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„Tod im Trödelladen“ heißt dieser sehr unterhaltsame Krimi, der in einem beschaulichen dänischen Städtchen spielt und in dem die kecke übergewichtige Rentnerin Anne-Maj vom Jagdfieber gepackt wird, die Umstände mehrerer Todesfälle aufzuklären. Anfangs ist sie die Einzige, die mit einem untrüglichen Gespür für kriminelle Machenschaften ihre Mord-Theorien verfolgt.
„Power Sisters“ heißt dieser Comic, der sich an Mädchen wendet, wie die knall-Pinke Covergestaltung signalisiert. In meist sehr kurzen Episoden, die lediglich eine Seite umfassen, erlebt der Leser das Schwesternpaar in meist gewöhnlichen, manchmal aber auch ungewöhnlich schrägen Situationen.
„Fischers Frau“ heißt dieser Roman Karin Kalisas, der eine fiktive Erzählung auf einem interessanten historischen Hintergrund aufbaut: nachdem an der pommerschen Ostseeküste im Jahr 1928 für drei Jahre der Finschfang verboten wurde, waren die Fischerfamilien gezwungen, nach Alternativen zu suchen, um ihren Lebensunterhalt sicherzustellen.
„Ein unendlich kurzer Sommer“ heißt dieser Roman, dessen Anlage gelungen ist: Christophe aus Réunion macht sich nach dem Tod seiner Mutter auf die Suche nach seinen Wurzeln und findet diese im entfernten Europa auf einem verwunschenen, etwas heruntergekommenen deutschen Campingplatz.
„Queergestreift“ heißt dieses Aufklärungsbuch über die ganz verschiedenen Ausrichtungen der Menschen. Es kann vor allem jungen Menschen helfen, herauszufinden, wie sie sich eigentlich selbst definieren, wenn sie bisher vielleicht nur festgestellt haben, dass sie sich in der hetero- und cis-geprägten Welt nicht so recht wiederfinden.
„Fast ein Idyll“ heißt diese Sammlung von kurzen Erzählungen, in deren Mittelpunkt stets eine berühmte Persönlichkeit (zumeist) des letzten Jahrhunderts steht.
„Papyrus“ lautet der sehr passend für dieses Sachbuch gewählte Titel, denn in diesem zugegeben sehr umfangreichen Buch geht es um die Entstehung des Buches, und zwar gleichermaßen um die handwerkliche, aber vorzugsweise auch ideengeschichtliche Entstehung, Verbreitung und letztendlich den Siegeszug des Buches, das sich ja trotz der Verfügbarkeit von wesentlich moderneren Medien bis heute gehalt
„Nachtschwärmerin“ heißt dieser Roman, in dem es um das erschütternde Schicksal der jungen Schwarzen Kiara geht, die auf den Straßen Oaklands groß geworden ist, und mitten in dem von Drogen, Kriminalität, Armut und Prostitution bestimmten Milieu ums tägliche Bestehen kämpft, nachdem ihre Mutter im Gefängnis gelandet ist.
„Sommerschwestern“ heißt dieser Roman, in dem vier grundverschiedene Schwestern, die sich seit Jahren immer mehr voneinander entfernt haben, im Ferienort Bergen in den Niederlanden, dem Kindheitsparadies aus längst vergangenen Zeiten, von der Mutter zusammengerufen werden. Die Spannung steigt immer mehr, da keine der Schwestern weiß, was die Mutter bei diesem Treffen ihnen mitzuteilen hat.
Stinknormal ist anders“ heißt dieses Kinderbuch, für das sich vor allem Jungen begeistern werden und in dem das Pupsen im Zentrum steht. Spannende Experimente warten auf Paul und seine Freunde, als sie herausfinden, dass Pauls Winde in seinem Umfeld für mächtig viel Chaos sorgen. Nun gilt es herauszufinden, welche Nahrungsmittel welche Wirkung entfalten.
„Die andere Schwester“ heißt dieser schwedische Kriminalroman, der in die Abgründe psychopathischer Frauen und eines Kriminologen, der unter einer neuen Identität lebt, führt. Auf geschickte Weise werden zwei Handlungsstränge um Alicia und John Gespannen, die zunächst nichts miteinander zu tun haben, sich dann aber immer mehr miteinander verweben.
„Baddabamba und die Insel der Zeit“ heißt dieser spannende Abenteuerroman für Kinder ab 10 Jahren.
„Mongo“ heißt dieser Roman, in dem es um die Ängste einer Frau geht, deren Bruder Markus Trisomie 21 hat, und die sich im Zusammenhang eigener Familienplanung Sorgen macht, selbst ein Kind mit Trisomie 21 zu bekommen.
„Keeper of the lost Citys 4“ heißt dieses spannende Jugendbuch der Bestsellerreihe aus den USA um die junge Elfe Sophie Foster. Auch wenn man die vorhergegangenen Abenteuer, in die Sophie, Fitz, Keefe, Biana und Dex verwickelt waren, nicht kennt, so zieht es den Leser schnell in seinen Bann.
„Im Rausch des Aufruhrs“ heißt dieses erzählerische Werk, das die verschiedenen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Facetten des Jahres 1923 ins Visier nimmt.
„Vertrauen“ heißt dieser bemerkenswerte Krimi, der den Leser zusammen mit dem sympathischen Avraham Avraham in zwei Fälle verwickelt, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, die sich als ziemlich verzwickt und immer wieder anders präsentieren. Was kann man glauben, wie gefährlich ist es für den Krimilogen wirklich, der der Wahrheit auf die Spur kommen möchte?
„Via Torino“ heißt dieser Roman, der das Familienschicksal dreier Generationen Frauen umspannt: Eleonora, Rosalie und Milena: Großmutter, Tochter und Enkelin.
„Bone Music“ heißt dieser Jugendroman, der auch für Erwachsene seine Anziehungskraft hat. Jedoch werden eher ältere Jugendliche, insbesondere Mädchen, Zugang zur ungewöhnlich poetisch gestalteten und naturmagischen Handlung finden. Den Leser erwartet keine actionreiche Handlung, worauf auch schon die Covergestaltung hindeutet.
„Der Papierpalast“ heißt dieser traurig-schöne Roman, in dem Eleanor, eine Frau um die Fünfzig am Urlaubsort, an dem die Familie seit Generationen ihr Feriendomizil bezieht, über ihr Leben reflektiert, und sich schließlich zu einer weitreichenden Entscheidung durchringt.
„Die Gezeiten gehören uns“ ist eine spannende Erzählung, die sich mit dem Thema des Erwachsenwerdens beschäftigt. Die dreizehnjährigen Freundinnen Eulabee, Maria Fabiola, Julia und Faith, die in den Achtziger Jahren in San Francisco aufwachsen, merken, wie sie sich selbst verändern und registrieren auch, dass ihre Veränderungen von den Erwachsenen bemerkt werden.