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Mit dem dritten Band über das Gut Greifenau, der Morgenröte, war die Reihe eigentlich beendet. Aber nur eigentlich. Leider wollte der Verlag dann doch noch ein weiteres Buch und das war meiner Meinung nach zu viel.
Aufgetaut war das erste Buch, welches ich vom Autor David Safier las. Hier geht es um eine Frau, die in der Steinzeit lebte. Das unglückliche Zusammentreffen einiger „Zufälle“ führte dazu, dass sie für eine unvorstellbare Zeit (33.000 Jahre) in einem Eisblock eingeschlossen war. Zum Glück hatte sie Gesellschaft, sie hielt ein Baby-Mammut auf dem Arm.
Kräuter bei Erkältung ist zwar dünn aber dafür äußerst wertvoll. Den Autorinnen Anja Schemionek und Katharina Hinze gelang es, das Buch interessant und mit viel Wissen rund um die speziellen Kräuter auszustatten. Was ich sehr gut fand ist, dass sie auch auf die Gefahren der Medizin aus dem Garten hinwiesen.
Sie wurden von Katharina der „Großen“ an die Wolga gelockt. Womit? Die Zarin gab ihnen viele Versprechen und dazu gehörte auch das Land. Hier sollten die Menschen das ungenutzte Land bestellen und für ihre Familien Häuser bauen. Das klappte zunächst auch ganz gut, bis andere Herrscher in Russland das Sagen hatten.
Wegen eines besonderen Vorfalls an ihrer Schule kündigen einige Lehrer. Zu ihnen gehören auch Anni und Paul Reiner. Sie brechen die Zelte ab und möchten auf der Insel Juist ganz neu anfangen. Sie haben genug von dem Hass gegen Juden und die „Roten“. Sie möchten eine Schule eröffnen, die ein Hort der Ruhe und des gegenseitigen Respekts ist.
Opferkind ist ein Tatsachenbericht. Geschrieben wurde dieser von einer Frau, die eine Hölle erlebte. Niemand kann nachvollziehen oder auch nur ansatzweise ermessen, was sie durchmachte. Sie beschreibt die Misshandlungen durch ihren Vater und viele weitere Menschen. Die Mutter war zu schwach und konnte ihr nicht helfen.
Der Bananentourist ist ein weiterer Band rund um die Hauptperson Oscar Donadieu. Er lässt sich aber sehr gut ohne Kenntnisse des ersten Buches lesen. Der junge Mann ist 25 Jahre alt, schüchtern und äußerst Menschenscheu. Das liegt wohl mit an der Vergangenheit seiner Familie.
Er heißt Johnson-Johnson, ist 34 Jahre alt und ein Berater für Personenschutz. Bei einer Fahrt mit dem Zug von Kapstadt nach Johannesburg wird er vermisst und kommt nie am Bestimmungsort an. Beging er Selbstmord oder wurde er gar ermordet? Und war um wurde der Fall an die Seite gelegt?
Das Buch beginnt im Jahr 1979 in einem kleinen Ort namens Weyer. Der Liegt in der Nähe von Edenkoben im Landkreis Südlichen Weinstraße. Hier lebt und arbeitet Annette Weyer. Sie pflegt ihre Mutter und geht dem Beruf der Bibliothekarin nach. Gleichzeitig ist sie für das kleine Museum der Stadt verantwortlich.
Immer mal wieder verlasse ich meine Komfortzone und lese ein Buch aus einem Genre, welches mir bis dahin fremd war. So auch mit dem Thriller „Qube“. Nein, ich wurde nicht enttäuscht. Es geht um das Leben im Jahr 2091 und um Neuerungen, die heute unmöglich erscheinen.
Nachdem mir bereits „Der Patriot“ recht gut gefiel, wollte ich auch das neue Werk von Pascal Engman unbedingt lesen. Ein Ort des Geschehens ist wieder Stockholm und die Story reist bis ins ferne Südamerika. Aber der Reihe nach: Matilda Malm arbeitet in einem Geschäft, wo unter anderem die teuersten Uhren des Marktes verkauft werden. An einem Nachmittag wird es von einem Fremden aufgesucht.
„Welcher Gott würde es zulassen, dass in seinem Namen so viele in Qual und Furcht und Schrecken sterben?“ (Zitat aus dem Buch "Die brennenden Kammern")
Die Haferhorde, das sind liebe Ponys, die auf dem Blümchenhof leben. Sie haben eine Menge Spaß und freuen sich ganz besonders auf den Geburtstag der Chefin. Dann kommt nämlich viel Besuch auf den Hof und eine Überraschung haben die Racker auch. Sie führen etwas ganz besonderes vor. Allerdings gibt es ein Problem. Das Gestüt Donnerbalken ist in Gefahr.
Der Autor Elias Haack will zu seinem Großvater fahren. Der lud ihn zu seinem 90. Geburtstag ein. Dabei war Elias zunächst sehr erstaunt über die Einladung. Hatte er doch Jahrzehnte keinen Kontakt mehr zu dem Senior. Auf dem Weg nach Volkow, so heißt der Wohnort des Großvaters, wird er durch einen Krähenfuß in einen Unfall verwickelt. Sein Auto muss repariert werden.
Als ich mit meinem ältesten Enkel anfing, dieses Buch zu lesen, wurde er plötzlich ganz still. Auch er rastet immer mal wieder aus. Dass es eine Unart ist, das weiß er sehr genau. Dass die aber als „Spinner“ bezeichnet werden kann, das war im fremd. Helsin ist also ein Mädchen, welches seinen Jähzorn nicht unterdrückten (kann?).
Und plötzlich bricht alles wie ein Kartenhaus zusammen. Was vor 5 Minuten noch wichtig war, hat keine Bedeutung mehr. So geht es der Anwältin Solénes als sie den Suizid eines Mandanten miterleben muss. Sie erleidet eine Zusammenbruch und muss sich mühsam wieder ins Leben zurückkämpfen. Soléne ist gerade mal 40 Jahre als und fühlt sich uralt. Sie kann nicht mehr arbeiten.
Eine kurze Geschichte vom Fallen – Was ich beim Sterben über das Leben lernte ist ein sehr wertvolles Buch. Der Autor beschreibt nicht nur was es heißt, sich in den Fängen einer tödlichen Krankheit zu befinden. Viel mehr kommt hier zur Sprache und jeder sollte das Buch lesen.
Es gibt Ereignisse, die ich nicht vergesse und genau weiß, wo ich war, als sie eintraten. Das betrifft nicht nur „Nine Eleven“ sondern auch den 23.06.2016. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Und dennoch musste ich mich damit abfinden, dass die Mehrzahl der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Gemeinschaft stimmten.
Vom Suizid anlässlich des Börsencrashs bis hin zur Rattenlinie, in diesem Buch ist alles dabei. Diese Vielzahl an Schauplätzen bring allerdings mit sich, dass kein Thema umfassend behandelt wird. Für mich wirkt #DerEmpfänger doch recht oberflächlich. Wobei die Idee zum Roman bemerkenswert ist. Ulla Lenze erzählt nämlich die wahre Geschichte ihres Großonkels.