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Da ich griechische Mythologie sehr interessant fande, hat mich der Klappentext schnell angesprochen. Auch die Protagonistin Erin fand ich sympathisch und konnte mit ihr mitfühlen, auch wenn sie öfter mal die Schuld bei anderen, wie bei ihrer Freundin Maya, gesucht hat. Als Rachegöttin ist Erin dazu verdammt jede Woche einen Jungen zu küssen, dessen Seele dann an Hades geliefert wird...
Ich habe die fließende Königin Trilogie als Teenager gelesen und geliebt. Als ich hörte, dass es nach über zehn Jahren weiter gehen wird, war ich hellauf begeistert.
Wie gehen sie damit um? Tomas Piety, der Protagonist der Gruppe hatte vor dem Krieg mehrere florierende Geschäfte, u.a. ein Bordell, ein Spiel-Casino und Tavernen, die er nun zurückerobern will. Dafür nimmt er eine Handvoll seiner Soldaten aus Kriegszeiten mit.
Als ich den Klappentext zu "Falling Skye" gelesen habe, war ich erstmal sehr neugierig. In dieser dystopischen Zukunftsversion der USA heißt die Regierung "die gläserne Nation" und das heutige Amerika gibt es nicht mehr. Alle Menschen werden anhand eines Persönlichkeitstests entweder in "Rationale" oder "Emotionale" eingeteilt, da sie entweder emotional oder rational handeln.
Auch der dritte Teil der Nevernight Reihe ist super spannend, frech und sarkastisch und vor allem weiß Jay Kristoff es, seinen Lesern das Herz zu brechen. Mehr möchte ich inhaltlich eigentlich auch nicht verraten, außer, dass ihr euch darauf freuen könnt, dass endlich ein paar Fragen beantwortet werden, die wir uns seit Band 1 stellen, vor allem, bezüglich der Dunkelinn.
Anders als die bisherigen Bücher von Leigh Bardugo, die ich bisher gelesen habe (Grisha-Reihe und Das Lied der Krähen) wird in diesem Buch ein deutlich düsterer Ton angeschlagen- und es ist unglaublich fesselnd.
Endlich zurück nach Weep! Ich habe mich unglaublich auf den zweiten Band von Laini Taylors "Strange the Dreamer" Reihe gefreut. Wir enden da, wo wir aufgehört haben, was auch daran geschuldet ist, dass die zwei Bände im Original ein Roman sind, der aber in den deutschen Ausgaben geteilt wurde.
Anfangs war ich ein wenig enttäuscht, als ich erfuhr, dass zwei Jahre vergangen waren, in denen Thorn und Ophelia nun getrennt waren und als ich realisierte, dass Thorn auch nicht so schnell auftauchen würde, da ich gehofft hatte, dass die beiden Charaktere ein wenig mehr Zeit miteinander verbringen würden, als in den bisherigen Romanen.
Als ich mit "Das Juwel der Finsternis" begonnen hatte, kannte ich weder Mara Lang noch den Bookspot-Verlag und wurde sehr positiv überrascht. Mara Langs Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und sie beschreibt Charaktere und Landschaften sehr schön. Ich habe sehr gut in das Buch hereingefunden, u.a. auch dank der wirklich schönen Landkarte vorne im Buch.