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Nachdem mich die “House of Night” Reihe mit den letzten zwei bis drei Bänden enttäuscht hat, wollte ich eigentlich nichts mehr über das Vampirinternat lesen. Aber jetzt, wo es auch kleine Geschichten zu den Lehrern gibt, wollte ich der ganzen Sache noch einmal eine Chance geben.
Schon sehr lange bin ich um dieses Buch herumgeschlichen, war mir aber nie sicher, ob es mir wirklich gefallen könnte. Nun, wo ich dem Buch endlich eine Chance gegeben habe, kann ich nur sagen: Gott sei Dank habe ich dieses Buch gelesen!
Der 12-jährigen Hugo Cabret ist bereits in jungen Jahren auf sich allein gestellt. Da sein Vater bei einem Museumsbrand ums Leben kam, muss Hugo zu seinem Onkel in den Bahnhof ziehen. Nachdem auch dieser spurlos verschwindet, ist Hugo vollkommen allein und verheimlicht das Verschwinden seines Onkels, damit er weiterhin unbeobachtet im Bahnhof leben und den Job seines Onkels übernehmen kann.
Manche Bücher fallen auf den ersten Blick nicht auf, andere sind solche Eyecatcher, dass man sie unbedingt sofort lesen möchte. Bei “Love Trip: Bitte nicht den Fahrer küssen” trat bei mir eher der erste Fall ein. Als ich das Buch dann jedoch in die Hand genommen habe, war ich sehr schnell im Geschehen und wurde von der Autorin in den Bann gezogen.
Jeder, der spannende Thriller und romantische Geschichten mag, wird schon das ein oder andere Mal über Nora Roberts gestolpert sein. Da ich ihre Bücher und Ideen sehr schätze, war auch dieses Buch ein absolutes Muss für mich. Doch das, was ich hier zu lesen bekam, hat mich doch ein wenig ratlos zurückgelassen.
“Dann kam mir kurz der ungute Gedanke,
dass alles, was ich kürzlich getan hatte,
in einer Katastrophe enden konnte.
Gab es noch ein Zurück?
Würde ich endgültig abstürzen?”
[Seite 308]
Manche nennen es Kokain, andere nennen es Crank, für Kristina ist es das Monster.
Bücher, die vor dem Internet warnen, gibt es aktuell wie Sand am Meer. Sie warnen vor den Gefahren, die entstehen können, wenn man zu naiv mit seinen Daten umgeht und wie sie sich offline äußern können. Im Grunde genommen nicht neu und auch keine wirkliche Warnung, da man dies auch alles bereits in anderen Medien und in den Schulen erfahren konnte.
Nach Dornröschen, Schneewittchen und Cinderella widmet sich Gabriella Engelmann erneut einem Märchen, dass vollkommen anders als das Original erscheint. “Küss den Wolf” ist die Modernisierung von Rotkäppchen und überzeugt mit Charme, Witz und zum Teil sehr liebenswerten Charakteren.
Was für ein Flop! Ich habe selten ein so schlechtes Buch gelesen.
Als ich den ersten Band im letzten Jahr gelesen habe, war ich schnell von Mercy und dem Thema Souljacking begeistert. Jetzt, wo ich den zweiten Band beendet habe, bleibe ich ein wenig ratlos zurück, denn ich habe keine Ahnung, was ich von diesem Buch halten soll.
Schon lange waren mir die Bücher von Christoph Hardebusch ein Begriff, allerdings habe ich mich nie getraut, eines davon zu lesen, weil ich wusste, ob die Bücher meinen Geschmack treffen. Nun, wo ich mich endlich getraut habe, bereue ich es schon fast, dass ich so lange damit gewartet habe, denn er schreibt großartig.
“ICH LIEBE DICH! – Diese SMS stammt von Oliver. Oliver ist mein Freund. Schön bis hierher. Aber: Diese Nachricht ist nicht an mich gerichtet. Tatsächliche Empfängerin dieser Botschaft ist Isabella. Schön für Isabella. Schlecht für Isabella: Sie ist meine beste Freundin.”
Amoklauf – ein Thema, das leider immer wieder in aller Munde ist. Kein Wunder, dass es hierzu viele Bücher gibt, die das traurige Thema behandeln. Als gute Bücher sind hier u.a. “Die Hassliste” und “19 Minuten” zu nennen.
Endlich! Nach über zwei Jahren Wartezeit gibt es nun endlich einen neuen Roman von Sarah Kuttner. Ihr erstes Werk “Mängelexemplar” gehört für mich zu meinen allerliebsten Büchern und somit stand schnell fest, dass ich auch diese Geschichte unbedingt lesen muss.
“Zirkel” ist der Auftakt der Zirkel-Trilogie. Sara B. Elfgren und Mats Strandberg haben mit dem ersten Band der Trilogie einen Jugendthriller geschrieben, der unter die Haut geht und spannender nicht sein kann.
“Zwischen den Welten” ist der Auftakt einer neuen Trilogie.
Edgar Allan Poe – jeder kennt ihn, viele mögen ihn und ich habe ihn bislang immer gemieden. Nachdem ich mich letzten Monat an “Ligeia” gewagt habe, wollte ich nun auch “Der Untergang des Hauses Usher” eine Chance geben. Es hat sich definitiv gelohnt!
“Wake” ist der erste Band der “Dream Catcher”-Trilogie.
“Romeo und Julia” – ein Meisterwerk der Literaturgeschichte. Schon oft haben Autoren versucht, eine moderne Version der Geschichte zu erschaffen, wirklich gelungen ist dies in meinen Augen allerdings nur sehr selten. Leider auch bei diesem Buch, denn “Julia für immer” ist Langeweile Pur.
Nachdem ich bereits von “Sehen wir uns morgen?” restlos begeistert war, stand für mich schnell fest, dass ich auch weitere Bücher von Alice Kuipers lesen möchte. “Vor meinen Augen” kommt an “Sehen wir uns morgen?” nicht heran, dennoch konnte mich die Geschichte zum Großteil von sich überzeugen.