung eines Kompass bis zum Eigenbau.
18 kurze Geschichten über Kinder, die sich was trauen. In „Der mittelgroße Superhase“ meldet sich das Sandwich-Kind zu Wort, immer wir der Große und der Kleine angesprochen, nie der Mittlere. Juli braucht keine Windel mehr, doch wegen eines Monsters traut er sich nicht aufs Klo. „Mama, was soll ich spielen?“ ist eine Frage, die wir Mutter alle kennen.
Das Buch beginnt mit einer eigenartigen kafkaesken Szene in der Hinnerk, ein Angestellter des Umweltamtes, sich verfolgt fühlt, aber gleichzeitig vom Verfolger zu einem Ziel gelockt wird. Dort trifft er auf eine alte Kollegin, seine damalige Geliebte Tatjana. Die rettet sich einige Tage später zu ihm in seine Wohnung.
Paula lebt mit ihren Eltern in einem kleinen Ort. Ihre Mutter arbeitet im Bioladen, die Spezialität des Ladens, die Kostbärchen, fertigt Gabi in Mengen zu Hause an. Sie und Max sind ein nettes Elternpaar, dass sie auch mal streiten kann.
Auf dem Cover des Pappbilderbuches sehen wir den Kopf des Wales und eine kleine Maus. Fast sieht es aus, als lächeln die beiden sich an.
Monsteroma ist ein ungewöhnlicher Titel für ein Bilderbuch. Aber es kommt sicher in vielen Familie vor, dass die Oma nicht gerne besucht wird. Der immer fröhliche Papa, auf dessen Schultern das Mädchen auf dem Cover reitet, wird, wenn es auf den Geburtstag seiner Mutter zugeht, immer gereizter. Er singt und spielt nicht mehr wie sonst das ganze Jahr.
Ist das ein Bilderbuch für junge Erwachsene? Vielleicht sollte ich zur Erklärung mit dem Ende anfangen? Auf den letzten Seiten finden wir die Adresse, die Hilfe bei Psychosen und Schizophrenie anbieten. Das Wort „Früherkennung“ birgt Hoffnung. Das Buch zeigt den Weg eines erkrankten jungen Mannes.
Vier Generationen weiblicher Wesen, die von sich behaupten von den Amazonen abzustammen, schaffen es nach einigen Problemen zusammen zu wohnen. Alle sind sehr tatkräftig und fantasievoll.
Der zweite Band dieser Reihe spielt im Land der Trolle. Kurotowihatschi wird uns auf den ersten Seiten des Buches vorgestellt. Er ist ein Erinnerungswahrer und seine grüne Gestalt ist 2,10 m groß. Im Kampf hat er den unteren Teil seines linken Armes verloren. Danach erfahren wir einiges über sein Volk und seine Heimat den Dschungel Luto, den wir auf der Karte im Einband wiederfinden können.
In diesem dritten Teil dieser wunderschön aufgemachten Fantasy-Serie für junge Leser*innen, geht es ans und ins Wasser.
Das Cover zeigt schon die wehrhaften Tiere in der Antarktis, sie wollen die Menschen vertreiben, die sich in ihrer Heimat breit machen wollen,
In 13 Kapiteln wird die Geschichte von dem kleinen Pinguin Philip, der es nicht gerne hört, wenn man ihn Phipsi nennt, und seinen Freunden, dem Albatros Chris und der Robbe Wendy erzählt.
Vor 20 Jahren musste Ben in die USA flüchten, um einer Ermittlung gegen ihn zu entgehen. Jetzt kehrt er nach Garmisch zurück und wird nicht gerade mit offenen Armen empfangen. Sein Vater ist meist bettlägerig, aber noch sehr fit im Kopf scheint sich zu freuen ihn wiederzusehen. Seine Schwester Lizzy führt die Pension der Eltern und knabbert noch an den Corona-Verlusten.