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Für Meghan kann das neue Lebensjahr nicht schlechter beginnen.
Ihre Mutter interessiert sich kaum für sie und ihren Geburtstag und in der Schule wird sie gemobbt. Ihr kleiner Bruder Ethan und ihr bester Freund Robbie sind ihre einzigen Hoffnungsschimmer.
Virgin River bekommt Zuwachs.
Für Wolfi beginnt der Tag wie jeder andere Morgen auch: Ein leerer Kühlschrank, eine unglückliche Mutter und wenig Geld – doch schon bald soll alles anders sein.
Als Summer nach Mysteria zurückkehrt, um die Stelle ihrer Schwester als Lehrerin zu übernehmen, hat sie nur ein Ziel: Sie will Ken erobern, der schon seit Ewigkeiten einen großen Platz in ihrem Herzen hat. Doch schnell wird ihr klar, dass es in Mysteria auch noch viel mehr als Ken gibt.
Puh, was für ein Buch! Ich habe mich sehr lange vor dieser Rezension gedrückt, da ich bis heute nicht weiß, was ich von diesem Buch halten soll. Zwar hatte ich das Buch recht schnell durch, aber doch eher, weil ich dem ganzen Drama ein Ende setzen wollte. “Vision: Das Zeichen der Liebenden” ist der Auftakt einer neuen Trilogie.
Cassie scheint endgültig in New Salem angekommen zu sein. Nachdem sie sich wochenlang an dem eher ruhigen Ort unwohl fühlte, hat sie im Hexenzirkel ihre neue Heimat gefunden. Mit Diana verbindet sie eine tiefe Freundschaft, die allerdings die ersten Risse bekommt, denn ausgerechnet Adam ist der Mann ihrer Träume, doch dieser ist bereits seit Jahren mit Diana zusammen.
Karo macht gerade eine schwierige Zeit durch. Ihre Beziehung ist gescheitert, die berufliche Situation ist alles andere als rosig und ihre Gefühle verursachen ein einziges Chaos. Dazu ist die Angst ihr ständiger Begleiter. Karo will wieder sie selbst sein und Dinge ohne Ängste überstehen.
Faye ist die neue Anführerin des Zirkels und ordnet sofort an, den Schädel zu benutzen. Welches Unglück hierbei wirklich entsteht, wird für den Hexenzirkel erst viel zu spät klar, denn ausgerechnet Black John, der von den Hexen seit Jahrhunderten gefürchtet wird, steht dadurch wieder auf und hat es auf Cassie abgesehen.
Als Rose nach 62 Jahren Tiefschlaf von einem ihr unbekannten, jungen Mann geweckt wird, bricht eine Welt für sie zusammen. Ihre Familie und Freunde sind verschwunden und sie muss sich allein in einer ihr unbekannten Welt durchschlagen.
In Jacobs Leben waren Horrorgeschichten schon immer ein Thema. Sein Großvater erzählt ihn Märchen von einer Insel mit besonderen Kindern und untermalt diese mit mysteriösen Fotos. Wie ernst sein Großvater dieses Märchen meint und was wirklich dahinter steckt, erfährt Jacob erst mit sechszehn, als sein Großvater auf mysteriöse Art und Weise stirbt.
Für den 17-jährigen Francis scheint die Situation aussichtslos. Sein Stiefvater hat die Familie verlassen, seine Mutter lebt mit Depressionen in einer Klinik und seinen leiblichen Vater hat er niemals kennengelernt. Durch diese Situation muss er in einem Trailerpark wohnen, der alles andere als ansehnlich ist. Er hat nur einen Wunsch, er möchte seinen leiblichen Vater kennenlernen.
Artemis Fowl ist mit seinen 12 Jahren kein gewöhnlicher Junge. Während andere in dem Alter etwas mit Freunden unternehmen, Computerspiele spielen und die ersten Schritte zum Erwachsenwerden für sich entdecken, versucht Artemis sein Vermögen zu mehren, in dem er versucht, Elfen um ihr Vermögen zu bringen.
Man kann nicht glücklich sein, ohne auch manchmal unglücklich zu sein…
Für Jinx kann der Start in New York gar nicht schlimmer beginnen. Durch einen verunglückten Liebeszauber muss sie von Iowa zu ihrer Tante und deren Familie nach New York ziehen. Da der Umzug mitten im letzten Schuljahr auf der Highschool stattfindet, wird sie schnell zur Außenseiterin und findet nur wenig Anschluss.
Als ich im letzten Jahr “Sieben Minuten nach Mitternacht” entdeckt habe, war für mich von Anfang an klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Da mich das Cover, die Illustrationen und die Kurzbeschreibung enorm begeistert haben, habe ich hier eine einfühlsame und erschütternde Geschichte erwartet, doch Pustekuchen!
Endlich ist die langersehnte Fortsetzung da!
Sehr lange bin ich um dieses Buch herumgeschlichen, weil ich mich nicht entscheiden konnte, ob dieses tatsächlich etwas für mich ist. Da mich der Inhalt aber mehr als neugierig gemacht hat, wollte ich das Experiment “Cassia & Ky” dann doch in Hörbuchform eine Chance geben.
Für Athene ändert sich das Leben schlagartig, als sie einen Brief von Zeus erhält. Der Gott befiehlt ihr auf den Olymp zu kommen, um dort an der Elite Schule Olymp High zu lernen. Für das kluge Mädchen bleibt dies nicht die einzige Überraschung, denn sie erfährt, dass ausgerechnet Zeus ihr leiblicher Vater ist.
Für London ist jeder Tag ein Abenteuer. Das Mädchen leidet seit ihrer Kindheit an einer besonderen Art von Amnesie und erinnert sich morgens nicht mehr daran, was sie am Tag zuvor gemacht hat. Während sie jeden Tag aufs Neue ihre Vergangenheit vergisst, kann sie jedoch immer einen Blick in ihre Zukunft werfen.
Habe ich Humor? – Ja!
Konnte ich bei dem Buch lachen? – Nein!
Typische “Hey, ich bin so lustig, kritzel in mich rein”-Bücher gibt es wie Sand am Meer, von daher habe ich gehofft, dass sich “Das meiste Buch der Welt” ein wenig von den meist unlustigen Mitmach-Büchern unterscheidet. Leider war dies hier nicht der Fall.