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“Widerspruch zwecklos oder: Wie man eine polnische Mutter überlebt” gehört zu den Büchern, die mich am Anfang überhaupt nicht gereizt haben. Jedoch wurde ich dann doch ein bisschen neugierig, nachdem ich so viele positive Rezensionen über das Buch gelesen habe.
Von dieser Buchreihe habe ich schon eine ganze Menge Gutes gehört und von daher war meine Neugierde auf den ersten Band “Die Spur des Riesen” schnell geweckt. Ich war sehr gespannt auf die magischen Geschichten und noch mehr auf die Figuren, die im Vorfeld alle sehr sympathisch klangen.
Selten ist mir eine Rezension so schwergefallen, denn ich weiß ehrlich gesagt überhaupt nicht, was ich von diesem Buch halten soll. Ich hatte es schon sehr lange auf der Wunschliste und als ich es endlich in den Händen halten konnte, habe ich es direkt angefangen, aber ja, bis zum Schluss wusste ich nicht so ganz, was ich vom Inhalt halten soll.
Als ich zum ersten Mal vom ersten Band der “School der Secrets” erfahren habe, war ich direkt Feuer und Flamme, denn das Ebook klang im ersten Moment phantastisch und somit habe ich mich sehr gefreut, als ich das Buch Anfang August lesen durfte.
“Anna und Anna” habe ich schon lange vor dem Erscheinungsdatum entdeckt und ich habe mir vorgenommen, dass ich das Buch direkt am Erstverkaufstag kaufen möchte. Gesagt, getan – aber mittlerweile wünschte ich, ich hätte dies nicht getan, denn “Anna und Anna” konnte mich leider nicht überzeugen.
Ich habe stellenweise das Gefühl, dass ich diesem Buch gar nicht gerecht werden kann. Es gibt so viel über die Geschichte, den Schreibstil und die Figuren zu sagen, dass ich gar nicht alles aufzählen kann. Egal, wie gut ich dieses Buch auch beschreiben mag: Es kann nur in die Hose gehen!
“Im hohen Gras” hatte gleich zwei Premieren für mich parat: Zum einen habe ich zum ersten Mal eine Geschichte von Stephen Kings ältestem Sohn Joe Hill gelesen, zum anderen habe ich meine erste Kurzgeschichte des “Meister des Horrors” gelesen.
Normalerweise mag ich humorvolle Kurzgeschichten, bei denen die Liebe und Humor im Vordergrund stehen. Was ich aber in “Voll die Liebe” vorgefunden habe, war für mich leider gar nichts. Zugegeben: Ich wollte das gerade einmal 72-seitige Werk schon oft abbrechen, am Ende habe ich aber doch durchgehalten – und ich war froh, dass es vorbei war.
Kristan Higgins hat mich bislang leider noch nicht so von sich überzeugen können, wie ich es erhofft habe. Ein Buch hat mir richtig gut gefallen, das nächste Werk danach war leider ein totaler Flop. Nun wollte ich der Autorin noch einmal eine Chance geben und habe mich für “Das Gute liegt so nah” entschieden.
“Soul Beach” ist mir bereits vor einigen Monaten durch das wunderschöne Cover aufgefallen. Da ich von der Kurzbeschreibung zunächst nicht so begeistert war, habe ich das Buch jedoch erst viel später zur Hand genommen, aber dann auch direkt darauf was sich definitiv gelohnt hat, denn der erste Band der “Soul Beach”-Trilogie ist spannend und unterhaltsam zugleich.
Normalerweise habe ich es ja nicht so mit Pferdebüchern, ich mache sogar meistens einen ganz großen Bogen drum herum. Wie es der Zufall nun so wollte, bekam ich den ersten Band von “Die Glamour Girls von Chestnut Hall” bei einer Tauschaktion gratis dazu.
Nachdem ich den ersten Band der “Die Glamour Girls von Chestnut Hall”-Reihe erstaunlich gut fand, habe ich mir direkt den zweiten Band “Das Biest” geschnappt und in einem Rutsch durchgelesen. An sich war auch dieser Band wieder unterhaltsam und die Reihe erinnert mich auch immer mehr an “Gossip Girl”, allerdings gibt es auch ein paar Kritikpunkte.
Carina Bartsch hatte es bei mir bislang nicht sonderlich leicht, denn von ihrem ersten Werk “Kirschroter Sommer” bin ich alles andere als angetan und habe es (aktuell) noch nicht einmal beendet. Von daher wollte ich es mit einem anderen Werk von ihr versuchen und habe “Dreimal Liebe” entdeckt.
Janne Mommsen wurde vor einiger Zeit mal als “die männliche Dora Heldt” bezeichnet. Da ich Dora Heldt als Autorin sehr schätze und ihre Bücher stets verschlungen habe, war ich daher direkt neugierig und wollte unbedingt ein Buch von Janne Mommsen lesen. Die Wahl fiel auf “Oma ihr klein Häuschen”, was eindeutig die richtige Wahl war.
Über “Über ein Mädchen” habe ich bereits viele unterschiedliche Meinungen gelesen, viele davon waren doch recht negative Stimmen, was mich aber (zunächst) nicht verschrecken sollte. Da ich das Buch schon lange auf meiner Wunschliste hatte, war ich natürlich begeistert, als ich das Buch durch eine Wanderbuch-Aktion lesen durfte.
Da die ersten beide Bände der “Die Glamour Girls von Chestnut Hall”-Reihe schnell ausgelesen waren, musste auch der dritte Band unbedingt gelesen werden. Zwar wird diese Reihe nie zu meinen Favoriten gehören und ich werde mich wohl auch noch bis zum Schluss über die Figuren ärgern, aber dennoch mag ich die Reihe trotz seiner Schwächen bislang.
Nachdem mich die ersten drei Bände der fünfteiligen “Die Glamour Girls von Chestnut Hall”-Reihe ganz gut unterhalten haben, folgt mit “Rache-Attacke” der vierte Band. Dank der Entwicklungen im dritten Band war ich sehr auf den vierten Teil gespannt, wurde aber dann doch enttäuscht, denn “Rache-Attacke” ist bislang der schwächste Band.
“Das unsichtbare Buch” hatte ich schon sehr lange Zeit auf meiner Wunschliste stehen und es hat mindestens ebenso lange noch einmal gedauert, bis ich dieses Buch endlich gelesen habe. Ich hatte große Erwartungen, aber leider waren diese schon fast zu groß, denn das Buch konnte mich am Ende doch nicht so begeistern, wie ich es mir erhofft habe.