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Das Cover ist wunderschön gestaltet und ein absoluter Blickfang. Eine Papyrusblüte, golden im Schaft und den filigranen Einzelblüten geprägt, der Rest dezent grün und der Titel eher kräftig wie beim Diogenes Verlag üblich. Der Papiereinband fester als üblich und hochwertig.
Markus Thiele, Rechtsanwalt und Autor, legt mit seinen "Die sieben Schalen des Zorns" einen aufrüttelnden und tiefgründigen Roman vor, der die Sterbehilfe thematisiert.
Das Cover ist ein Traum- eine wunderschöne Handtasche- fliederfarben!- dazu eine aufgeblühte Tulpe... gut abgestimmt auf die Geschichte.
Denn eben diese Handtasche wurde verloren und nun gesucht, von einem älteren, charmanten Herren namens Mr. Appleby.
Vielleicht kann die leicht schrullige, aber äußerst liebenswerte Dot dabei helfen. Schließlich arbeitet sie im Fundbüro.
Buchcover und Titel sind schon sehr gewöhnungsbedürftig, passen jedoch perfekt zur Story- die gar nicht so platt und plakativ ist wie man vielleicht erwarten würde.
Der leichte Schreibstil kann (und will sicher) nicht über die hier beschriebenen Wahrheiten einer 50jährigen mehrfachen Mutter und Ehefrau mitten im Klimakterium hinwegtäuschen ;)
„Der Papierpalast“ ist das Ferienhaus ihrer Familie, in dem die 50jährige Elle jedes Jahr- jetzt mit ihrer eigenen Familie- den Sommer verbringt. Sie verbindet damit eine Vielzahl an Erinnerungen und Erlebnissen ihrer Kindheit und Jugend.
Das Cover wirkt sehr geheimnisvoll- ein Mann und eine Frau in einer Bar, beide dem Betrachter zugewandt- jedoch gesichtslos. Man könnte alles auf sie projezieren.
Hauptprotagonistin im Roman "Unser wirkliches Leben" ist Anna, 24, die am Konservatorium Musik studiert. Ihre Eltern leben in einer ländlichen Kleinstadt, sind einfache Leute und können mit Annas Welt nichts anfangen.
Das Cover ist passend zum Genre und auch zur Geschichte gestaltet: es wirkt lebendig, liebenswert, chaotisch.
So wie auch Hauptprotagonistin Cressi: alleinstehend, (benachteiligte?) Schwester, in Therapie bei Hr. Lindholm, Stylistin mit Geldsorgen und WG-Mitglied.
Die Wolfsbiologin Inti Flynn besitzt die seltene Fähigkeit, Gefühle von anderen Lebewesen körperlich nachzuempfinden. Was zuerst vielleicht wie eine große Gabe/ Geschenk klingt, empfindet Inti jedoch zunehmend als Last. Sobald sie sieht, was jemand/ etwas anderes fühlen kann, spürt sie dies' auch.
Der Titel und das interessante Cover des Romans "Den Wölfen zum Fraß" weckten mein Interesse. Vier Jungen in Schuluniformen blicken auf einer Mauer stehend hinunter. Die Stadtsilhouette blaß, im nebligen Hintergrund.
Das Cover ist absolut zauberhaft und passend zum Inhalt gestaltet- ein roter Briefkasten wie der der Royal Mail und eine Katze.
Sie alle geben Hinweise auf Hauptprotagonist Albert, seinen Job als Postbote und seine Katze.
Das Cover wirkt sehr ansprechend und einladend, ohne überfrachtet zu sein.
Autobiographisch erzählt Autor Björn Lindeblad von seinem Lebensweg, auf dem er, nach einem 4wöchigem Aufenthalt in einem buddhistischem Kloster beschloß, weiter zu meditieren und sein Leben nach den Lehren Buddhas zu verändern/ gestalten.
Das Cover erscheint passend zum Inhalt und wirkt in seiner Gestaltung ansprechend.
Bereits in seinem Erstling "42 Grad" hat mir der Schreibstil des Autors Wolf Harlander sehr gefallen. Seine sachliche, dennoch extrem spannende Art zu Schreiben überzeugt- zumindestens zu Beginn.
Ein so wichtiges Thema, dessen sich die Autorin Daniela Krien hier angenommen hat- Liebe im Lebensmittelalter- so wechselnd wie zuvor vielleicht nur in der Pubertät erlebbar.
Das Cover mit der farbigen Iris wirkt ansprechend und paßt gut zum Genre Thriller/ Spannungsroman.
Wie bereits bei "2,5 Grad" versteht Autor Noah Richter es, sofort zu fesselnd.
Mit einer klaren, deutlichen Sprache, die ich jedoch zum Teil als zu vulgär empfand.
In diesem „autofiktionalen“ Roman- zum Teil autobiographisch, zum Teil Fiktion- beschreibt Autorin Carolina Setterwall fast minutiös ihre Gefühle und Gedanken nach dem überraschenden Todes ihres Mannes.
Das wunderschöne Cover vermittelt ein Gefühl von Freiheit- mit seinem Blau, den Kirschen und den Schwalben, die zugleich den Sommer verheißen.
Autor Johannes Groschupf
erzählt eine Geschichte, die nach der (Covid19-) Pandemie spielt, deren Ende wir aktuell wohl alle herbeisehnen. Es ist Sommer, eine mörderische Hitze in einer überfüllten, betonierten Stadt. Man wird entweder lethargisch oder überreizt. Dazwischen gibt es nicht viel.
Der Roman «Lady Churchill» von Marie Benedict beleuchtet das Leben und Wirken Clementine Churchills, der Frau, die an der Seite ihres Mannes Winston bislang kaum Beachtung fand.
Das könnte sich mit diesem Buch ändern.
Wie wäre es wohl, wenn jeder von uns über eine App angezeigt bekäme, welche Auswirkungen das eigene und das Verhalten der anderen auf die Klima-Katastrophe hat?
Eine Idee, für einen Wettbewerb an den Schulen, die letztlich ein Leben auslöscht!
Eine junge Frau, ihr Partner und ihr deutlich älterer Geliebter. Das ist die Menage a trois, der wir zu Beginn begegnen.
Während sie (ohne Namen) unzufrieden mit ihrem Leben ist und mit allem hadert, sich nach Freiheit und Unabhängigkeit sehnt- träumt ihr langjähriger Freund Emil vom gemeinsamen Haus und Kindern.