Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Pure Lebensfreude vermitteln die beiden Frauen, welche das Cover von City of Girls zieren. Sie schaukeln übermütig und für sie gibt es keinerlei Grenzen. Ja, so empfand ich als ich zum ersten Mal einen Blick auf das Titelblatt warf. Aber, ist New York auch tatsächlich die Stadt der Mädchen oder unterliegen sie einem Trugschluss?
Es gibt sie tatsächlich. Die Kreuzfahrt für Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben. Bevor Sie aber jetzt lächeln, sollten Sie den Test machen, der am Anfang des Buches Fake Facts steht. Er trägt die Überschrift: „Wie ist es um Ihre eigene Verschwörungsmentalität bestellt?“
Geschafft! Die Zeit der Berufstätigkeit ist vorbei und ein neuer Zeitabschnitt beginnt. Die Freude ist groß…. Nein, das ist nicht immer so. Und die Kriminalkommissarin Hulda Hermannsdóttir sieht das ganz anders. Sie arbeitete Jahrzehnt bei der Polizei in Islands Hauptstadt.
Leon Ritter ist Pathologe und lebt in Le Lavandou. Seine Lebensgefährtin Isabelle arbeitet bei der Kripo und beide haben im Kriminalroman Dunkles Lavandou einen äußerst brutalen Fall zu lösen. Junge Frauen werden ermordet und ihre Leichen nur zufällig gefunden. Während die Ermittler über die Gedankengänge Leons nur den Kopf schütteln, kommt plötzlich Leben in die Recherche.
„Belmonte“ beginnt im Jahr 1944. Die Deutschen halten Italien in Atem und die Widerstandsgruppen leben gefährlich. Zwei junge Frauen gehören dazu. Sie bringen den Männern der Gruppe ihres Heimatortes regelmäßig Lebensmittel und ihnen ist es egal, dass sie sich in Lebensgefahr begeben. Marta und Teresa, so heißen sie und Teresa ist eine der Hauptpersonen des Buches.
Es gibt Bücher, die ich immer wieder zur Hand nehme und „Ich hör´ auf mein Bauchgefühl“ zählt dazu. Hier wird so viel spannendes über meinen Körper erzählt, dass ich nicht genug davon bekommen kann. Nein, merken kann sich das wohl niemand. Auch wenn der Stil klar verständlich und jederzeit nachvolziehbar gestaltet ist. Doch, worum geht es in dem Buch?
Dieses Buch „Unsere Zukunft“ forderte mich heraus. Ich konnte und wollte es nicht „mal eben so“ weg lesen sondern jeden Abschnitt verinnerlichen. Zu kostbar waren mir die Gedanken des Autors. Und ja, es verlangte mir einiges an Konzentration ab, da Herr Rees Wissenschaftler ist und sein Stil dem entspricht.
Der Thriller „Die Komplizin – Alles auf Anfang“ beginnt mit einem Paukenschlag. Die Krankenschwester Anna Selbig hat soeben ihren Nachtdienst beendet und freut sich auf ihr Bett. Sie ist müde und ausgelaugt. Vielleicht ist das der Grund, dass sie nahezu problemlos von zwei Männern gekidnappt wird? Die beiden Gestalten nutzen ihren Stopp an einer roten Ampel und steigen in ihr Auto ein.
An dem Cover des Buches „Ich traue dem Frieden nicht“ erkennt der interessierte Leser sofort, worum es geht. Er sieht zerbombte Häuser und viele Menschen, die sich auf der Straße tummeln. Nur der Titel wurde in der Farbe rot gedruckt, der Rest besteht aus schwarzer und weißer Farbe. So kann man auch das Buch des Werner von Kieckebusch deuten. Wenig Farbe im tristen Grau des Alltags.
„Die verlorene Tochter der Sternbergs“ berichtet von einem Schicksal, welches sich zu tausenden während des Zweiten Weltkriegs zutrug. Hier geht es um die kleine Viera, die am 13. Mai 1939 in Hamburg auf die MS St. Louis gebracht wurde. Sie sollte den Gräueltaten der Nazis entgehen. Mit ihr waren noch etliche weitere Flüchtlinge auf der St. Louis, welch alle das Ziel Kuba vor Augen hatten.
