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Für die 16-jährige Schülerin Renée ändert sich das gesamte Leben schlagartig, als sie ihre Eltern tot in einem Wald entdeckt. Als Todesgrund wird bei ihnen Herzversagen festgestellt, was aber weder Renée, noch ihr Großvater glauben können. Wie können zwei junge Menschen gleichzeitig an Herzversagen sterben, wenn sie vorher gesund waren und mit Mullbinden im Mund aufgefunden werden?
Für das zurückhaltende Mädchen Carmen beginnen zwei aufregende Wochen mit ihrer Chorgruppe in dem kleinen Ort Paradise. Hier soll sie zusammen mit anderen Chören singen und auf eine Karriere hoffen. Doch Carmen ist nicht mehr Carmen. Während der Fahrt nach Paradise fällt Mercy, ein Geist, in ihren Körper und besetzt das Mädchen, ohne das sie etwas dagegen tun kann.
Aphrodite, Stark und Stevie Rae sind verzweifelt. Nach einem schweren Schicksalsschlag ist Zoeys Seele zersplittert und ihr Körper in einem leblosen Zustand. Um Zoeys Leben zu retten, gibt es nur eine Chance: Sie muss ihre Seele wieder vervollständigen und innerhalb von zehn Tagen aus der Anderswelt gelangen, doch dies ist schwieriger als zunächst vermutet.
Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter ist Cynthia Aschenbrenner zusammen mit ihren Vater Thomas auf sich allein gestellt. Von Trauer überwältigt versuchen beide, ihr Leben so gut es geht zu gestalten und halten wie Pech und Schwefel zusammen, bis Stephanie Wolters in ihr Leben tritt. Die Frau wirkt auf Cynthia wie ein Fremdkörper und wird nur “diese Frau” genannt.
Lily scheint auf den ersten Blick ein normales, heranwachsendes Mädchen zu sein, dass sich mehr oder weniger erfolgreich durch die High School schlägt. Was aber keiner ahnt: Sie hat die High School überhaupt nicht nötig.
In Vladimirs Leben ist endlich Ruhe eingekehrt. Er hat Joss’ Angriff wie durch ein Wunder überlebt und damit bewiesen, dass er der Pravus ist und mit Meredith hat er endlich das Mädchen seiner Träume an seiner Seite.
Ich muss sagen, dass ich bei diesem Buch fast an meine Grenzen gestoßen bin. Die Geschichte ist aufwühlend, emotional und spannungsgeladen und wenn ich daran denke, dass all dieses Drama tatsächlich vor 10 Jahren geschehen ist, bin ich immer noch sprachlos.
Janne Teller hat mit “Krieg. Stell Dir vor, er wäre hier” ein erschreckendes Buch geschrieben, dass zum Nachdenken und Kopfschütteln anregt.
London im 19. Jahrhundert: Für die 16-jährige Finley könnte das Leben in London eigentlich so einfach sein, denn alles was man von ihr erwartet, ist gutes Benehmen und ein hübsches Aussehen. Beide besitzt sie, aber nicht nur das: Sie hat unmenschliche Kräfte, die stellenweise mit ihr durchgehen. Dadurch verliert sie ihre Arbeitsstelle und steht vor dem Nichts.
“Lieber Freund, das also ist mein Leben. Und ich will, dass du weißt, ich bin glücklich und traurig zugleich und versuche noch immer herauszufinden, wie das eigentlich sein kann.”
Janna-Berta sitzt nichtsahnend in der Schule, als plötzlich ein Alarm ausgelöst wird, der in Verbindung mit dem Atomkraftwerk Grafenrheinfeld steht. Die Schüler flüchten aus der Schule und sollen sich mit ihren Familien in Sicherheit bringen, was in Janna-Bertas Fall jedoch schwieriger als gedacht ist.
Doris ist am Boden zerstört. Obwohl sie mitten im Leben steht, eine gute Ehe führt und zwei tolle Söhne hat, möchte sie nicht wahrhaben, dass sie bereits 50 Jahre alt wird. Ihr Mann plant eine große Feier, die sie mit Schrecken ablehnt. Den Tag möchte sie lieber mit Katja und Anke verbringen, ihren ältestens Freundinnen, die sie bereits seit über 30 Jahren kennt.
Kaitlyn und Gabriel ist die Flucht vor Mr. Zetes vorerst gelungen. Sie fahren zurück ins Zentrum, um mit den anderen ganz aus Kalifornien zu flüchten, was ihnen nach einigen hin und her auch gelingt. Doch wo sollen sie hin?
Robin war schon immer der Außenseiter in der Schule und hat die beliebten Schüler, insbesondere Sophie, von der Ferne aus beobachtet. Alles ändert sich, als er in den Ferien Sophie näher kommt. Sie verlieben sich ineinander und stellen ihre Beziehung öffentlich zur Schau, was nicht bei jedem Mitschüler ankommt.
Für Daniel öffnet sich eine neue Welt, als er von seinem Vater auf dem sogenannten “Friedhof der Vergessenen Bücher” mitgenommen wird. Hier bekommt jeder, der an diesen Ort zugelassen wird, eine Art Patenschaft für ein Buch seiner Wahl. Daniel muss gar nicht lange überlegen und entscheidet sich für “Der Schatten des Windes” von Julian Carax.
Nachdem Gabriel und Lydia verschwunden sind und der Kristall des alten Volkes zerstört wurde, sind Kaitlyn, Rob, Lewis und Anna wieder auf sich alleine gestellt. Für alle ist Gabriels Betrug nur schwer zu begreifen und sie müssen sich weiterhin vor Mr. Zetes und seinem Kristall verstecken.
Oh man, was für eine Enttäuschung.
Als ich gestern in die Bücherei ging, habe ich das Buch spontan mitgenommen, weil mir das Cover so gut gefallen hat. Doch leider hat sich das Buch zu einem Flop entwickelt.
“Ich bin gerne eine Tussi. Das ist doch kein Schimpfwort!”
Die Katzenberger veröffentlicht ein Buch – muss das denn sein?
Das ist eine Frage, die ich mir bis jetzt selbst nicht beantworten kann. Fakt ist: Ich bin kein Fan dieser Frau, ob ich es je werde, steht in den Sternen. Allerdings respektiere ich sie für ihre Karriere, die sie quasi aus dem Nichts geschaffen hat.
Max McDaniels ist auf den ersten Blick ein ganz normaler Junge, der mit seinem Vater glücklich zusammenwohnt und ein bodenständiges Leben führt. Es gibt aber auch eine andere Seite von Max McDaniels: Er entdeckt bei einem Museumsbesuch einen Raum, der gar nicht existieren sollte. Dadurch wird er für das Internat Rowan entdeckt und angeworben.
Rosie und Scarlett sind unzertrennlich. Die beiden Schwestern wohnen zusammen in einer kleinen Hütte in einem Dorf, das recht ruhig erscheint. Doch der Schein trügt: Regelmäßig verschwinden im Dorf und der Umgebung junge Mädchen, die ungeklärte Fälle bleiben. Nur Rosie, Scarlett und deren bester Freund Silas kennen die Wahrheit.