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Als erstes muss ich die Covergestaltung loben. Man sieht auf den ersten Blick, dass es um drei Hebammen geht und auf den zweiten Blick auch, dass es in Köln spielt. Die Aufmachung und Farbgestaltung passen zum Ende der achtziger Jahre.
Dies ist bereits Band zwei mit dem liebenswerten Zesel Möhrchen und dem ebenso liebenswerten Buchhändler Grimm. Ich kannte die beiden bisher nicht und habe mich schockverliebt!
Nach der Leseprobe war ich sehr gespannt, ob mich das Buch auch über die gut 260 Seiten fesseln konnte. Und es konnte!!!
Anne-Lise findet in einem Hotel ein Manuskript, das sie berührt und so beginnt eine Suche nicht nur nach dem Verfasser dieser Zeilen, sondern auch nach den Menschen, die in den vergangenen Jahren dieses Manuskript in den Händen hielten.
Rosalie Schmidt nimmt uns mit ihrem Auftaktband zu dieser Saga mit in das Berlin von 1870, wo wir Clara Winterfeld, ihre Familie und deren Teehaus kennenlernen.
Ich bin ein großer Fan aller Thriller-Reihen von Catherine Shepherd, denn sie waren bisher noch nie langweilig. Und so habe ich mich auf ein Wiedersehen mit der Spezialermittlerin Laura Kern gefreut.
Eigentlich wollte ich dieses Buch gar nicht lesen, denn Flugzeugkatastrophen sind nicht so mein Ding. Aber im Nachhinein bin ich froh, dass ich von einer Freundin überredet wurde.
Aufgrund des Covers und des Titels hatte ich mit einem lockeren und unterhaltsamen Sommerroman gerechnet. Unterhaltsam fand ich die Geschichte auf jeden Fall, aber sie war nicht ganz so leicht und locker wie erwarten, was an den unterschiedlichen Schicksalen der Protagonisten lag. Aber das hat dem Buch nur gutgetan.
Sturmfohlen ist bereits der zweite Band aus dieser Reihe, kann aber auch unabhängig vom Vorgänger gelesen werden. Chantal Schreiber hat die wichtigsten Ereignisse in diese Geschichte integriert.
Sylvia Lott entführt uns nach Norderney zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dort treffen wir auf die junge Fischerstochter Frieda, deren Traum eine Anstellung in dem Friseursalon Fisser ist. Sie freundet sich mit der aus einer wohlhabenden Berliner Familie stammenden etwa gleichaltrigen Grete an. So unterschiedlich die Träume der beiden Mädchen sind, so haben sie doch eins gemeinsam.
In diesem Jahr darf Flo mit ihrer Familie ihre Brieffreundin Motte in Schweden besuchen. Sie freut sich sehr und hofft auf viele gemeinsame Abenteuer.
Schon das ganz bezaubernd gestaltete Cover lässt auf eine schöne Sommergeschichte schließen. Meine Erwartung dahingehend wurde erfüllt, auch wenn es in der Geschichte dann doch nicht immer so harmonisch zuging.
Mit „Der Fall Vera Malottke“ starten die Autorinnen Franke & Kuhnert eine neue Reihe und katapultieren den Leser zurück in die fünfziger Jahre.
Tanja Janz nimmt uns auch in diesem Roman wieder mit nach Sankt Peter-Ording. Ein Wohlfühlort nicht nur für die Autorin, sondern auch für Bente, die nach einem längeren Aufenthalt in den USA, einem Schicksalsschlag und der Trennung von ihrem Verlobten zurück in ihre Heimat kehrt.
Statt ein Wochenende mit seiner Freundin am Mittelmeer zu verbringen, muss Capitaine Malbec sich um einen Todesfall in einem abgelegenen Bergdorf kümmern. Dies ist bereits der dritte Fall mit dem Ermittler, für mich war es die erste Begegnung mit ihm, aber gefehlt hat mir nichts.
Was für eine Horrorvorstellung für alle Eltern. Bei der Rückkehr zum Auto ist die fünfjährige Marie spurlos verschwunden. Kim Lansky übernimmt die Ermittlungen.
Noch weiß Kriminalkommissar Jan Oldinghaus nicht, dass sich sowohl seine privaten als auch berufliche Wege mit dem bekannten Wurstbaron und Multimillionär Hagen Piepenbrock kreuzen werden.
Dies ist bereits der siebte Fall mit der Kommissarin Klaudia Wagner. Da die Fälle jeweils in sich abgeschlossen sind, können sie auch außerhalb der Reihe gelesen werden, aber man verpasst dann etwas. Ich begleite die Kommissarin bereits von Beginn an und liebe die Reihe der Spreewald-Krimis.
Dies ist bereits der neunte Fall von Capitaine Roger Blanc und dieses Mal scheint sich ein altes Verbrechen zu wiederholen. Genau wie vor 23 Jahren wird eine junge Frau vermisst und auch hier wird nur der linke Schuh an einem Kanal gefunden.
„Der Rätselmann“ ist bereits Band vier aus der Reihe mit dem Ermittler Arne Stiller. Obwohl ich die Vorgängerbände nicht kannte, hatte ich keinerlei Probleme mit dem Verständnis.
Die Köchin Katrin Lund findet auf ihrem morgendlichen Weg zur Arbeit eine nackte Leiche am Leuchtturm. Nachdem sie festgestellt hat, dass es sich um den Physiotherapeuten der Seniorenresidenz handelt, in der ihre Mutter zurzeit weilt, gibt es für sie kein halten mehr. Katrin Lund ist die Neugierde in Person und versucht mit Hilfe ihrer Mutter, den Täter zu entlarven.
Der kleine Drache ist nun alt genug, um seinen ersten Prinzessinnenraub vorzunehmen. Widerstrebend, aber sorgfältig sucht er sich sein Opfer aus, aber oh je … diese Prinzessin entspricht so gar nicht den Vorstellungen des kleinen Drachen. Ein weiterer Grund warum er keine Prinzessinnen rauben möchte.