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Der kanadische Autor Andrew David MacDonald legt mit seinem Roman „Jeder Tag ist eine Schlacht, mein Herz“ sein Debüt vor.
Das Cover ist sehr aufwendig und liebevoll gestaltet. Nicht nur die Farben und Herzen faszinieren, sondern auch die Haptik.
Immer höher, schneller, weiter... geht das auch anders? Vom Minimalismus sprechen viele, Journalistin Marion Hahnfeldt wollte es mal selbst ausprobieren. Das einfache, reduzierte Leben. Und kaufte sich das "Chateau".
Das Cover verführt allein zum Verweilen... ein Hauch von Nostalgie, Leichtigkeit und südliches, italienisches Flair.
Nach "Der Postbote von Girifalco" nun die Fortsetzung mit "Der Zirkus von Girifalco" des von dort stammenden Autors Domenico Dara.
"Dunkler Raum" von Autor Peter Robert ist ein durchaus komplexer, kritischer Gesellschaftsroman mit einigen Mystery- und Horrorsequenzen, in dem es z.T. auch recht brutal zugeht.
Auffallend ist der durchgängig geradlinige Stil und das Halten der Spannung bis zum Ende.
Das Buchcover ist schlicht im Stil der Krimis der 70/80er gehalten.
.. scheint Ava bereits die erste Hälfte ihres Lebens verbracht zu haben. Nun möchte sie dies' mithilfe eines Psychotherapeuten aufarbeiten. Diesen Einstieg bekommen wir in die Ich-Erzählung eines Lebens, dem von Ada.
Das Cover ist ansprechend, das Gesicht einer jungen Frau- geheimnisvoll und nicht ganz scharf- eine ältere Photographie? definitiv jedoch mit hohem Wiedererkennungswert.
Island ist für mich ein Sehnsuchtsort, die Geschichten von dort konnten mich bislang immer fesseln. So auch der neue Roman von Nina Blazon.
Swea, deren Ehe an der Untreue ihres Mannes zerbrochen ist, versucht auf der einsamen Insel einen Neubeginn.
Ihr zur Seite stehen der ehemalige Lehrer Einar und dessen scheuer Untermieter Jón.
Bestseller-Autor Veit M. Etzold hat einen neuen Politthriller geschrieben.
Das Cover ist genretypisch gehalten- der Bezug zur Handlung findet sich in der Linse (Überwachung) und der angedeuteten Flagge Chinas wieder.
Ein Sachbuch, das nicht nur Erziehungsratgeber, sondern auch Helfer für die Eltern sein möchte.
Autorin Nora Imlau versteht ihr Handwerk. Ihre jahrelange Arbeit als Journalistin merkt man ihrem Buch an.
Das Cover ist genretypisch, das Autorinfoto lässt sie offen, sympathisch und ehrlich wirken.
Das Cover ist sehr schön gestaltet- Autorenname und Titel groß genug, um Verwechslungen vorzubeugen.
Ich bin seit langem Fan der Poetry Slammerin und Kabarettistin Lisa Eckhart und hatte bereits das Glück, sie live erleben zu dürfen.
(Bei all den derzeitigen Diskussionen um ihre Person darf man NIE vergessen, daß Lisa Eckhart eine Kunstfigur ist!)
Im Banat, Rumänien. Es sind die 60er, tiefster Kommunismus unter einem Diktator. Das Leben ist schlicht, oft hart.
Erzählt wird eine Familiengeschichte über mehrere Generationen in 3 Kapiteln.
Leitfigur ist Samuel- erst als sprachloser Sohn, dann als flüchtender Teenager und schließlich als Vater im mittleren Alter.
Der neue Roman der Autorin Alexa Hennig von Lange handelt von der Geschichte Johannas von Kastilien, auch Johanna die Wahnsinnige genannt.
Es ist kein historisches Sachbuch, das sich nur auf Fakten konzentriert, vielmehr zeichnet die Autorin hier das Bild einer- zwar äußerlich sehr mächtigen- jungen, unverstandenen und einsamen Frau um 1500, die ihrer Zeit viel zu weit voraus war.
"Die Topeka Schule" von Autor Ben Lerner schildert in verschiedenen Handlungssträngen und Perspektiven vor allem die Geschichte der Gordons.
Das Cover ist unaufgeregt und für mich nichtssagend, dennoch zog mich der Klappentext in seinen Bann.
Die 13jährige Lara(belle Fox) ist Waise und bestreitet ihren Lebensunterhalt, indem sie in Abwässern verlorenen Dingen sammelt- sie ist ein sogenannter "Tosher".
Das Cover ist sehr reduziert gehalten. Es läßt auf den ersten Blick eher an ein Sachbuch denken, so liest sich der Roman "The Modern Break-Up" (leider) auch. Modern, nüchtern, klar.
Der Einstieg in den Roman gelang leicht, der Schreibstil ist locker und verständlich. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt.
Bei dem Krimi "Schwarzer August" handelt es sich um den 4. Band um den Ermittler Leander Lost.
Dieser ist deutscher Kommissar, der im Rahmen eines Polizeiaustausches in Fuseta/ Portugal ermittelt.
Das Cover ist ansprechend gestaltet und stellt flüchtige Wolkenbilder in einem wollweiß-altrosa-dunkelblauen Farbverlauf dar, der trotz der Leichtigkeit spannend wirkt.
Wenn man mit dem speziellen Schreibstil des Autors Martin Brückner warmgeworden ist, kommt der Thriller als locker, detailverliebt (Oldtimer) und zum Teil recht Macho-haft daher. Dennoch gab es einige humoristische "Anwandlungen", die auch mich als Leserin mittleren Alters ansprachen ;)
Julia lebt mit ihrem Freund Francesco in einem kleinen Dorf in Kalabrien und bietet nun, anstatt weiter zu studieren, entschleunigte Ferien für gestresste Großstädter an. Dabei ist es wenig förderlich, daß Francesco die Umsetzug eher anspannt angeht, einige Olivenbäume nicht einem (kleinen) Pool weichen dürfen und auch sonst immer alles bio und so einfach wie möglich sein soll.
Mit "Puppenspiel" legt Autor Andreas Aschberg seinen ersten Roman vor, der als Zukunftsthriller 2040 in einer technisch höherentwickelten Welt angesiedelt ist.