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Das Cover ist wunderschön gestaltet. Aus dem dunkelblauen Sternenhimmel schauen uns die dunklen, eindrucksvollen Augen der kleinen Sulwe an. Eine Hand streckt sie wie Hilfe suchend nach uns aus. Sie trägt ein goldenes Kettchen mit einem Sternenanhänger und kleine Ohrringe, beides kann man beim Darüberstreichen fühlen. Der Titel ist aus einem glitzernden Lack. Ein Buch, dass ins Auge fällt.
Ich liebe diese klaren einfachen und liebevoll gezeichneten Bilder. Hier kommt die Geschichte auch ganz ohne Worte aus.
Klein, rosa und mit großen dunklen Augen schaut Ricki der Tintenfisch aus dem Cover. Im Einband sehen wir ihn inmitten anderer farbiger Fische, aber auf der Titelseite ist er durch eine dunkle Wolke verdeckt.
Die Geschichte dreier Frauen wird hier aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt.
Silvie, die Johannes heiratet und hochschwanger einen Geliebten findet. Sie sorgt sich um ihre Schwester Anna und hat lange Zeit ihre Leben gut im Griff. In den mit ihrem Namen überschiebenen Kapiteln erzählt sie chronologisch aus ihrem Leben.
Auf dem Cover sehen wir den winzigen Arthur auf dem Kopf des bunten Elefanten. Im grauschwarz gehaltenen Einband liegt Arthur auf einer Wiese bei einem Baum.
Das Hörbuch gliedert sich in 45 Kapitel, in denen uns die Autorin Lisa Exenberger erzählt, wie man mit Hilfe ihres Hörbuches die Selbsthypnose erlernen kann. Da gibt es Kapitel, die sich mit dem reinen Wissen um unseren Körper befassen und die uns aufzeigen, wie wir in Trance unser Unterbewusstsein beeinflussen können. Da ist zunächst das Hirn, dass immer wieder seine Synapsen neu ordnen muss.
Der Text des Bilderbuches hält sich an den alten Text der Gebrüder Grimm (1857) und ist dadurch an einigen Stellen etwas altmodisch. So ist das Rotkäppchen eine „kleine süße Dirn“. Auch der Satz „… wie war es so dunkel in dem Wolf seinem Leib.“ Ist für unserer heutige Sprache ungewohnt. Mir gefällt es sehr gut, dass dieser Text hier abgedruckt wurde.
Anje Damm hat dieses Buch mit ihrer bewerten Technik erstellt. Sie baut dazu eine Art Kulisse und lässt die ausgeschnittenen Figuren darin spielen. Lilo besucht Hein in seiner Gärtnerei und die beiden wetten, wer wohl einen Ableger in vier Wochen schneller groß bekommen kann. „Abgemacht“ geben sich die beiden die Hand drauf.
Wie bei dem Vorgänger Buch „Ausflug zum Mond“, das mit einigen Preisen bedacht wurde, kommt dieses Buch ohne Worte aus.
Das Buch ist einfach riesig, auch in seinen äußeren Maßen. Das Cover zeigt einige Tiere, die im Buch erscheinen. Im Einband sehen wir die Welt und darin eingezeichnet die Nationalparks, die in dem Buch vorgestellt werden. Darunter Portraits einiger Tiere mit ihren Namen. Kuba, das Bison, und Ula, das Eichhörnchen, werden uns durch das Buch begleiten.
Der Originaltitel ist schon 1987 in Stockholm erschienen und für mich waren die Zeichnungen auf Anhieb vertraut. Maja ist ein kleines Mädchen mit Brille und hellblondem Haar, dass meist eine Art weißen Body trägt.
Das Cover mit silberner Schrift zeigt den Fuchs mit seinen Freunden den zehn kleinen Mäusen. Im vorderen Einband ist eine „Schlummerland“-Karte bei Tag zu sehen, auf den letzten Seiten ist die Karte in blau gehalten und zeigt die Landschaft bei Abendlicht.
Der Fuchs spiel Fußball, als seine Mama ihn hereinruft „Schlafenszeit“.
Schon auf dem Cover sind sie zu sehen, die drei streitbaren Prinzessinnen in ihren dreckigen, zerrissenen Kleidern. Die Geschichte beginnt mit den klassischen Worten „Es war einmal…“
Die Familie Longfinger, echte Gauner, haben einen Kodex, den man am Ende des Buches findet. Dieser Kodex besagt u.a., dass die Familienmitglieder niemanden ein Haar krümmen und von den reichen nehmen, allerdings auch, „Keine Freunde außerhalb der Familie“. So kommt es, dass Lucy ihre Tage mit ihren Mäusen und dem Hund Cash verbringt.
Maja, Anfang 50 und dadurch, dass ihr Mann einen gutbezahlten Job mit großen Nebeneinnahmen hat, nicht berufstätig. Die Kinder sind aus dem Haus und wurden durch einen Hund ersetzt, der aber, weil Robert Hunde nicht mag, nicht mit den Sylturlaub darf.
Ich habe lange gebraucht, bis ich in die Geschichte hineinkam. Zunächst wurden wahllose Episoden erzählt. Der ehemalige Polizist Privatdetektiv Jackson Brodie, der ständig die Worte seiner ehemaligen Geliebten Julia, (in Klammern gefasst) hört, versucht mit dem gemeinsamen Sohn Zeit zu verbringen. Später schleppt er ständig eine alte Labradorhündin mit sich herum.
Der Hund auf dem Cover schaut schon ziemlich schlecht gelaunt, doch den kleinen Floh auf seiner Hinterpfote scheint das nicht zu stören.
Auf dem schönen bunten Cover sehen wir den schüchternen kleinen Dino Norman, der sich in der Stiftebox versteckt. Daneben die anderen Kindergartenkinder mit Frau Horn.
Schon der Titel zeigt, dass das Horten von zu vielen Sachen Probleme bereiten kann. Auf dem Cover sehen wir das Elsternpaar, das für seine bald schlüpfenden Kinder allerlei herbeischafft. Dachs, Hase und Fuchs können da nur staunen.
Jupp Backes ist Streifenpolizist in einem kleinen Dorf im Saarland. Als die Freundin seiner Schwiegermutter Käthe tot im eigenen Pool gefunden wird, ist er entschlossen in diesem Fall selbst zu ermitteln.
Die tote Margot führte, trotz ihrer 80 Jahre, eine Großbäckerei. Käthe lernt Margots Kinder und Stiefkinder bei der Geburtstagsfeier kennen und jeder ist auf seine Art eigenartig.