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Obwohl mir die Bücher von Sabine Thiesler schon mehrfach empfohlen wurden, ist "Zeckenbiss" tatsächlich der erste Romane, den ich von der Autorin gelesen habe. Da die Geschichte richtig gut klang, habe ich mich auf einen spannenden und ereignisreichen Thriller eingestellt und diesen auch zum Glück vorgefunden, denn "Zeckenbiss" konnte mich bestens unterhalten.
Nachdem mir der erste Band "Fallende Stadt" an sich ganz gut gefallen hat, war ich schon sehr gespannt auf "Flammendes Land", dem zweiten Band der "Chroniken der Fallenden Stadt" und hatte doch recht hohe Erwartungen. Leider konnte mich der zweite Band jedoch alles andere als begeistern, sodass ich diesen letztendlich sogar frustriert abgebrochen habe.
Da ich über "Die Farbe von Milch" bislang ausschließlich nur positive Bewertungen gelesen habe, war ich schon sehr gespannt darauf, wie mir die Geschichte gefallen wird.
Geschichten, in denen unglaublich reiche, schöne und unnahbare Männer die Hauptfigur spielen, gibt es mittlerweile wie Sand am Meer, von daher ist es da besonders schwer, die wahren Perlen herauszufischen. nun, "Mr. Undateable" war jetzt vielleicht nicht der ganz große Kracher, aber immerhin eine nette Geschichte für zwischendurch.
Da mir die Bücher von Tanja Janz bislang immer sehr gefallen haben, habe ich mich schon sehr auf ihr neuestes Werk "Strandrosensommer" gefreut, von dem ich mir sehr viel versprochen habe. Letztendlich wurde ich auch nicht enttäuscht, denn die Autorin konnte mich wieder einmal mit vielen tollen Ideen überzeugen, sodass ich das Buch sehr gerne gelesen habe.
Da ich die Bücher von Sofie Cramer bislang immer sehr gemocht habe, habe ich mich schon sehr auf ihr Jugendbuch-Debüt "Sternschnuppengeflüster" gefreut und hatte doch recht hohe Erwartungen an die Geschichte. Leider wurde ich jedoch sehr enttäuscht, da sich die Geschichte als sehr flach entpuppt hat.
Da ich zwischendurch immer mal gerne zu einem typischen Frauenroman greife, ist meine Wahl in diesem Fall auf "Tütensuppenglück" von Kristen Bailey gefallen, die die Geschichte einer sechsköpfigen Familie mit allen Höhen und Tiefen gut beschrieben hat.
Da ich mit den Büchern von Lauren DeStefano bislang eher Pech hatte, war ich zunächst sehr skeptisch und wusste nicht, ob ich "Fallende Stadt", den Auftakt der "Chroniken der Fallenden Stadt"-Trilogie tatsächlich lesen wollte. Letztendlich war ich doch neugierig und habe der Geschichte ohne große Erwartungen eine Chance gegeben - und habe es nicht bereut.
Nachdem ich bereits „Karma Girl“ und "Hot Mama", Band 1 uns 2 der „Bigtime“-Reihe von Jennifer Estep, regelrecht verschlungen habe, habe ich mich schon sehr auf den dritten Band „Jinx“ gefreut, bei dem es dieses Mal um die Designerin Bella Bulluci geht.
Nachdem ich „Die Stadt der Träumenden Bücher“ bereits als Roman sehr gemocht habe und auch "Buchhaim", der erste Band der Graphic Novel-Reihe, mir sehr gefallen hat, hatte ich auch an den zweiten Band "Die Katakomben" hohe Erwartungen.
Nachdem ich "Die Stadt der Träumenden Bücher" bereits als Roman sehr gemocht habe, war ich schon sehr gespannt darauf, wie die Geschichte als Graphic Novel umgesetzt wurde. Hierbei wurde ich zum Glück nicht enttäuscht, denn Geschichte besticht mit einer grandiosen Umsetzung, tollen Zeichnungen und unterhaltsamen Dialogen.
Nachdem bereits so viele Blogger von "Die Gabe" geschwärmt haben und das Buch immer wieder mit "Der Report der Magd" von Margaret Atwood verglichen wurde, hatte ich sehr hohe Erwartungen an die Geschichte. Letztendlich konnten diese zwar nicht gänzlich erfüllt werden, allerdings hat mir die Geschichte dennoch insgesamt gut, wenn auch nicht überragend, gefallen.
"Einfach schön backen" von Julie Jones ist eine tolle Rezeptesammlung, die nicht nur optisch sehr schöne Rezepte beinhaltet, sondern auch Rezepte, die sich mit ein wenig Geduld und den passenden Materialen bestens nachbacken lassen.
Da der sogenannte Axtmann bereits in der dritten Staffel der TV-Serie "American Horror Story" eine große Rolle gespielt hat und ich dessen Werdegang sehr interessant fand, habe ich mich schon sehr auf "Höllenjazz in New Orleans" gefreut, um noch mehr über ihn zu erfahren.
"Mein Sommer auf dem Mond" gehört zu den Büchern, auf die ich mich in diesem Jahr mit am meisten gefreut habe.
Ich habe in den letzten Jahren bereits einige Bücher von Richard Laymon gelesen und war von denen meist auch begeistert, von daher war ich schon sehr auf "Das Ende" gespannt und hatte doch recht hohe Erwartungen an die Geschichte. Diese wurden zwar nicht gänzlich erfüllt, allerdings hat mir das Buch dennoch gut gefallen und konnte mich in vielen Momenten schocken.
Obwohl Sebastian Fitzek und ich es in der Vergangenheit etwas schwer miteinander hatten und mir besonders "AchtNacht" überhaupt nicht gefallen hat, war ich schon sehr gespannt, wie mir sein neuestes Werk "Flugangst 7A" gefallen würde.
Nachdem ich bereits "Irresistible – Ein Baby kommt selten allein" von Lex Martin sehr gemocht habe, habe ich mich sehr darüber gefreut, dass auch ihre neueste Trilogie "Dearest" ins Deutsche übersetzt wird und konnte den ersten Band "Loving Clementine" kaum abwarten.
Obwohl ich zuletzt immer wieder von den Jugendbüchern von Kerstin Gier enttäuscht wurde, gehört sie nach wie vor zu meinen liebsten Autorinnen, sodass ich auch ihrem neuesten Werk "Wolkenschloss" gerne eine Chance gegeben habe. Leider war ich am Ende dann doch wieder einmal enttäuscht, sodass ich von den Jugendbüchern der Autorin wohl erst einmal Abstand nehmen werde.
Ich habe schon einige Bücher aus der Feder von J. Lynn bzw. Jennifer L. Armentrout gelesen und war auch fast immer begeistert, von daher war ich schon sehr gespannt auf „Tempting Love – Spiel nicht mit dem Bodyguard“, dem dritten und letzten Band der „Gamble Brothers“-Trilogie.