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Das Buch kam Anfang 2015 raus, zu der Zeit war IS tatsächlich fast täglich in den Medien. Dies hat sich in den letzten Monaten kontinuierlich verringert, womit schon mal der Untertitel "Wie der islamische Staat (ehemals ISIS) unsere Weltordnung bedroht" zeitlich ruhig verschoben werden kann.
Vorab möchte ich offenbaren, dass mich der Vorgänger dieses Buch so ergriffen hat, wie kein anderes Buch in den letzten Jahren. Und obwohl ich mich auf ein weiteres Kapitel aus dem Leben von Harold und Queenie gefreut habe, vermied ich es lange, mich an das Buch zu setzen...weil Rachel Joyce es sehr gut schaffen kann, den Schmerz der Protagonisten auf den Leser zu übertragen.
"Mae Holland wird von dem Internetkonzern »The Circle« angeheuert. Ziel des Unternehmens ist, durch vollkommene Transparenz ein neues Zeitalter einzuläuten. E-Mails, Social Media, Bankdaten, Einkaufsverhalten werden vernetzt und zu einer Online-Identität verdichtet. Mae kann es kaum fassen: Sie darf für den einflussreichsten Konzern der Welt arbeiten! Doch was genau ist ihre Rolle?"
Mit über 32h ist dieses Hörbuch eines der längsten, das ich bisher kennengelernt habe. Nach einer so langen Teilnahme an Jakes Leben (immerhin knapp über einen Monat für das Hörbuch gebraucht) vermisste ich ihn am Ende schon etwas - Stephen King hat den Protagonisten sehr gelungen dargestellt.
"In diesem Buch räumt der Neurobiologe Henning Beck mit 21 Mythen über das Gehirn auf. So erklärt er zum Beispiel, warum der Spruch „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ nicht stimmt und was es mit Multitasking, Brainfood und Gehirnjogging auf sich hat."
Inhalt:
Louisa blieb an Wills Seite bis zur letzten Sekunde, denn er hat sich dazu entschieden so nicht mehr weiterleben zu wollen. Doch musste sie ihm eines versprechen: Etwas aus ihrem Leben zu machen.
Eigentlich sollte Louisa nach den vielen Monaten ein anderes Leben leben als es ist...
Klappentext:
Konstantinopel 1203: Kreuzritter belagern die Stadt. In der Nacht gelingt einer Gruppe Tempelritter der Ausbruch durch die feindlichen Linien. Doch sie kommen nicht weit.
Obwohl mr Dale Carnegie seit über 20 Jahren ein Begriff ist, habe ich um seine Bücher einen hohen Bogen genommen - die Titel alleine wirk(t)en abschreckend für mich, zu realitätsfremd.
Gut, es liest sich auch deshalb so schnell, weil es gerade mal 144 Seiten hat - dazu noch kleine Seiten mit großem Zeilenabstand.
Dennoch, in diesen vergleichsweise wenigen Worten birgt die Autorin soviel Sprengstoff in ihren Worten, dass das Buch auch heute noch, nach 15 Jahren seines Erscheinens, in einigen Ländern kontrovers diskutiert wird. Und das, wie ich finde, zurecht.
"Einen Scheiß muss ich".
Das war mein dritter Fitzek, die vorherigen fand ich durchschnittlich, nach diesem Buch wollte ich entscheiden, ob ich von dem Autor noch weitere Bücher lesen würde.
Es gibt Hörbücher, da ist die Geschichte richtig klasse, nur wird sie von der Umsetzung schlecht interpretiert.
Und dann gibt es Hörbücher, wo die Umsetzung so gelungen ist, dass die mäßige Story nicht so sehr ins Gewicht fällt - wie es hier der Fall ist.
Ich bin sicher, dass die Geschichte einiges zu bieten hat, nicht umsonst steht das Buch seit Monaten in den Bestseller-Listen ganz oben.
Es ist nicht einfach, über dieses Buch zu schreiben, ohne dabei den Film ausser Acht zu lassen - immerhin kenne ich die Dialoge fast auswendig. Möglicherweise gefällt mir deshalb auch der Film mehr als das Buch.
Ich finde den Aufbau des (Hör)Buches sehr gelungen; zu Beginn trifft Bud sein junges Ich und nimmt ihn - und uns - mit auf die Reise "seiner" nächsten 40 Jahre. Toll! (auch wenn es leicht paranoid wirkt).
Gleich von Beginn an gefiel mir die Stimme sehr, sie passt haargenau zu Clay - einerseits der leicht unsichere Typ, andererseits neugierig und mitunter auch wagemutig. Der Sprecher schafft es, genau diese Charaktereigenschaften blendend wiederzugeben.
Die meisten Rezensionen waren bzw. sind ja sehr angetan von dem Buch, weswegen ich doch mit recht hohen Erwartungen rangegangen bin.
"Im Jahre 1492 hat die Inquisition Spanien fest im Griff. Per Edikt wird verkündet, dass alle Juden das Land zu verlassen hätten, und ein großer Exodus beginnt. Jona, der dreizehnjährige Sohn des jüdischen Silberschmiedes Helkias Toledano, steht nach der Ermordung seines Bruders Meir und dem Tod seines Vaters durch einen aufgebrachten Mob völlig allein da.
"Wollen Sie mir unter die Schminke schauen? Wollen Sie wissen, was ich von Geld, Glamour, Gott und Gottschalk halte? Dann folgen Sie mir hinter die Kulissen meines Lebens. Dieses Buch ist mein Dank dafür, dass Sie mich fast vierzig Jahre in Ihr Wohnzimmer gelassen haben.[...]
Die Idee an sich ist gut: die Moskauer Metro als Allegorie der gesamten Gesellschaft. So finden sich in diesem Mikrokosmos verschiedene "Staats"-Systeme in unmittelbarer Nachbarschaft. Ohne direkte Kommunikationsmöglichkeiten entstehen in wenigen Jahren teils absurde Mythen um die anderen Stationen innerhalb der Metro.