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Im ersten Band lernt Gerda am Ende Gerd kennen und diesmal erleben beide zusammen ein Abenteuer. Das Cover zeigt die beiden, die Ornamente sind teilweise in Rotgold gezeichnet.
Der Mond scheint am Himmel und seine Strahlen beleuchten verschiedene Wale. Sie singen zusammen ein Lied. Es beginnt mit „Kommt, Wale, lasst uns mutig sein im großen Ozean.“
Trudi ist eine braun-weiße ganz normale Kuh, allerdings ist sie etwas größer als andere Kühe, deshalb glauben alle, „dass Trudi vor nichts auf der Welt Angst hat.“ So sieht man sie im Gewitter stehen und alles kleinen Tiere stehen unter ihrem schützenden Bauch. Alle beneiden sie.
Der Junge? auf dem Cover hat einen pinken Schatten, der wie eine Tänzerin im Tütü aussieht. So erfahren wir, dass Schatten von Männern immer blau sind, doch der Junge weiß, seiner ist anders. Er berichtet weiter von seinem Schatten, der Ponys und Prinzessinnen mag. Das Bild zeigt ihn wütend darüber nachdenkend mit einem fröhlichen pinken Schatten im Hintergrund.
Da sitzt der kleine niedliche Bär an seinem Klavier und schaut sehnsüchtig in den Himmel, so stellt sich mir das Cover da. Die Doppelseite des Einbandes zeigt die lustige Geburtstagfeier für einen Bären. Mit einem Karton voller Geschenke auf einen Stock gestützt, geht es wohl heim. Da sitzen die beiden, der kleine und der große Bär gemütlich in ihren Sesseln und trinken heiße Milch.
Bei dem Buch handelt es sich um eine Neuauflage eines Buches aus 2005.
Auf dem weißen Cover sind schon einige niedliche Hummeln mit menschlichen Gesichtern zu sehen. Der Einband vorne und hinten zeigt uns einige Pflanzen, die die Hummeln mögen.
Für dieses 180-seitige Buch habe sich die Elbautoren und Illustratoren zusammengetan und herausgekommen ist ein wunderschönes Werk zum Vorlesen.
Das Cover zeigt einen kolorierten Ausschnitt aus einem alten Schwarz-weiß-Foto und es zeigt ein Mädchen mit einem Leserschultornister. Die Ponyfrisur trug ich damals auch und so erinnert mich da Bild an meine Kindheit.
Die großgewachsene Hutmacherin Josefine hat Langeweile, weil ihr Geschäft renoviert wird. Als ihr dann eine Kapitänsmütze zur Überarbeitung gebracht wird, findet sie hinter dem Band einen mysteriösen Zettel. Sofort ahn sie ein Verbrechen. So besucht sie den dementen alten Kapitän im Seniorenheim. Dort arbeitet auch ein junger Mann, der nebenher Partys ausrichtet.
Mit einem netten Lächeln sehen wir den Ritter in voller Rüstung mit seinem Schwert auf einer Kuh sitzend auf dem Cover. „Auf seiner lieben, braven Kuh, reitet gern der Ritter Schnubidu.“ So wird er uns im Buch vorgestellt.
Das dünne Büchlein hat nur 80 Seiten, auf denen es der Autorin aber sehr gut gelingt, Spannung aufzubauen. Die kurzen Kapitel mit den großen Buchstaben können auch ungeübte Leser schnell lesen.
Auf dem Cover sind schon einige fröhliche Tier nach dem Vorbild der Bremer Stadtmusikanten abgebildet. Der Einband ist schon wie ein Inhaltsverzeichnis und zeigt die Tiere mit den jeweiligen Anfangsbuchstaben. Dann folgt aber noch ein richtiges Inhaltsverzeichnis mit den Titeln der Geschichten bzw. Gedichten.
Auf dem Cover sind die beiden Hauptfiguren zu sehen. Pollo, der Bär und Fred, der kleine Junge. Was die beiden schon zusammen erlebt haben zeigen die Braun-weiß-Fotos im Einband.
Dieser sechszehnte Band mit Pia Korittke hat mir wieder mal eine schlaflose Nacht beschert, ich wollte unbedingt wissen, wie das Buch ausgeht. Bedauerlicher Weise lässt das Ende vieles offen und ich muss auf Teil 17 warten.
Dieses Pappbilderbuch hat viele Klappen, unter denen einiges versteckt. Zunächst werden einige gängige Dinosaurier vorgestellt. Während ein Stegosaurus am Fluss trinkt, hat sich ein Allosaurus hinter einem Gebüsch versteckt und unter Seitenteil, dass man umblättern kann, sieht man, wie er sich in der Folge auf den stacheligen Saurier stürzt.
Wir kennen diese Familie aus den beiden Vorgängerbüchern und auch hier sind wieder alle zusammen. Da Papa und Mama ein romantisches Wochenende in „Wienedig“ verbringen wollen, sind Oma und Opa zum Kinder hüten gekommen. Da auch Luisa mit Justin, dem Pizzaboten, zusammen das Wochenende verbringen wird, möchte Papa mit den beiden ein heikles Gespräch führen.
In meinem Umfeld gibt es drei glücklich verheiratete Paare, die sich im Internet kennengelernt haben. Es scheint also durchaus möglich zu sein einen Partner in den Weiten des Internets zu finden. Ob Speeddating auch zum Erfolg führt, weiß ich nicht. Aber sich ist es eine Möglichkeit erste Kontakte z knüpfen.
Das Buch ist in vier Teile aufgeteilt und die dazugehörenden mehrseitigen Kapitel werden durch viele sehr schöne Bilder aufgelockert.
Dieses Buch basiert auf der wahren Geschichte von Jadav Payen, der seit 1979 einen Wald in Indien pflanzt.
„Liebe“ in geschwungenen Buchstaben steht in Gold auf dem Cover. Darunter sehen wir Emma und ihre Mama mit den kleinen Häuschen, die Papa macht. Die beiden schauen sich liebevoll an, um sie herum windet sich eine goldene Schnur, die in einer Schleife endet, die beide in der Hand halten.