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„Flammen über der Marsch“ ist bereits Band 8 aus der Reihe mit Kommissarin Lyn Harms. Für mich war es der erste Krimi von Heike Denzau, aber ich hatte keinerlei Verständigungsprobleme. Allerdings glaube ich inzwischen, dass mir bisher etwas entgangen ist.
Ich bin aufgrund des Titels zu diesem Buch gekommen, denn in meiner Kindheit spielte sich bei uns zuhause auch fast alles in der Küche ab. Ganz so ist es in diesem Roman nicht.
„Carolas Chance“ ist Band 2 der Reihe „Das Haus der Hebammen“ von Marie Adams. Und wie es der Zusatz bereits sagt, geht es in diesem Band mehr um Carola, eine der drei Gründerinnen.
Der an den Rollstuhl gefesselte Ed und seine Schwester Roo müssen ihre Ferien bei der alten Nachbarin Miss Filey verbringen, weil das Ferien-Camp abgesagt werden musste. Horror für Ed, denn in dem alten Haus gibt es kein WLan und nur einen Dinosaurier von Fernseher. Aber dann werden es ereignisreiche Tage, die sich die Kinder in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätten.
„Lahn Sieg Tod“ ist bereits Band 2 aus der Reihe mit Caro König. Für mich war es die erste Begegnung mit der Ermittlerin, aber auch ich bin ohne Probleme in die Reihe eingestiegen.
Anne wollte mit ihrem Mann in dem alten Wohnmobil für mehrere Monate durch Skandinavien fahren. Ein Schicksalsschlag verändert von jetzt auf gleich sowohl ihr Leben als auch das der Tochter. Und nun ist sie allein unterwegs, mit Willi dem Wohnmobil und einem Karton voller alter Fotos. Statt Skandinavien begibt sie sich auf die Spuren der Vergangenheit ihres Mannes.
Der Verhaltensbiologe und führende Wolfsforscher Kurt Kotrschal liefert hier ein sehr informatives Sachbuch ab, in welchem er neben den Problemen, die die Rückkehr der Wölfe mit sich bringt auch die Chancen aufzeigt.
Carla Winter ist Rechtsanwältin und mit ihrer eigenen Kanzlei steht sie ganz gut da. Als sie über den Unfalltod ihres Ex-Mannes in der Türkei informiert wird und sich bereit erklärt, die Kosten für Überführung und Bestattung zu übernehmen, ahnt sie noch nicht welche Auswirkungen das auf ihr Leben haben wird.
Marie Brunner bekommt eine Einladung in das Schloss Fairy Tale in Rosenstein. Aber statt des erwarteten Zeichenkurses werden es Maries aufregendste und märchenhafteste Ferien ever.
„Ruf der Mittsommernacht“ ist bereits Band drei aus der Feuerpferd-Reihe. Mittsommer ist die Zeit der hellen Nächte in Island, in der die Sonne nicht hinter dem Horizont verschwindet.
Als erstes muss ich die Covergestaltung loben. Man sieht auf den ersten Blick, dass es um drei Hebammen geht und auf den zweiten Blick auch, dass es in Köln spielt. Die Aufmachung und Farbgestaltung passen zum Ende der achtziger Jahre.
Dies ist bereits Band zwei mit dem liebenswerten Zesel Möhrchen und dem ebenso liebenswerten Buchhändler Grimm. Ich kannte die beiden bisher nicht und habe mich schockverliebt!
Nach der Leseprobe war ich sehr gespannt, ob mich das Buch auch über die gut 260 Seiten fesseln konnte. Und es konnte!!!
Anne-Lise findet in einem Hotel ein Manuskript, das sie berührt und so beginnt eine Suche nicht nur nach dem Verfasser dieser Zeilen, sondern auch nach den Menschen, die in den vergangenen Jahren dieses Manuskript in den Händen hielten.
Rosalie Schmidt nimmt uns mit ihrem Auftaktband zu dieser Saga mit in das Berlin von 1870, wo wir Clara Winterfeld, ihre Familie und deren Teehaus kennenlernen.
Ich bin ein großer Fan aller Thriller-Reihen von Catherine Shepherd, denn sie waren bisher noch nie langweilig. Und so habe ich mich auf ein Wiedersehen mit der Spezialermittlerin Laura Kern gefreut.
Eigentlich wollte ich dieses Buch gar nicht lesen, denn Flugzeugkatastrophen sind nicht so mein Ding. Aber im Nachhinein bin ich froh, dass ich von einer Freundin überredet wurde.
Aufgrund des Covers und des Titels hatte ich mit einem lockeren und unterhaltsamen Sommerroman gerechnet. Unterhaltsam fand ich die Geschichte auf jeden Fall, aber sie war nicht ganz so leicht und locker wie erwarten, was an den unterschiedlichen Schicksalen der Protagonisten lag. Aber das hat dem Buch nur gutgetan.
Sturmfohlen ist bereits der zweite Band aus dieser Reihe, kann aber auch unabhängig vom Vorgänger gelesen werden. Chantal Schreiber hat die wichtigsten Ereignisse in diese Geschichte integriert.
Sylvia Lott entführt uns nach Norderney zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dort treffen wir auf die junge Fischerstochter Frieda, deren Traum eine Anstellung in dem Friseursalon Fisser ist. Sie freundet sich mit der aus einer wohlhabenden Berliner Familie stammenden etwa gleichaltrigen Grete an. So unterschiedlich die Träume der beiden Mädchen sind, so haben sie doch eins gemeinsam.
In diesem Jahr darf Flo mit ihrer Familie ihre Brieffreundin Motte in Schweden besuchen. Sie freut sich sehr und hofft auf viele gemeinsame Abenteuer.
Schon das ganz bezaubernd gestaltete Cover lässt auf eine schöne Sommergeschichte schließen. Meine Erwartung dahingehend wurde erfüllt, auch wenn es in der Geschichte dann doch nicht immer so harmonisch zuging.