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Willkommen im Leben von Lilly Campbell, deren Leben eine andere Wendung nimmt als gedacht. An der Stelle muss ich aber sagen, dass ich erst was irritiert war wie die Geschichte anfängt, denn Lilly weiss erst mal gar nicht das sie eine Hexe ist.
An sich eine typische Jugendgeschichte, was die Charaktere angeht. Sehr typisch dargestellt teilweise, was ich ein wenig schade fand.
Der Klappentext hörte sich sehr vielversprechend an.
Leider konnte mich die Handlung so gar nicht überzeugen, was vor allem an der Hauptprotagonistin Madison lag.
Ich habe mich schon sehr auf dieses Buch gefreut, da ich die Bücher der Autorin sehr gerne lese.
Die Charaktere fand ich charmant und sympathisch. Die Story an sich war nice, hätte aber noch ein wenig mehr Schwung vertragen können. An Humor hat es auf alle Fälle nicht gefehlt.
Ich liebe ja Sports Romance und Eishockey gehört mit zu meinen Liebsten.
Von der Autorin kannte ich bis jetzt noch nichts, daher war ich neugierig.
An sich hat mir die Geschichte gefallen, nur manchmal fan dich leider die Szenen etwas sehr sprunghaft.
Im Großen und Ganzen ein gelungenes Ende, nur kam mir vieles einfach so zugeflogen vor. Vieles klappte einfach ohne große Schwierigkeiten.
Große Überraschungen gab es jetzt nicht mehr oder vielleicht nur für mich. Nur eine Kleinigkeit war anders als gedacht.
Die Geschichte läßt sich gut für zwischendurch lesen.
Holly fliegt von ihrer Schule und fängt an neuer Schule an. Neuer Ort, neue Mitschüler und leider auch neue Probleme.
Da hat Holly auf einen guten Neuanfang gehofft, aber aus dem wird wohl nichts. Den sie scheint gewisse Sachen anzuziehen, aber wenigstens hat sie schnell Anschluss bekommen.
Ich weiss nicht ob es dran lag das ich die Staubchronik noch nicht kenne, obwohl man dieses Buch unabhängig von lesen kann. Oder es einfach nicht meins war.
Leider konnte mich nicht so recht die Geschichte packen. So viele sind von dieser Geschichte begeistert, daher wollte ich mein Glück damit versuchen.
Mit Countdown to a Kiss hatte man schon hier einen kleinen Vorgeschmack bekommen für die neue Reihe.
Daher war ich um so gespannter was mich hier erwartet. Sport-Romance hat seinen ganz eigenen Sog auf mich. Und Hockey Spieler, die sehr abergläubisch sind, sind recht witzig.
Im Großen und Ganzen hat mir der Verlauf und das Ende der Geschichte gefallen. War aber jetzt nicht viel spannender als der erste Teil.
Denn auch in diesen teil wird wieder was gesucht. Das fan dich ein wenig schade, denn das Suchspiel hatte man schon im ersten Band gehabt.
Die Mister Reihe geht weiter, obwohl manchmal auch Mistkerl sagen könnte.
Natürlich weiss man schon beim Lesen des Klappentextes, dass das was die beiden Protagonisten vorhaben, wohl nicht gut gehen kann. Sich neutral kennenlernen?
Anziehung ist schon so eine Sache und so haben beide auch noch eine recht verrückte Idee. Alles ohne Gefühle natürlich.
Lange drauf gewartet und endlich geht es weiter.
Mit Alex Stern hat man eine sehr ungewöhnlich Heldin, wenn man sie den so bezeichnen kann.
Auch wenn Alex sich ihrer Gefühle für Darlington sind zwar durchwachsen, doch sie macht sich gemeinsam auf mit Dawes auf herauszufinden was mit ihm passiert ist. Und ihn zurück zu holen.
Hier haben mich Titel, Cover und der Klappentext echt neugierig gemacht. Und so habe ich mal was gelesen was ich selten lesen, da ich einfach wissen wollte was mich hier erwartet.
Die Geschichte ist skurril, reflektierend, humorvoll und interessant.
Ein schönes Kinderbuch, das wohl auch die etwas "älteren" Kinder begeistern kann.
Eine interessante Geschichte um Lunis und den Schattenwesen, den Umbra. Die fand ich klasse beschrieben und mal wieder was ganz anderes. Sie sind sehr vielfältig beschrieben und haben so ihre Eigenarten.
Ich muss sagen, die Handlung hat mir mehr zugesagt als gedacht.
Ich fand das Setting ganz interessant und sie hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Hier wird man zwar direkt in die Handlung geworfen, aber alles ist sehr flüssig und gut beschrieben. So findet man sich Stück für Stück zurecht.
Vor etlichen Jahren habe ich die Pan Trilogie der Autorin gelesen und mochte sie sehr. Daher war ich nun neugierig was es hier mit auf sich hat.
An sich fing die Geschichte gar nicht mal so schlecht an, obwohl es da schon Sachen gab, die etwas vorhersehbar waren.
Anfangs war ich noch sehr neugierig gewesen wie sich die Geschichte entwickelt und was es mit den Bewohner von Dreadful Manor auf sich hat.
Schon heiß und innig drauf gewartet. Die Reihe der Autorin liebe ich einfach.
Es scheint langsam bergauf zu gehen für Emma. Der Alltag spielt sich ein und sie scheint einen guten Stand bei den Vampiren und den Werwölfen zu haben. Aber immer wenn es natürlich gut läuft, geht irgendetwas schief.
Mir hat ja schon der erste Band gefallen, aber dieser war genauso gut.
Der Anfang war erst mal auf den ersten Seiten schön und dann eine Katastrophe, ich dachte nur was? Euer Ernst? Aber okay schauen wir mal wo die Reise hingeht.
Interessant und so ganz anders als gedacht muss ich gestehen. Ich habe schon im Vorfeld einiges gehört, daher war meine Neugier geweckt.
Vom Setting hat es mir wirklich gut gefallen, auch den Verlauf der Geschichte fand ich sehr gut. Nur der kleine Fantasyanteil gegen Ende passte für mich nicht so ganz hinein.
Night- Nacht der Angst lässt mich mit ein paar gemischten Gefühlen zurück
Auf der einen Seite war es nicht schlecht, aber irgendwann habe ich dann doch geahnt was kommen wird.