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„Mit dir bin ich unendlich“ von Mila Summers ist, was würde man auch anderes erwarten, eine Liebesgeschichte. Sie handelt von Olivia und Nathan, die am Anfang überhaupt nicht miteinander klarkommen, aber dann kann man sich ja denken was passiert.
Ich muss sagen, dass der zweite Teil der „Die letzte Königin“ Reihe, mich schon ein Bisschen enttäuscht hat. Das Buch war nicht schlecht, aber dem ersten Teil kann er meiner Meinung nach nicht das Wasser reichen. Das Ganze hat mich einfach bisschen zu sehr an den letzten Star Wars Film erinnert.
Als aller erstes möchte ich der Lesejury danken :) Ich hatte nämlich sehr viel Glück und habe alle vier Bände der „Die letzte Königin“ Reihe gewonnen! Es hat mich so, so sehr gefreut und jetzt bin ich auch endlich zum lesen gekommen. Der erste Teil der Reihe, „Das schlafende Feuer“, hat mir super gefallen.
In den ersten beiden Bänden der Serie von Marie Grasshoff, wird man in eine Welt entführt, in der vieles anders ist als heutzutage aber doch so vieles gleich. 2101 spielt der dritte Band, in einer Welt die aus vielen Blickwinkeln dystopisch scheinen mag. Eine Technologie namens KAMI befällt die Menschheit und macht die Individuen zu emotionslosen Wesen.
Das erste was ich dachte als ich Cyber Trips von Marie Grasshoff gesehen habe war, dass das Cover mir nicht so gut gefällt wie das vom ersten Teil. Zum Glück war das fast das Einzige in dem mich das Buch enttäuscht hat :)
Der Roman „Glückskind“ von Steven Uhly handelt von dem verwahrlosten Hartz IV Empfänger Hans D. der eines Tages ein Baby im Müll findet. Darauf hin krempelt er sein ganzes Leben um, denn jetzt hat er endlich wieder einen Grund um zu leben. Aber wie kann er es schaffen für all die Dinge die das Kind braucht aufzukommen und es gleichzeitig vor der Polizei zu verstecken?
Das Cover hat mich als aller Erstes auf das Buch aufmerksam gemacht. Vielen Dank, dass ich dann in einer Leserunde von „Was liest du?“ auch die Möglichkeit bekommen habe es zu lesen. Der blau goldene Hintergrund, mit der glitzernden Handlettering Schrift im Vordergrund. An sich gibt es keine großen Bezüge zur eigentlichen Gescheite außer das Handlettering.
„The White Tiger“ von Aravind Adiga wurde bereits 2008 veröffentlicht. Es ist also ein schon ein wenig älteres Buch aber meiner Meinung nach hat es seine Aktualität kein bisschen verloren. Auch 2008 hat es, meiner Meinung nach sehr verdient, den „Man Booker Prize“ gewonnen.
Night of Crowns hat mich wirklich begeistert. Es geht um die eigentlich ganz normale Schülerin Alice Salt. Nach einer Partynacht mit einer seltsamen Begegnung fängt sie aber plötzlich an merkwürdige Dinge zu sehen. Dann droht sie auch noch in der Schule durchzufallen. Ihre einzige Chance versetzt zu werden ist zur Sommerschule in eines der mysteriösen Internate in ihrer Heimatstadt zu gehen.
Die „Kulturgeschichte des Klimas von der Eiszeit bis zur globalen Erwärmung“ von Wolfgang Behringer gibt einen guten Überblick über das Klima vom Anfang der Erde bis heute und dessen Effekt auf den Menschen auf eine interessante und informative Art und Weise. Der Professor für Geschichte erzählt die gesamte Erdgeschichte noch einmal, nur aus einem anderem Blickwinkel.
Dieses Buch ist, wie der Titel der Rezension es auch sagt, etwas ganz anderes als ich normalerweise lese. Ich habe es in irgendeinem altem, verstaubtem Regal meiner Verwandten ausgegraben und wäre wahrscheinlich auch gar nicht neugierig geworden wenn es nicht vom Weltraum handeln würde. Denn Exoplaneten und Raumfahrten mag ich einfach sehr gerne.
Charlotte weiss trotz der Tatsache das sie in ihren späten Zwanzigern ist immer noch nicht was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Dann kommt aber eines Tages plötzlich Adam in ihr Leben spaziert. Sie verbringen eine wundervolle Nacht zusammen aber am nächsten Morgen scheint er sich nicht mehr daran zu erinnern.
Thaisa, eine der Hauptcharaktere dieser Geschichte, hat kein besonders großes Selbstvertrauen was auch daran liegt, dass sie eine genetische Veränderung hat die die Farbe ihrer Wimpern beeinflusst. Als sie das erste Mal auf den heissen Archer trifft macht sie sich erst gar keine Hoffnungen ihm jemals näher zu kommen.
Der 16 jährige Miles ist auf der Suche nach dem großen Vielleicht. Deshalb entschließt er sich auf das Internat zu gehen wo auch sein Vater in seiner Jugend war. Dort raucht und trinkt er zum ersten Mal, verliebt sich auf den ersten Blick und erlebt auch viele andere aufregende Dinge.
Aysel will nur noch sterben. Aber sie hat Angst das sie im letzten Moment kneift. Deshalb passt es perfekt als sie im Internet Roman trifft der auch einen Selbstmordpartner sucht. Aber als sie sich immer öfter treffen merkt sie das sie vielleicht doch nicht mehr sterben will. Sie hat sich verliebt. In ihren Selbstmordpartner.
"Hör zu! The Hate U - also mit dem Buchstaben U geschrieben - Give Little Infants Fucks Everybody. T-H-U-G L-I-F-E. Das bedeutet, was die Gesellschaft uns als Kinder antut, das kriegt sie später zurück, wenn wir raus ins Leben ziehen. Kapiert?"
Eigentlich kennen sich Mason und Grace nur da sie einen ähnlichen Freundeskreis haben. Das ändert sich auch nicht als sie sich bei Wahrheit oder Pflicht küssen müssen. Aber als Grace für Masons Band vorsingt und schlussendlich auch Teil der Band wird, verbringen sie doch mal ein bisschen mehr Zeit miteinander.
Ein Mord. Vier Verdächtige. Wer war der Mörder?
Dane, ein Schägertyp dessen gute Noten der einzige Grund sind das er noch nicht von der Schule geflogen ist, kümmert sich um seinen neuen Nachbarn Billy D., ein Schüler mit Downsyndrom.
Am Anfang ist es Billys merkwürdiges Verhalten das Dane dazu bringt mit ihm zu reden, später ist es ihre Freundschaft.
Noah ist tot. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, kann sich Frankie obwohl sie dabei war als er zu Tode geprügelt wurde noch nicht mal mehr an den Mörder erinnern.