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Ein Roman über die Suche nach der Nordwestpassage im Jahr 1845. Die Handlung spielt zu 99% im kanadischen Polarmeer, auf über 900 Seiten wird detailliert die hoffnungslose Reise dargestellt, die menschlichen Schwächen bis hin zu Kannibalismus veranschaulicht sowie die Vorurteile gegenüber anderen Völkern kritisiert.
Kann mich überhaupt nicht mehr richtig an das Buch erinnern, obwohl grad mal 1 Jahr seit dem Lesen her ist; im Vgl. dazu sind die 2 ersten überragenden Psychothriller von Hayder noch präsent. Wenn jemand eine bessere Beschreibung über eine Sekte lesen möchte - und dabei auf einen Roman greifen möchte - sollte sich Gregg Hurwitz vornehmen, ebenfalls mit dem Titel "Die Sekte".
Durch die gleichnamige Serie im Jahr 2010 (nach 1 Staffel leider abgesetzt) wieder entdecktes SF-Buch. Spannend erzählt, der Autor hat eine interessante Idee, nur...es ist deutlich zu kurz. Vieles hätte noch weitaus ausführlicher beschrieben werden können. Dementsprechend liest sich das Buch schnell (knapp 350 Seiten), zum Ende hin wird es metaphysisch. Insgesamt ein tolles Buch (8/10).
Zu Lebzeiten hat er zwar schon schwächere Bücher (Congo, Timeline) geschrieben, aber richtig enttäuscht nie. Nach seinem Tod wurde mit "Gold" das erste von 2 Manuskripten veröffentlicht, und es ist die größte Enttäuschung für Crichton-Fans - (schrieb ich bei Erscheinen des Buches; inzwischen ist ja bekannt, dass es mit Micro noch schlimmer wurde)...kein Vergleich mit seinen bisherigen Büchern.
Peter James - Stirb Ewig, 2007 (6/10)
Mein erster Peter James Roman, lag auf der Arbeit rum...schnell gelesen, spannend wars, doch lehrreiches oder neues gab es leider nicht. Für die gute Spannung gibt es wenigstens 6 Punkte u. die Prognose, dass keine weiteren P.J. Romane folgen werden :)
Ich bin erst mit "Der Schwarm" auf F.S. aufmerksam geworden, u. nach und nach las/lese ich seine anderen Bücher. Dieses lag auch in unserer kleinen Büro-Bibliothek, es wurde schnell gelesen, das Thema interessant dargestellt, Langeweile kam selten auf. Ein durchschnittliches F.S. Buch.
Ein weiterer Roman über das berüchtigte Maya-Kalender; von den wenigen, die ich bisher gelesen habe, das am besten recherchierste, spannend erzählt, und...es regt doch tatsächlich zum Nachdenken an! Selten habe ich danach so viel nachgeprüft. Top! (9/10)
"Die Sekte" ist der Nachfolger des Buches "Die Scharfrichter". Es ist nicht notwendig, den ersten Teil zu kennen, in Rückblenden werden einzelne Erzählstränge nachgereicht (obwohl ich dazu dringend empfehle, denn auch der erste Fall des Protagonisten Tim Rackley ist spannend geschrieben).
Nachdem in mehreren aktuellen Büchern der Begriff "Codex" fast schon synonym mit dem Maya-Kalender verwendet wird, bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Buch gegangen, welche erneut - nach dem allenfalls durchschnittlichen "Der Canyon" - nicht erfüllt werden.
Seit 1987 Crichton Fan, fast alle Bücher habe ich seitdem gleich bei Erscheinen erworben und mit Aufregung verschlungen. Schon bei "Gold" war die Enttäuschung groß, hier geht es leider nahtlos weiter. Keiner der Charaktere ist mir sympathisch, es wird kaum Tiefe aufgebaut, um sich mit jmd. identifizieren zu können.