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Da mir bislang die Bücher von Nina MacKay immer gut gefallen haben, habe ich mich schon sehr auf "Dämonentage" gefreut. Geschichten, die von Dämonen handeln, sind für mich immer ein Highlight, sodass ich hohe Erwartungen hatte. Zum Glück wurde ich hierbei nicht enttäuscht.
"My Dead Sister’s Love Story" gehört zu den Geschichten, die ich unbedingt mögen wollte, da ich die Thematik sehr ansprechend fand und somit hohe Erwartungen hatte. Leider wurde ich jedoch enttäuscht, da ich mich mit der Geschichte so gar nicht anfreunden wollte.
Da "Vox" von Christina Dalcher in den letzten Monaten doch sehr gehypt wurde, waren meine Erwartungen an das Buch enorm hoch und ich habe mich auf eine nachdenklich stimmende und spannende Geschichte gefreut. Letztendlich muss ich jedoch sagen, dass ich das Buch lediglich nett finde.
"Dear Life – Lass mich wieder lieben" von Meghan Quinn stand bereits lange vor dem Erscheinungstag auf meiner Wunschliste, sodass ich es kaum erwarten konnte, dass Buch endlich auf dem eReader lesen zu dürfen. Meine Erwartungen waren sehr hoch und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht.
Zugegeben: Von "Mami braucht 'nen Drink" habe ich am Anfang nicht wirklich viel erwartet, da ich mir nicht sicher war, ob das Buch wirklich in mein Beuteschema passt. Da ich jedoch die Bücher aus dem Eisele Verlag bislang immer gemocht habe, wollte ich auch diesem Buch eine Chance geben und wurde nicht enttäuscht.
"Mit der Faust in die Welt schlagen" klang von der Kurzbeschreibung zunächst sehr vielversprechend, sodass ich hohe Erwartungen an die Geschichte hatte. Leider hat mich das Buch leider von der ersten Seite an nicht packen können, sodass ich es bereits nach gerade einmal sechzig Prozent abgebrochen habe.
Da ich schon immer sehr gerne Bücher gelesen haben, in denen Krebs, bzw. Chemotherapie, thematisiert werden, war ich schon sehr gespannt auf "Die Antwort auf Vielleicht". Aufgrund der bislang sehr positiven Bewertungen waren Erwartungen recht hoch und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht.
"Dance. Love. Learn. Repeat." ist mir zunächst aufgrund des tollen Covers aufgefallen. Da mir auch die Kurzbeschreibung zugesagt hat, habe ich dem Buch sehr gerne eine Chance gegeben. Letztendlich war es zwar kein großer Kracher, konnte mich aber dennoch insgesamt gut unterhalten.
"Das namenlose Mädchen" hat nicht nur aufgrund des Covers direkt mein Interesse geweckt, sondern auch aufgrund der Kurzbeschreibung, die mich direkt angesprochen hat. Meine Erwartungen waren somit nicht gerade niedrig, allerdings wurde ich hierbei bitterlich enttäuscht, sodass ich das Buch leider nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen habe.
"Sinful King" ist der erste Band der "Sinful Empire"-Trilogie und versprach zunächst eine spannende und prickelnde Geschichte zu werden. Da die bisherigen Rezensionen bislang durchweg positiv waren, hatte ich hohe Erwartungen und wurde doch so bitter enttäuscht.
Die "Sinners of Saint"-Reihe von L.J. Shen stand schon viel zu lange ungelesen in meinem Regal, sodass ich den Büchern nun endlich eine Chance geben wollte. Da die Reihe bislang von so viele Lesern hochgelobt wurde, hatte ich sehr hohe Erwartungen und mich auf unterhaltsame Lesestunden gefreut.
Die "Sinners of Saint"-Reihe von L.J. Shen stand schon viel zu lange ungelesen in meinem Regal, sodass ich den Büchern nun endlich eine Chance geben wollte. Da die Reihe bislang von so viele Lesern hochgelobt wurde, hatte ich sehr hohe Erwartungen und mich auf unterhaltsame Lesestunden gefreut.
Die "Sinners of Saint"-Reihe von L.J. Shen stand schon viel zu lange ungelesen in meinem Regal, sodass ich den Büchern nun endlich eine Chance geben wollte. Da die Reihe bislang von so viele Lesern hochgelobt wurde, hatte ich sehr hohe Erwartungen und mich auf unterhaltsame Lesestunden gefreut.
Die "Sinners of Saint"-Reihe von L.J. Shen stand schon viel zu lange ungelesen in meinem Regal, sodass ich den Büchern nun endlich eine Chance geben wollte. Da die Reihe bislang von so viele Lesern hochgelobt wurde, hatte ich sehr hohe Erwartungen und mich auf unterhaltsame Lesestunden gefreut.
"Über uns der Sternenhimmel" klang nach einer interessanten und emotionalen Geschichte und auch das Cover konnte mich direkt begeistern, sodass ich mich hier auf schöne Lesestunden gefreut habe. Leider entpuppte sich das Buch jedoch als kompletter Flop, was ich sehr schade finde.
Nachdem ich vor etlichen Jahren ein Buch von Kristina Günak abgebrochen habe, habe ich mich lange Zeit nicht mehr an die Werke von der Autorin heran getraut. "Glück ist meine Lieblingsfarbe" klang allerdings so gut, dass ich dem Buch doch gerne eine Chance gegeben habe. Letztendlich muss man sagen, dass es insgesamt ganz in Ordnung ist.
Bislang habe ich fast alle Kolumnen und Bücher von Sarah Kuttner sehr geliebt, sodass ich mich auch auf ihr neuestes Werk "Kurt" gefreut habe. Da bereits schon viele andere behauptet haben, dass es sich hierbei um eine emotionale und packende Geschichte handelt, waren meine Erwartungen extrem hoch, doch leider wurden diese nicht ganz erfüllt.
An sich ist "How to be a girl" von Julia Korbik eine tolle Sache, denn hierbei werden junge Mädchen nicht nur einige interessante und wichtige Themen wie Gleichberechtigung oder Selfcare beigebracht, sondern es werden einem auch Frauen nahegelegt, die laut der Autorin als Vorbilder perfekt geeignet sind.
Die "Sinners of Saint"-Reihe von L.J. Shen stand schon viel zu lange ungelesen in meinem Regal, sodass ich den Büchern nun endlich eine Chance geben wollte. Da die Reihe bislang von so viele Lesern hochgelobt wurde, hatte ich sehr hohe Erwartungen und mich auf unterhaltsame Lesestunden gefreut. Den Anfang macht dabei der Auftakt "Vicious Love", der mir letztendlich gut gefallen hat.
Zugegeben: Ich hatte bei "Park Avenue Princess" nicht gerade die höchsten Erwartungen, da die Kurzbeschreibung schon sehr danach klingt, als hätte man das Buch bereits häufiger gelesen. Dennoch wollte ich der Geschichte eine faire Chance geben und musste für mich feststellen, dass das Buch und ich so gar nicht zusammen passen wollten.