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Leider tue ich mich hier echt schwer, denn mich konnte das Buch bzw. die Story nicht wirklich überzeugen. Zwar war hörte sich der Klappentext ganz interessant an, aber ich bin nicht warm geworden mit der Handlung und den Charakteren.
Eine schöne Liebesgeschichte, die man nicht so einfach aus der Hand gibt.
Das erst aufeinander Treffen der der Protagonisten ist schon recht witzig. Ein wenig wie Katz und Hund. Beide merken doch recht schnell das sie vom anderen profitieren. Kommen sich dabei auch privat immer näher.
Eine wirklich frische und amüsante Geschichte.
Man ist direkt mitten in der Geschichte.
Die Hockey Hotties liebe ich mittlerweile sehr und habe mich schon auf Band 3 gefreut.
Bei den Männern ist nicht immer so wie alles scheint und so verhält es sich auch teilweise.
Endlich ein neues Buch zu meinen Lieblingsuniversum.
Auf der einen Seite fand ich dich die Story total interessant, man hat wieder das Gefühl hinter die Kulissen zu blicken und mehr Einblicke zu bekommen.
Bin wieder schockverliebt.
Der Einstieg in die Greene-Family war hier schonmal sehr gelungen, da kann man sich auf sehr viel freuen.
Dieses Mal war die Story einfach irgendwie anders. Sie war nicht schlecht gewesen, aber diesmal habe ich nicht so mit gefiebert wie sonst.
Den Klappentext fand ich sehr ansprechend und war deswegen der gespannt was mich erwartet.
Die erste Begegnung der beiden war an sich sehr locker und witzig gewesen.
Lang drauf gewartet und ich habe direkt beim Einstieg gemerkt, dass diese Geschichte irgendwie anders ist. Ruhiger und nicht Spannungsgeladen.
Der Anfang an sich ist ruhig und man erfährt ein wenig mehr über die Engel und deren Hierarchie. Aber Spannung gibt es erst gegen Ende. Zumal die Handlung ein wenig parallel zum Vorgänger mitläuft.
Puh, was sich gut anhörte, hat sich leider Stück für Stück als anstrengend entwickelt.
Neuer Anfang an einer Schule finde ich auch immer sehr interessant, da man wie die Protagonistin alles neue kennenlernt.
An sich fand ich die Idee mit der nordischen Mythologie gar nicht so schlecht. Aber leider ist die Handlung was flach. Hört sich jetzt was böse an, aber es irgendwie zu einfach alles.
Ich war erst positiv überrascht, dass die Protagonisten Ende 20 sind, aber vom Verhalten, wie sich geben hätte ich eher auf Anfang 20 getippt.
Leider hat mir die Geschichte nicht gefallen.
Dieser Band war um einiges spannender, da halt auch einiges passiert.
Einige Informationen bekommt man Stück für Stück. Aber was war das bitte gegen Ende. WOW!
Also das Ende hat direkt die Neugier geweckt.
Die Autorin schafft es einen immer etwas in Sicherheit zu wiegen, das war mir schon im ersten band klar. Und dann schlägt sie zu auf die ein oder andere Art.
Die Gefangene bietet einen kleinen Einblick in diesen Dark-Fantasy Geschichte.
Man lernt die Charakter ein wenig kennen und wie sie so Leben. Das Worldbulding ist ein wenig schwach, aber ich empfand diesen Band auch eher als reinschnuppern.
Die Geschichte von König Midas hier mal ein wenig anders erzählt zu bekommen, könnte recht interessant sein.
Die Legende des Phönix ist ein solider Urban Fantasy.
Das Rad wird hier nicht neu erfunden, aber die Handlung hat einen guten Unterhaltungswert und macht auf den zweiten Band neugierig.
Der Hype ist real, anders kann ich es gar nicht sagen.
Dieses Buch habe ich so oft gesehen und war von so viele positiv bewertet worden, da war ich schon leicht skeptisch ob es mir auch so gut gefällt.
Aber 2 schlaflose Nächte, weil ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, haben mich eines besseren belehrt.
Zwar kurzweilige Unterhaltung, aber dieser Band hat mir besser als seine Vorgänger gefallen.
Die Chemie zwischen Rux und Cammy ist einfach der Hammer und dabei sind sie zu Anfang nur Freunde. Doch man merkt direkt da muss mehr sein.
Band 4 konnte mich wieder völlig überzeugen, da ich Band 3 als ein wenig dazwischen gequetscht empfunden habe.
Auf Ava war ich schon gespannt, obwohl mich hier alle Charaktere reizen.
Ava lernt als erstes den neuen Nachbarn Hunter kennen und dieser scheint ein genauso großer Griesgram zu sein, wie sein Großvater.
Emma Bellamy macht sich auf in die Kleinstadt, in der damals ihre Eltern ermordet wurden. Denn ein Mord hat ihre Aufmerksamkeit erregt.
Und so macht man sich mit Emma auf in die Kleinstadt und findet sich in einer ungewohnten Umgebung wieder.
Die Geschichte ist wie immer, unterhaltsam, spannend und witzig.
Man hat schon gar nicht mehr zu hoffen gewagt, dass diese Reihe weiter geht. Aber es gibt noch so viele offene Fragen. Zwar werden mal wieder ein paar beantwortet, aber können wir mal bitte über den Epilog reden?
Ich dachte mir nur noch WTH geht hier vor.
Leider konnte mich der zweite Band auch nicht mehr überzeugen.
Mir fehlte leider ein roter Faden, für mich plätscherte die Handlung vor sich hin. Für mich hat einfach gefehlt worauf alles hinauslaufen sollte.
Zwar gab es hier eine Geschichte wie es zu den Gaben kommt, aber es hörte sich nach einem Märchen an. Irgendwie alles war es für mich nicht richtig ausgearbeitet.