Obwohl ich seit Jahrzehnten sehr viel lese gibt es immer mal wieder Bücher, wie Thirty, die mich überraschen. Entweder lege ich sie nach einer Weile als unlesbar zur Seite oder sie ziehen mich nach einem zähen Anfang in ihren Bann. Bei Thirty war es so, dass ich es zunächst abbrechen wollte. Vielleicht ließ ich mich ja auch von den negativen Bewertungen beeinflussen?
„Dies ist kein normales Buch! Sobald du es öffnest, wird es dich gefangen nehmen.“
So beginnt der kurze Text auf der Rückseite von „Gefangen in der Burg“. Und als ich es meinem Enkel zeigte, war er tatsächlich gefangen. Dabei muss ich betonen, dass er ein Lesemuffel ist. Das heißt, dass er sich noch immer lieber vorlesen lässt anstatt selbst ein Buch in die Hand zu nehmen.
Schwestern im Tod beginnt im Jahr 1988. Zu dem Zeitpunkt fängt der junge Polizist Martin Servaz als Ermittler in der Gruppe von „Ko“ (dem eigenwilligen Chef des Teams) an. Nicht sonderlich beliebt bei den Kollegen, da er es wagt, deren gängigen Verhörmethoden zu widersprechen. Damals geschahen zwei Morde und der Täter war in den Augen der Ermittler gefasst.
Als am 13.09.1982 die Nachricht über den Tod der Fürstin von Monaco über alle Sender rauschte, war ich geschockt. Ich mochte Grace Kelly. Sie war eine tolle Schauspielerin und ihre Ehe mit Fürst Rainier frei von Skandalen. Also, musste ich unbedingt dieses Buch „Grace und die Anmut der Liebe lesen“. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Den ersten Band der „Seidenvilla“ las ich innerhalb eines Tages durch. So interessant und spannend fand ich das Buch. Daher war ich sehr froh, dass ich direkt im Anschluss auch die Fortsetzung Im Glanz der Seidenvilla lesen konnte.
Im Zimmer des Jungen Sebastian steht ein alter Schreibtisch, der seinem Großvater gehörte. Um den ranken sich Geschichten, die ihn nicht im besten Licht stehen lassen. Auch Sebastians Vater ist überzeugt davon, dass sein Vater ein eifriger Nationalsozialist war. Immerhin arbeitete er in einer Abteilung der NSDAP, die für besondere Aktionen eingerichtet wurde.
Man nehme: „Eine ungewöhnlich große Portion Selbstbewusstsein, berichtet über ein Schicksal, welches viele Tausend Frauen täglich trifft und verpacke es in einer Sprache, die teilweise recht schnoddrig daherkommt. Zack, ein Bestseller ist geboren.“ So empfand ich das Lesen dieses Buches einer „Bestsellerautorin“.
Ein Traum vom Glück ist der Beginn einer Saga, die im Ruhrgebiet spielt. Der erste Band beginnt im Jahr 1951. Die junge Frau Katharina ist die Hauptfigur. Sie lebt mit ihren beiden Töchtern bei der Schwiegermutter. Ihr Mann gilt als vermisst und sie selbst ist davon überzeugt, dass er an der Front starb.
Was macht in meinen Augen ein Buch zu einem guten historischen Roman? Sind es viele Jahreszahlen oder die detaillierten Beschreibungen von Schlachten und Gemetzel? Oder ist es die Erotik, welche jeden Liebesakt genauestens schildert? Nein, es ist eine Mischung aus Unterhaltung und nachprüfbaren historischen Fakten.
"Das Savoy - Schicksal einer Familie ist der zweite Band, welcher von der Historie des berühmten Hotels in London erzählt. Violet hat die Leitung übernommen, nachdem ihr Großvater schwer erkrankte. Zum Glück fand sich auch der Sohn des Besitzers damit ab und seine Frau hilft sogar bei der vielen Arbeit, die auf Violet zukam.