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Nachdem ich "Die stillen Gefährten" gelesen habe, war ich hin und weg von Laura Purcells fesselndem Erzählstil. Klar, dass ich auch alle anderen Bücher von ihr anschaffen musste. Viktorianisch und Thriller, mehr braucht man mir nicht sagen. Ich liebe Geschichten, die in der viktorianischen Zeit spielen, insbesondere wenn es sich dabei um Krimis, Thriller und Horrorgeschichten handelt.
Ich habe mich vor etwa einem Jahr als Rechtsanwältin selbstständig gemacht. Für mich war es ein Sprung ins kalte Wasser. Bis auf die Hilfe meines Mannes hatte ich niemanden im meinem Umfeld, der mich unterstützt hat. Als ich mal diverse Fachliteratur durchstöbert habe, bin ich zufällig bei diesem Buch hängengeblieben und spontan bestellt.
Die bisherigen positiven Rezensionen sprechen bereits für sich. Ich möchte da nichts wiederholen. Aber ich musste hier einfach eine Kurz-Rezi verfassen, weil ich schon seit langer Zeit keine so gute und atmosphärische Gruselgeschichte gelesen habe.
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Olivia ist ein stummes Mädchen, dass in einem Waisenhaus lebt und Geister sehen kann. Das Einzige, was ihr von ihrer Familie geblieben ist, ist ein altes Tagebuch ihrer Mutter. Doch die Einträge sind eher verwirrend und rätselhaft. Eines Tages erhält sie einen Brief von einem Onkel, der sie zu sich zum Familiensitz einlädt.
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